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House No. 15

all about FOOD PHOTO STYLE

Suchergebnisse für: Burger

15. Januar 2022

Chaffle-Burger vom 2 in 1 Kontaktgrill

Chaffle Burger

In jedem Anfang steckt ein Zauber inne… Solche und andere Poesiealbumsprüche bekommt man jetzt ständig auf allen Plattformen zu sehen und suggerieren einem die ganze tollen Möglichkeiten , die ein neues Jahr so bringt.

Ist ja wohl klar, dass auch ich mich mal wieder von den guten Ideen und Plänen für das neue Jahr habe anstecken lassen.

Wie bei so vielen steht derzeit auf dem Programm, dass man mal wieder etwas mehr für seinen Körper tun sollte. Mehr Bewegung, bewusstere Ernährung und vor allem sich auch mal ein paar Auszeiten gönnen.
Mit dem Thema Ernährung fange ich direkt mal an und beschließe, dass jetzt ein Zeit lang ausschließlich Lowcarb-Gerichte von montags bis freitags bei uns auf den Tisch kommen. Am Wochenende läuft alles wie vorher ;)

Um dem Mann das Thema aber etwas schmackhafter und schonender nahezubringen, starte ich direkt mal mit einem Gericht, dem er sonst nicht widerstehen kann: BURGER

Zum Rezept springen

Kein ganz normaler Burger, aber dafür unnormal lecker.

Es gab wohl schon mal vor einiger Zeit einen Trend, der irgendwie völlig an mir vorbeigegangen ist: CHAFFLE. Das ist eine Mischung aus Cheese und Waffle- sprich eine Käsewaffel. Und genau die dient mir bei meinem Burger als Bun- Ersatz. Die Chaffle kommen ohne Weizenmehl aus und sind deshalb perfekt für die lowcarb oder ketogene Ernährung geeignet.
Dann braucht Ihr eigentlich nur noch ein Rindfleisch-Patty (geht natürlich auch mit einem anderen Fleisch, Gemüse oder auch vegan) und alles was Ihr sonst noch auf Euren Chaffle-Burger drauf packen möchtet. Bei mir kam noch Salat, Tomaten, Zwiebeln und ACHTUNG TRIGGER WARNUNG: selbstgemachte Big-Mac-Sauce on top.

Vor Kurzem truddelte ein neues Gerät ins House, das perfekt für die Zubereitung dieser Lowcarb Burger geeignet ist.
Der 2in 1 Kontakt- und Tischgrill von ALDI, den es vom 17.01.-05.02.2022 hier online bei ALDI zu kaufen gibt.

Chaffle Burger

Was kann der Grill?

Auf diesem kompakten Grill könnt Ihr wirklich alles zubereiten! Über eine Bedienerleiste am Kontaktgrill könnt Ihr Euch durch verschiedene Menüs klicken und wählt genau das aus, was Ihr zubereiten möchtet. Ob Ihr Rind, Fisch, Huhn, Würstchen, Burger oder Bacon braten möchtet, für alles ist bereits eine Temperatur und Grillzeit vorprogrammiert (die sich aber ganz individuell verändern lässt). Selbst Auftauen ist mit diesem Gerät kein Problem. Natürlich hat man auch die Möglichkeit seine Zubereitungszeit und Temperatur passend für das jeweilige Gericht einzustellen. Damit man nicht wartend die ganze Zeit neben dem Kontaktgrill stehen bleiben muss bis das Grillgut fertig ist, teilt Euch der Kontaktgrill durch ein akustisches Signal und durch wechselnde Farben auf der Anzeigenleuchte mit, wann Euer Grillgut fertig ist.
Der Kontaktgrill verfügt über eine obere und eine untere abnehmbare Grillplatte, die auf der einen Seite die typischen Grillstreifen erzeugen und auf der anderen Seite glatt ist.
Für meinen Chaffle-Burger habe ich beide Plattenseiten ausprobiert. Die untere Seite des Patties wurde mit der glatten Plattenseite gegrillt und oben habe ich für ein schönes Grillmuster die gerillte Plattenseite verwendet. Hat super funktioniert! Überschüssiges Fett läuft einfach in ein abnehmbares Auffangschälchen am hinteren Bereich des Grills, so dass Eure Arbeitsfläche immer sauber bleibt.
Toll ist, dass man den Kontaktgrill sowohl in geschlossener, als auch in geöffneter Position verwenden kann. Die untere Platte lässt sich auch alleinig benutzen, so dass auch nur die untere Platte beheizt wird, z.B. zum Braten von Spiegeleiern, o.ä.
Ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht bin, was dieser kleine Grill so alles kann. Die Möglichkeiten damit sind so vielfältig wie praktisch.

Die Reinigung

Was für mich beim Kauf eines solchen Gerätes auch immer ein wichtiges Kriterium ist: die Reinigung.
Aber auch hier punktet der Kontaktgrill von ALDI auf ganzer Linie. Durch die leicht abnehmbaren und sehr gut beschichteten Grillplatten lassen sich alle anhaftenden Grill- und Bratrückstände wirklich mühelos entfernen. Der Hersteller empfiehlt die Grillplatten nicht in die Spülmaschine zu stellen und nur mit warmen Wasser und Spüli zu reinigen. Das funktioniert selbst bei sehr stark eingebrannten Rückständen super.

Welches Zubehör gibt es?

Als praktisches Zubehör gibt es zu dem Grill noch 2 Waffelplatten, die sich kinderleicht mit den mitgelieferten Grillplatten austauschen lassen.
Hiermit habe ich meine Chaffle gebacken. Das hat super funktioniert und die kleinen Käsewaffeln ließen sich ganz einfach von der Waffelplatte lösen, obwohl ich diese zuvor nicht eingefettet habe.
Ein weiteres Zubehör ist die Burgerpresse, die Ihr zusätzlich zu dem Grill bei ALDI bestellen könnt. Hiermit könnt Ihr Eure Patties einfach in Form pressen oder sie auch kreativ füllen. Eine tolle und praktische Ergänzung zu dem Kontaktgrill.

Chaffle Burger

Fazit

Meine Küche hier im House ist leider nicht so groß wie gewünscht und ich muss mit meinem Stauraum gut househalten. Der kompakte Grill hat ein perfekte Größe und lässt sich wunderbar verstauen. Und durch die Waffelplatten im Zubehör spart man sich sogar ein zusätzliches Gerät (Waffeleisen).

Mein Fazit: Der Kontaktgrill von ALDI kann wirklich was und muss sich neben anderen (Marken)-Kontaktgrills nicht verstecken. Übrigens finde ich den Preis sensationell für das Gerät.
HIER könnt Ihr Ihn vom 17.01.-05.02.2022 bestellen (so lange der Vorrat reicht).

Weitere tolle Produkte von COOK findet Ihr hier

Chaffle Burger

Viel Spaß beim Nachmachen und Burger-Schlemmen ohne Reue ;)

Eure

Tanja

Lowcarb Chaffle Burger Bun

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
einfach
  • Vorbereitungszeit:
    2 Minuten
  • Backzeit:
    3 Minuten
  • Gesamtzeit:
    5 Minuten

Zutaten

2 Portionen
100 g Mozzarella oder Emmentaler gerieben
2 Eier
50 g Mandelmehl
1/2 TL Backpulver
Salz
Pfeffer

Utensilien

  • Waffeleisen, Schneebesen, Rührschüssel

Zubereitung

  1. Alle Zutaten mit einem Schneebesen gut verrühren.
  2. In der Zwischenzeit das Waffeleisen aufheizen. Ich habe en Kontaktgrill auf180 Grad vorgeheizt.f
  3. Mit einem Löffel portionsweise den Teig in das Waffeleisen geben. Bei dem Waffeleisen des Kontaktgrills war kein vorheriges Einfetten nötig.
  4. Die Waffeln für 2,5-3 Minuten backen, leicht auskühlen lassen und nach Belieben rund ausstechen, damit sie die Größe des Patties haben.

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Burger Patty

  1. 1
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  3. 3
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  5. 5
einfach
  • Vorbereitungszeit:
    5 Minuten
  • Ruhezeit:
    10 Minuten
  • Kochzeit:
    4 Minuten
  • Gesamtzeit:
    19 Minuten

Zutaten

2 Portionen
250 g Rinderhackfleisch
1/2 TL Salz
1 Spritzer Tabasco
Pfeffer
1/4 TL Knoblauchgranulat
1/4 TL Zwiebelgranulat

Utensilien

  • Schüssel, Burgerpresse

Zubereitung

  1. Alle Zutaten kräftig ca. 5 Minuten mit den Händen verkneten.
  2. Den Fleischteig für 10 Minuten ruhen lassen.
  3. Anschließend portionsweise mit der Burgerpresse Patties formen. Ich habe die Pattys kleiner als die Presse hergestellt, da ich eher kleiner Chaffle-Burger haben wollte.
  4. In der Zwischenzeit den Kontaktgrill im Burger Programm vorheizen und dann im aufgeheizten Grill für 4 Minuten braten.

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Big Mac Style Sauce

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  3. 3
  4. 4
  5. 5
einfach
  • Vorbereitungszeit:
    5 Minuten
  • Ruhezeit:
    12 Minuten
  • Gesamtzeit:
    17 Minuten

Zutaten

4 Portionen
120 ml Mayonnaise
4 TL Gurken-Relish
1/4 TL Weißweinessig
1/2 TL Zwiebelgranulat
1/2 TL Knoblauchpulver
1/2 TL Paprikapulver
2 TL Senf
2 Prisen Salz

Utensilien

  • Schüssel

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Notizen

Die Sauce schmeckt natürlich nicht nur auf Burgern, sondern auch auf Sandwiches, Stullen und Co.

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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit ALDI Onlineshop und Cook-Kitchen. Meine Meinung zu den Produkten wurde hierdurch nicht beeinflusst.

Filed in: FOOD • by Tanja • Kommentar verfassen

1. Januar 2020

Ossobuco Burger Frühstück

{Ossobuco vs. Raclette}

Ossobuco Rezept

In den vergangenen Jahren gab es zu Silvester immer ganz klassisch Raclette. Man sitzt ewig am Tisch, isst, redet, jeder kann sich sein eigenes Pfännchen nach Gusto zusammenstellen und die Zeit bis Mitternacht geht damit ganz im Flug vorbei.
In diesem Jahr, also im letzten besser gesagt, war mal alles anders.

Zum einen liegt es daran, dass wir uns gerade im Urlaub in der Toskana befinden und zum anderen wollten wir unbedingt etwas draußen kochen, bzw. grillen.
Nachdem wir den heimischen Metzger mit einer unsagbar tollen Auslage besuchten, haben wir uns kurzer Hand für Ossobuco alla milanese entschieden.
Wie immer wurde natürlich viel zu viel eingekauft und dementsprechend auch viel zu viel zubereitet. Leider war das Ganze auch noch so gut, dass ich nicht mal mehr dazu kam ein Foto von dem angerichteten Ossobuca auf dem Teller zu machen.
Wer allerdings meine Instagram und Facebook-Storys verfolgt, hatte da die Chance live bei der Zubereitung dabei zu sein.

Heute dreht es sich hier aber nicht um das klassische Ossobuco alla milanese, sondern um einen Burger, der mit dem übriggebliebenen Fleisch und der Sauce eine großartige Mahlzeit am nächsten Tag ergeben hat. Bei uns gab es den Ossobuco Burger heute zum Frühstück. Ein perfektes Katerfrühstück am 1. Januar. Zum Glück hatte hier keiner einen Kater- aber dieser Burger geht einfach immer! Glaubt mir…. Zum Frühstück, zum Mittag, zum Nachmittag und zum Abend sowieso… Ossobuco Burger zu jeder Zeit!

Ich liebe ja solche Leftover-Gerichte. Don’t waste food! Und wenn es dann noch gut schmeckt, hat man gleich zwei Tage hintereinander ein großartiges Essen und doch jedesmal anders.

Ossobuco Rezept

Hier kommt dann jetzt mal das Rezept für den Ossobuco Burger (und dementsprechend auch das Rezept für das klassische Ossobuco ;) )

Ossobuco Burger
 
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Cook time
2 hours
Total time
2 hours
 
Author: Tanja
Recipe type: Geht immer!
Serves: 4
Ingredients
  • Klassisches Ossobuco alla milanese:
  • 200 g Zwiebeln
  • 200 g Staudensellerie
  • 3 El Mehl
  • gemahlener Chili
  • 6-8 Kalbshaxenscheiben (à 300 g, 3 cm dick)
  • 5 El Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 30 g Butter
  • 200 ml Weißwein
  • 300 ml Rinderfond (oder Kalbsfond)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 8 Stiele glatte Petersilie
  • Schale von 1 unbehandelten Zitrone

  • Ossobuco Burger:
  • 6-8 Burgerbuns aus Vollkornmehl oder ersatzweise Dinkelbrötchen
  • Ossobuco Leftover
  • 2 Zwiebeln in Ringe geschnitten
  • Butter
  • Salz, Pfeffer
  • 6-8 Eier Größe M
  • Ruccola
Instructions
  1. Klassisches Ossobuco alla milanese:
  2. Die Zwiebeln und den Staudensellerie 3-4 mm groß würfeln. Mehl mit Chili mischen. Die Kalbshaxen darin von beiden Seiten wenden, überschüssiges Mehl abklopfen.
  3. Öl in einem Dutchoven (wahlweise ein Bräter für die Backofen-Variante) erhitzen. Fleisch in 2 Portionen von beiden Seiten darin goldbraun anbraten. Salzen, pfeffern und herausnehmen. Butter im Dutchoven (oder Bräter) erhitzen, Zwiebeln und Sellerie darin andünsten.
  4. Mit Wein ablöschen, Fond zugießen. Fleisch darin zugedeckt 1½-2 Stunden schmoren. Einmal wenden.
  5. Knoblauch fein würfeln. Petersilienblätter fein hacken, mit Knoblauch und Zitronenschale mischen. Alles in die Sauce einrühren.
  6. Dazu passt Pasta, Polenta oder Weißbrot.
  7. Ossobuco Burger:[/u]
  8. Burgerbuns im Backofen (auf)backen.
  9. Das Fleisch vom Vortag mit der Sauce erhitzen.
  10. Die Zwiebelringe in Butter schmelzen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  11. Die Eier als Spiegeleier zubereiten.
  12. Fleisch aus der Sauce nehmen und die verbleibende Sauce mit dem Mixstab pürieren.
  13. Das Fleisch grob mit der Gabel zerteilen und warm halten.
  14. Burgerbuns aufschneiden und mit Sauce bestreichen. Darauf Ruccola geben und mit Fleisch belegen.
  15. Zwiebeln darauf geben und mit weiterer Sauce beträufeln.
  16. Zum Schluss das Spiegelei darauf legen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Burgerbun-Deckel abschließen.
3.2.2708

Steht Ihr auch so auf Aufgewärmtes vom Vortag und Burger?

(Hier geht es zu noch mehr Burger-Rezepten)

Eure
Tanja

Filed in: Fleisch, FOOD, REZEPTE • by Tanja • Kommentar verfassen

28. November 2018

Sushi-Burger mit Wasabi-Mayonnaise

{…wenn Lachs für Sushi-Burger in Gin schwimmen lernt…}

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Sushi-Burger

So liebe Freunde des guten Geschmacks…
Heute bewegen wir uns mal wieder in meine Lieblingsecke der Spirituosenabteilung.
Der heutige Mittwoch steht ganz im Zeichen der Ginhaftigkeit. Allerdings gießen wir heute mal zur Abwechslung das leckere Destillat nicht im Glas, sondern werden einer frischen Lachsseite damit eine Abreibung verpassen, um sie anschließend auf diese kleinen Sushi-Burger zu packen.

Sushi-Burger

Nachdem mich neulich beim Möbelschweden mal wieder aus der Kühltheke der Gravad Lax mit Honig-Dill-Sauce traurig anlächelte, ist mir bewusstgeworden, dass ich schon lange keinen Lachs mehr selbst gebeizt habe. Und dem Gin habe ich auch schon längere Zeit keine Beachtung geschenkt (was meine Leber wohl ziemlich glücklich gemacht hat). So ein in Gin gebeizter Lachs würde sich perfekt auf meinen Sushi-Burgern machen, dachte ich…
Also nicht lange in der schwedischen Kantine rumhängen, sondern ab zum Fischhändler und dann nix wie ran an die HouseBar.
Übrigens würde den Muddis, die jeden Morgen für 2,90 Euro beim Möbelschweden frühstücken und mit ihren Kinderwägen die Wege verstopfen, so ein in Gin gebeizter Lachs auf dem Brötchen auch mal ne ordentliche Portion Entspannung bringen…
Nicht dass ich etwas gegen Muddis mit Kinderwägen habe, aber in geballter Anzahl kann das zuweilen anstrengend ein. Aber das jetzt nur mal so am Rande.

Das Beizen von Fleisch oder Fisch ist eine traditionelle Konservierungsmethode, um die Haltbarkeit zu verlängern. Man unterscheidet hier zwischen trocken- und nass beizen.
Früher wurde der Lachs in den skandinavischen Ländern in mit Salz gefüllten Erdlöchern vergraben, weshalb er den Namen Graved Lachs oder „Gravlax“ (übersetzt: eingegrabener Lachs) bekam. Durch die Beize mit Salz und Zucker bekommt der Lachs ein sehr feines Aroma und schmeckt deutlich zarter, als der geräucherte Kollege.

Sushi-Burger

Da ich der Lachsseite auch mal etwas Abwechslung und vor allem feucht fröhlichen Spaß gönnen wollte, durfte sie sich genüsslich in einem ordentlichen Schluck Burgen Gin wälzen. Diesen Gin habe ich Euch schon mal hier vorgestellt, erinnert Ihr Euch? Ich finde er passt nicht nur optisch hervorragend zu dem Fisch, sonder harmoniert auch geschmacklich sehr gut.

Der einzige Nachteil beim Beizen ist, dass man sich einige Tage gedulden muss, bis das gewünschte Resultat erreicht ist. Beizen ist also nichts für Kurzentschlossene, sondern muss etwas geplant werden, zumindest wenn man schon genau weiß wofür man seinen gebeizten Lachs verwenden möchte.

In meinem Fall benötigte ich den Lachs für meine kleinen Sushi-Burger, die mein Beitrag zu einem asiatischen Buffet sein sollten, weshalb das Beizen geplant werden musste.
Wenn der Lachs einmal gebeizt ist, sind die Mini Sushi-Burger mit Wasabi-Mayonnaise im Handumdrehen hergestellt und um noch ein Vielfaches schneller waren sie vom Buffet verschwunden….

Sushi-Burger

Schneidet den Lachs für die Sushi-Burger auf jeden Fall in sehr dünne Scheiben. Hierfür eignet sich das Lachs- und Schinkenmesser mit flexibler Klinge aus der Serie 1905 der Firma Friedr. Dick sehr gut. Setzt das Messer flach am Fisch an und schneidet ihn schräg zum Filetendet in hauchdünne Scheiben. Wenn Ihr ohne großen Druck auf das Messer arbeitet und es gleichmäßig hin und her bewegt, gelingt das nach ein paar Übungsscheiben sehr einfach.

Natürlich schmeckt der gebeizte Lachs nicht nur auf dem Sushi-Burger, sondern macht sich auch hervorragend als Vorspeise auf einem Salat oder auf geröstetem Weißbrot mit einem Klecks Crème fraîche. Da der Lachs mindestens 2 Wochen im Kühlschrank haltbar ist, habt Ihr also genug Zeit verschiedene Variationen zu testen.

Probiert es einfach aus!

Sushi-Burger

So, und ich genehmige mir jetzt doch mal einen wöööönzigen klitze kleinen Gin-Tonic…. schließlich ist heute Mittwoch und das Bergfest der Woche muss gefeiert werden ;)

In diesem Sinne- CHEERS!

Eure

Tanja

 

 

Sushi-Burger mit Wasabi-Mayonnaise
 
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Author: www.houseno15.de
Serves: 20-30
Ingredients
  • LACHS
  • ca. 1,5 kg frischen Lachs am Stück, Sushi-Qualität, ohne Gräten und mit Haut
  • 150-200 ml Burgen Gin
  • eine BIO-Zitrone, ungespritzt
  • Wacholderbeeren
  • 100g Salz
  • 150g Zucker
  • SUSHI-BUN
  • 50 ml Reisessig
  • 25 g Zucker
  • 7 g Salz
  • 250 g Sushireis (japanischer Rundkornreis)
  • WASABI-MAYONNAISE
  • 1 Ei, (Kl. M; zimmerwarm)
  • 120 ml Traubenkernöl, (ersatzweise Sonnenblumenöl)
  • Salz
  • 1 Tl abgeriebene Bio-Limettenschale
  • 3 El Limettensaft
  • 2 Tl Wasabi-Paste
  • 1 El Mirin, (ersatzweise 1 Tl Zucker)
  • SONSTIGES
  • Mini Salatgurke
  • Dill
Instructions
  1. LACHS
  2. Wascht den Lachs unter klarem Wasser ab und tupft ihn trocken. Überprüft ihn noch einmal auf eventuell übersehene Gräten. Zieht diese einfach mithilfe einer Grätenpinzette in Wuchsrichtung heraus.
  3. Vermengt Zucker und Salz im Verhältnis 3:2. Passt die Menge der Größe des Lachses an. Der Lachs muss für den Beizvorgang komplett von der Mischung bedeckt sein.
  4. Nehmt einen Vakuumbeutel gebt Lachs und Gin hinein. Achtet darauf, dass der Gin den Lachs einmal komplett umschließt und lasst den Fisch für eine Stunde im Kühlschrank marinieren.
  5. Wascht die Bio-Zitrone heiß ab und raspelt die Schale fein.
  6. TL Wacholderbeeren im Mörser grob zerstoßen.
  7. Zucke, Salz, Zitrone und Wacholder vermischen.
  8. Den Lachs aus der Gin-Marinade holen und trockentupfen.
  9. Den Lachs jetzt von beiden Seiten großzügig mit der Beize bedecken und in einem frischen Vakuumbeutel luftdicht verschließen.
  10. Im Kühlschrank für 72 Std. lagern- am besten mit einem Brett beschweren.
  11. Nehmt den Lachs aus dem Vakuumbeutel und wascht ihn gründlich ab, so dass keine Beize mehr am Fisch haftet.
  12. Den Lachs in feine Scheiben schneiden
  13. SUSHI-BUN
  14. Für Sushi-Zu (Sushi-Essig) Reisessig, Zucker und Salz in einem kleinen Topf unter Rühren erwärmen, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Kühl stellen.
  15. Reis mit kaltem Wasser bedecken, kneten. Durch ein Sieb abgießen. So oft Wasser dazugießen, bis es klar ist. Den Reis in Wasser ca. 30 Min. ruhen lassen.
  16. Reis in 350 ml Wasser aufkochen. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min. köcheln. Dann mit Tuch zwischen Topf und Deckel ca. 20 Min. ruhen lassen.
  17. Sushireis in eine große flache Schüssel füllen. Mit einem Spatel auflockern,
  18. Den fertigen Sushireis mit einem feuchten Tuch zudecken und ca. 30 Min. ruhen lassen. Nicht in den Kühlschrank stellen, sonst wird er unangenehm hart.
  19. Aus dem Reis kleine Bällchen formen und diese etwas platt drücken, bis sie aussehen wie ein Burger Bun.
  20. WASABI-MAYONNAISE
  21. Ei, Öl, 1⁄2 Tl Salz, Limettenschale und -saft, Wasabi und Mirin in einen Rührbecher geben. Schneidstab hineinstellen, festhalten und ohne ihn zu bewegen so lange laufen lassen, bis sich die Zutaten verbunden haben. Dann den Schneidstab langsam auf und ab bewegen, bis eine dicklich-cremige homogene Mayonnaise entstanden ist. Kalt stellen.
  22. Alle Zutaten für die Mayonnaise müssen unbedingt Zimmertemperatur haben! Wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen und zu kalt sind, verbinden sie sich nicht.
  23. BAUANLEITUNG
  24. Sushi-Bun beidseitig dünn mit Wasabi-Mayonnaise bestreichen.
  25. Lachsscheibe leicht einschlagen und darauf legen.
  26. Mit Gurke und etwas frischem Dill belegen und den Sushi-Bun-Deckel darauf legen.
  27. GUTEN APPETIT!
3.2.2708

 

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3. Januar 2018

Hirschburger mir Radicchio-Slaw

{…Achtsamkeit… was war das nochmal?}

Achtsamkeit

Sooooo…. erst einmal ein HAPPY NEW YEAR zu Euch!

Ende des vergangenen Jahres war so Einiges los in meinem Leben, weshalb ich weder in der Lage war Weihnachtspost zu verschicken, noch besinnliche Festtage zu verbringen und am allerwenigsten Blogbeiträge zu verfassen. All das hat mich zusätzlich genervt und alles noch verschlimmert. All das hat mir unheimlich gefehlt, ich konnte es aber nicht ändern! Aaaaaber… Rumheulen ist keine Option! Anpacken und Loslegen- nur das ist zielführend!!!
Und ich sage Euch: Gerade wenn man mal wieder eine Zeit durchlebt, die von einem ALLES(!) fordert (körperlich und seelisch), dann lernt man kleine Wunder, Begegnungen und Chancen erst wieder richtig zu schätzen und zu nutzen.

Wie sieht es mit dem Thema „Vorsätze für das neue Jahr“ bei Euch aus?
Habt Ihr welche oder arbeitet Ihr noch die von den letzten 10 Jahren ab?
Ich gestehe: Natürlich möchte auch ich wie immer im neuen Jahr schlanker, produktiver, disziplinierter, toller und überhaupt auf ganzer Linie erfolgreicher sein. Aber das will ich am 24.06.2019 und am 27.02.2039 (wenn ich da überhaupt noch Herr/Frau meiner Sinne bin und die Kontrolle über meine Körperausscheidungen habe…) auch noch!

Und deshalb:
Mein Wort für das Jahr 2018 heißt: ACHTSAMKEIT…(oder so….)

Wer mich kennt, weiß, dass ich mit meiner persönlichen Achtsamkeit eher liederlich umgehe. Aber das soll sich jetzt ändern…

Bewusstes Leben im Augenblick- ein Trend

Das Thema Achtsamkeit hat ja nun mittlerweile einen langen Bart, denn das gibt es ja quasi schon seit den 80er Jahren, als es der amerikanische Arzt Jon Kabatt-Zin „erfunden“ hat. Er nannte es kurz mindfullness. Dieses Wort drückt nichts andres aus, als: Bewusstes Leben im Augenblick.
Klingt gut, findet Ihr nicht? Und liegt auch voll im Trend!

Die Sache mit den Trends hat bei mir aber einen Haken…. Außer beim Thema Essen bin ich nämlich bei Trends nicht immer vorne mit dabei. Das Kind rollt deshalb schon immer die Augen und versucht mir Dinge, die in einem Alter von 16 Jahren maßgeblich und unabdingbar wichtig und trendig sind in „Ein-Gehirn-Zellen-Mutter-Sprache“ zu erklären und zu veranschaulichen. Ich verstehe trotzdem nicht alles.

Hautausschlag im Gesicht- meine Reaktion auf Trends

In meinem Freundeskreis (darunter der ein oder andere (Möchte-Gern-) Hippster), sind da ebenfalls ganz anders drauf. Die Männer tragen seit einigen Jahren Bärte (ich dachte, dass die meisten zu faul zum Rasieren sind oder die Religion spontan gewechselt haben). In Frankfurt ist Multi-Kulti, in Bezug auf Glaubensfreiheit, durchaus ein Thema! Ich habe mich also an haarige Gesichter gewöhnt und an Küsschen-rechts-Küsschen-links-Begrüßungen, die ein halbstündiges Gesichtsjucken bei mir hervorrufen. Egal! Ich akzeptiere diesen Trend! Jeder soll aussehen wie es ihm gefällt…jeder soll für juckenden Ausschlag bei anderen verantwortlich gemacht werden können!

Dann fing diese Geschichte mit dem Thema „Trend-Wandern“ an. Mann nennt es aber natürlich nicht „Wandern“, sondern „Hiken“, wenn man hipp ist. Und ganz ehrlich: „Hiken“ klingt natürlich auch nicht so öde wie „Wandern“, was einen immer an warme Capri-Sonne und zerdrückte Butterbrote in einem Kinderrucksack erinnert.
Und soll ich Euch noch etwas erzählen? Ich war tatsächlich auch das erste Mal in meinem Leben im April 2017 wandern, äh hiken. Das war mitunter der schönste Urlaub im vergangenen Jahr, was aber auch an meiner Begleitperson (dem MesserDealer) lag!

Achtsamkeit

Ich bin die Trend-Nachhut

Um es kurz zu machen: Ich bin, außer bei kulinarischen Dingen, eher die Trend-Nachhut.
Eine Bekannte formulierte es erst kürzlich sehr treffend und sprach laut aus, dass ich Trends erst mitbekäme, wenn sie Teil einer Tchibo-Themenwoche sind. Nicht wirklich ein Kompliment, aber leider wahr…
Aber ich gelobe daran zu arbeiten!

Aktuell ist dann wohl (gerade am Jahresanfang) der allgemeine Lieblingstrend: Achtsamkeit.
Und dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen, nicht wieder als Letzte irgendwelche Trends mitzubekommen, sondern gleich zu Anfang mit aufzuspringen.
Einige veränderte Faktoren in meinem Leben haben jetzt tatsächlich auch dazu geführt, dass ich mehr Zeit für die Trend-Recherche habe… (ich hoffe das klappt auch alles, so wie ich mir das vorgenommen habe).

Power-Achtsamkeit für Zurückgebliebene

Nachdem ich ja das Thema Achtsamkeit die vergangenen Monate sehr erfolgreich in meinem Kopf und Leben ignoriert habe, muss ich jetzt natürlich wieder um so mehr Gas geben und tue jetzt so, als würde ich schon seit Jahren mit an Board sein.
Ich mache also jetzt Power-Achtsamkeit, um alles aufzuholen, was ich verpasst habe.

Deutlich merkt man das Ende eines Trends, wenn sich die Fachbücher zu einem bestimmten Thema irgendwann unter einer Regenfolie, rabattiert, auf dem Wühltisch im Freien vor der Lieblings-Buchhandlung stapeln. Ich habe dort vor einigen Tagen diverse Achtsamkeits-Exemplare von ganz unten herausgezogen und natürlich direkt gekauft.

Das Rosinen-Experiment

Kurz vor Neujahr hatte ich dann ein wenig Zeit, mich mal mit diesen Ratgebern auseinander zu setzen. Ein Ratgeber-Tipp war zum Beispiel, sich eine Rosine auf den Tisch zu legen und sie möglichst lange anzustarren. Angeblich entspannt es, sich die Krater auf der verhutzelten Oberfläche einzuprägen. In Kapitel 5 darf man sie dann sogar langsam und bedächtig kauen. Aber in diesem Stadium bin ich noch nicht angekommen (ich mag übrigens keine Rosinen)…Der Herr MesserDealer hat bei meinem ersten Rosinen-Selbstversuch darum gebeten, diese Übung nicht mehr beim Sonntagsfrühstück zu praktizieren, da ich ihm dabei ein beklemmendes Gefühl von autistischen Verhaltensweisen vermitteln würde.
Also habe ich gestern einen anderen Versuch ausprobiert: Achtsam gehen. Stand auch in einem der Bücher…

Man geht, spürt dabei seine Füße (die spüre ich übrigens auch, wenn ich nicht achtsam bin-ganz besonders in 15cm High-Heels!), schaut in die Luft und atmet. Hat super geklappt. Finde ich gut. In diversen Youtube-Achtsamkeits-Lehrfilmen gibt es eine Menge ähnliche Beispiele wie das Gehen. Alles sehr leicht umzusetzende Übungen, mit einem hohen Maß an motivierendem Erfolg. Unter anderem schaute ich mir 16:03 Minuten an, wie ein Mann auf einem Hocker saß und nichts tat. Mindestens 50% aller Büromenschen machen jeden Tag quasi nichts andres. Achtsam sein geht anscheinend doch leichter, als gedacht…

Achtsamkeit

Der Achtsamkeits-Gegentrend

Meine Freundin Bianca, mit der ich über meinen neuen Vorsatz gesprochen habe, ist mittlerweile schon etwas genervt von der ganzen Achtsamkeits-ich starre-auf-Rosinen-Welle. Kein Wunder! Sie ist ja auch schon in dem Stadium, in dem sie das Ding, nach jahrelangem Training, runterschlucken darf! Bianca ist der festen Überzeugung, dass wir kurz vor einem ganz neuen Gegentrend stehen: UNACHTSAMKEIT.
(Der Begriff ist allerdings noch nicht gefestigt und beschreibt lediglich den „Arbeitstitel“ dessen, was womöglich in Kürze als Welle auf uns zu rollen wird.)

Ich verspreche Euch, dass ich bei diesem Trend diesmal gaaaanz weit vorne mit dabei bin! Also ich werde sozusagen die Trendsetterin der Unachtsamkeit sein. Denkt an meine Worte!

Während ich mir gedankenverloren die schrumpelige Rosine in den Mund stecke und darauf herumkaue, stelle ich mir vor, wie ich völlig unachtsam einen Gin-Cocktail nach dem anderen auf einem der Frankfurter Hochhäuserdächer in mich hineinkippe, die Musik so laut aufdrehe, dass mein Trommelfell tagelang vibriert, ich nackt im Schlafzimmer bei Minus 10 Grad und weit geöffnetem Fenster auf und abtanze und mir tellerweise Kartoffelbrei mit Hackbraten und brauner Sauce in den Mund stopfe.

Eigentlich hatte ich ja überlegt eine weitere Rubrik auf den Blog zu bringen:
Den >>Mindful Mittwoch<<….

Achtsamkeit ist sowas von gestern!

Aber tatsächlich gefällt mir >>Happy Carelessness<< (klingt irgendwie nach einer Damenbinde) viel besser und ist mit Sicherheit ein voller Erfolg in der Umsetzung.
Achtsamkeit ist ja sowas von gestern *gähn.

Tue das, was Dir gut tut!

Ich finde DAS ist ein guter Vorsatz für das neue Jahr!

Achtsamkeit

Um gleich mal den neuen Trend zu fixieren, starte ich 2018 deshalb mit einem extrem leckeren Burger… Schließlich ist ja heute auch noch MEATWOCH…

Hirschburger mir Radicchio-Slaw
 
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Author: www.houseno15.de
Serves: 6
Ingredients
  • Patty:
  • 700 g Fleisch vom Hirsch z.B. vom Blatt oder Hals
  • 200 g fetter Speck
  • 80 g Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 1,5 EL Senf
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver edelsüß

  • Buns:
  • 3 Esslöffel lauwarme Milch
  • 230 ml lauwarmes Wasser
  • 2 Teelöffel Trockenhefe
  • 2,5 Esslöffel Zucker
  • 1,5 Teelöffel Salz
  • 2 Eier
  • 240 g Roggenvollkornmehl
  • 160 g Dinkelvollkornmehl
  • 3 Esslöffel Butter
  • 1 Eiweiß
  • Sesam, Leinsamen, Haferflocken (alles was Ihr mögt)

  • Radicchio-Slaw:
  • 2 TL Fenchelsamen
  • 3 TL Honig
  • 3 TL weißen Balsamico
  • 4 EL bestes Olivenöl (z.B. von Antikleia)
  • 1 kl. Kopf Radicchio Rosso di Treviso
  • 1 kl. Kopf Radicchio Castelfranco
  • Salz, Pfeffer und etwas Orangenschalenabrieb

  • Preiselbeere-Mayonnaise: (ergibt ca. 250g)
  • 2 sehr frische Eigelb (Gr. M)
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • ca. ¼ l neutrales Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • Salz, weißer Pfeffer, Zucker
  • 3 EL Preiselbeerkonfitüre
Instructions
  1. Patty:
  2. Das Fleisch vom Reh und den fetten Speck in Würfel schneiden, mischen und fein wolfen.
  3. Die Hackmasse mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Senf würzen.
  4. Das Ei und die Semmelbrösel dazu geben und alles gut miteinander verkneten.
  5. Aus der Masse 6 gleichgroße Pattys formen und bis zum Grillen oder Braten abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
  6. Die Patties nach beliebiger Art und Garstufe braten oder grillen.

  7. Buns:
  8. Hefe mit Milch und Zucker verrühren, 5 Minuten gehen lassen.
  9. Wasser, Eier, Salz und Mehl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Butter hinzufügen und 5-6 Minuten durchkneten.
  10. Teig zugedeckt an einem warmen Ort 1-2 Stunden gehen lassen.
  11. Backofen auf 200 °C vorheizen.
  12. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Teig in 8 gleichgroße Stücke teilen und zu Kugeln formen. Ungebackenen Buns mit jeweils 8 cm Abstand auf das Backblech legen und mit einem Handtuch abdecken, 10 Minuten ruhen lassen.
  13. Eiweiß leicht aufschlagen und Buns damit bestreichen. Mit Besam und Saaten bestreuen und im heißen Ofen 15 Minuten goldbraun backen.

  14. Radicchio-Slaw:
  15. Die Fenchelsamen bei kleiner Hitze in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
  16. Dann in einem Mörser grob zerstoßen.
  17. Den Essig mit dem Honig, Salz, Pfeffer, Orangenschale und Fenchel kurz in einem Topf erwärmen.
  18. Vom Herd nehmen und das Olivenöl dazugeben.
  19. Die Radicchio-Köpfe in feine Streifen schneiden und gut mit dem Dressing vermischen.
  20. Kurz durchziehen lassen und den Burger damit Belegen.

  21. Preiselbeere-Mayonnaise:
  22. Eigelb und Senf für das Mayonnaise-Rezept in einen Rührbecher geben und mit den Schneebesen des Handrührgeräts kurz verrühren.
  23. Ca. ⅕ des Öls für das Mayonnaise-Rezept tröpfchenweise einrühren, bis sich Öl und Eigelb zu einer glatten Creme verbunden haben.
  24. Dann das restliche Öl in einem dünnen Strahl langsam unter ständigem Rühren zugießen und so lange aufschlagen, bis eine dickcremige Mayonnaise entsteht.
  25. Zum Schluss 1 EL Zitronensaft unter die Mayonnaise rühren.
  26. Mayonnaise mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker abschmecken.
  27. Dann die Preiselbeerkonfitüre darunter rühren

  28. Aus allen Komponenten den Burger nach Gusto zusammenbauen. (Ich habe noch eine Scheibe Tomate und ein Blatt Lollo Bionda mit draufgemacht).
3.2.2708

Wie gefällt Euch mein neuer Vorsatz? Macht Ihr mit? Hier und hier gibt es übrigens noch weitere Burger-Ideen, falls Euch das zu wild ist… ;-) und hier die Gemüsechips.

Bleibt Euch treu und hört auf das was Euch gut tut!

Eure

Tanja 

Filed in: BAKERY, FOOD, MEATWOCH, REZEPTE • by Tanja • 2 Kommentare

14. Februar 2017

Kartoffelpuffer-Burger mit Lachs

+++GEWINNSPIEL+++

{…wenn die Liebe mit dem Wahnsinn…}

Kartoffelpuffer-Burger mit Lachs
Vor einiger Zeit lud der Wahnsinn zu einer Party ein.
Als alle Gäste versammelt waren, schlug die Lust vor: „Lasst uns Verstecken spielen!“
Die Unwissenheit fragte: „Verstecken? Was ist das?“ „Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100 und der Rest versteckt sich in dieser Zeit. Dann wird gesucht,“ erklärte die Schlauheit.
Alle wollten mitmachen, bis auf die Furcht und die Faulheit.
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und wollte zählen.
Dann begann das Durcheinander, denn alle liefen durch den Garten und suchten nach einem geeigneten Versteck.
Die Sicherheit lief in das Nachbarhaus und versteckte sich auf dem Dachboden, schließlich kann man ja nie wissen.
Die Sorglosigkeit entschied sich für das Erdbeerbeet.
Die Traurigkeit weinte einfach mal drauf los, weil sie nichts Besseres wusste.
Und auch die Verzweiflung war völlig überfordert, denn sie wusste nicht, ob sie sich lieber vor oder hinter der Hecke verstecken sollte.

Der Wahnsinn zählte: „…98, 99, 100! Ich komme Euch jetzt suchen!“
Die erste, die der Wahnsinn fand, war die Neugier, denn sie wollte wissen wer als erstes aufgespürt wird und lehnte sich zu weit aus ihrem Versteck.
Die Freude war auch sehr schnell gefunden, denn sie konnte sich ihr Gekicher nicht verkneifen und war nicht zu überhören.
Nach und nach spürte der Wahnsinn fast alle Freunde auf. Selbst die Sicherheit fand er wieder.
Doch dann fragte die Skepsis: „Sagt mal, wo ist eigentlich die Liebe?“

Keiner wusste es, alle zuckten ratlos mit den Schultern.
Also machten sich alle auf die Suche nach der Liebe.

Sie schauten unter Steinen, auf Bäumen, hinter dem Horizont.
Der Wahnsinn kroch in ein dorniges Gebüsch und stocherte mit einem Stöckchen im Geäst.
Auf einmal hörte man einen Schrei. Es war der Schrei der Liebe.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen mit dem Stöckchen ins Auge gestochen.
Er bat zerknirscht um Vergebung, die Liebe möge ihm doch verzeihen. Dafür bot er ihr an sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.
Die Liebe konnte nicht anders und willigte ein.
Seitdem ist die Liebe (fast) blind und wird ständig vom Wahnsinn begleitet.

Ich lasse das jetzt einfach mal so stehen…

Valentins-Puffer2.1

 

Auch wenn ich gar kein Freund vom Valentinstag bin, so mag ich es doch sehr, dass man an Menschen, die einem am Herzen liegen, denkt. Ob es dafür einen speziellen Tag braucht weiß ich nicht, aber ich springe jetzt einfach mal hier auf den Zug mit auf.
Für alle wahnsinnig Verliebten und die, die blind vor Liebe durch die Gegend laufen, habe ich hier das Rezept für den Kartoffelpuffer-Burger mit Lachs (und grüner Sauce), den man natürlich nicht unbedingt in Herzform machen muss. Aber so ein wenig Kitsch am 14.2. ist ja wohl gestattet…

Kartoffelpuffer-Burger

 

Kartoffelpuffer-Burger mit Lachs
 
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Prep time
30 mins
Cook time
30 mins
Total time
1 hour
 
Author: www.houseno15.de
Serves: 4
Ingredients
  • Kartoffelpuffer:
  • 500 g Kartoffeln, vorw. festkochend
  • 1 Zwiebel
  • 2 Eier
  • 2 El blütenzarte Haferflocken
  • Salz
  • 300 ml Öl
  • Grüne Sauce:
  • 300 g grüne Sauce-Kräuter
  • 2 gekochte Eier gehackt
  • 500 g saure Sahne, Schmand oder Creme fraiche
  • 1 El Essig und Öl
  • 1 EL Senf
  • Salz, Pfeffer
  • Burger:
  • Räucherlachs
  • Dill
  • gekochtes Ei
Instructions
  1. Kartoffelpuffer:
  2. g vorw. festkochende Kartoffeln schälen, waschen, gut abtrocknen. Auf der feinen Seite der Haushaltsreibe oder mit der Küchenmaschine reiben. 1 Zwiebel dazureiben, sofort mit der Kartoffelmasse mischen. 2 Eier (Kl.M), 2 El blütenzarte Haferflocken und 1 Tl Salz unterrühren.
  3. ml Öl in einer großen beschichteten großen Pfanne erhitzen.
  4. Jeweils 4-5 El Kartoffelteig in einen großen Herzausstechen pressen und die Puffer nach und nach bei mittlerer Hitze braten, bis die Unterseite goldbraun ist und sich ein brauner Rand an der Oberseite zeigt. Den Kartoffelpuffer aus der Form drücken, wenden und goldbraun fertig braten.
  5. Ein Backblech mit Küchenpapier auslegen. Die fertigen Puffer nebeneinander darauflegen und im heißen
  6. Grüne Sauce:
  7. Die Kräuter fein hacken mit der sauren Sahne im Mixer oder mit dem Zauberstab mischen bis eine schöne grüne Farbe entstanden ist.
  8. Dann Eier, Gewürze, Senf, Essig und Öl dazu - abschmecken und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
  9. Burger:
  10. Ein Kartoffelpuffer-Herz mit grüner Sauce bestreichen und den Räucherlachs drauf verteilen. Ein paar Scheiben gekochte Eier und etwas Dill darauf verteilen und mit einem zweiten Kartoffelpuffer-Herz schließen.
  11. Dem oder der Liebsten servieren <3
3.2.2708

 

Und da man an Valentinstag ja jemanden eine Freude machen möchte, verlose ich heute ein Exemplar des Buches „100 Foodblogger haben wir gefragt“ .

Ich freue mich sehr, dass es mein Milchreis-Erdbeer-Sushi-Rezept in dieses schöne Buch auf Seite 27 geschafft hat. Es sind so viel tolle Rezepte von so vielen Bloggern darin enthalten, dass man sich wirklich mühelos durchs Jahr kochen kann.
Toms Kochbuchblog hat hier auch schon darüber berichtet.

100 Foodbloger haben wir gefragt Buch

Wenn Ihr dieses Buch gewinnen möchtet, schreibt mir einfach hier bis zum 19. Februar 2017 um 23:59 Uhr unter diesem Beitrag einen Kommentar, was Ihr so vom Valentinstag haltet und ob Ihr diesen Tag zelebriert.
Das Los entscheidet zu wem von Euch sich das Buch auf die Reise macht.

>>>>>> Gewonnen hat DOREEN, Herzlichen Glückwunsch! <<<<<<

Habt Euch lieb, seid achtsam und respektvoll im Umgang mit Euren Mitmenschen (egal ob Herzmenschen, best Buddies, Freunde oder einfach `nur` Wegabschnittsbegleiter) und wertschätzt den Anderen…!

Eure

Tanja

aus dem House No.15


Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr Euch mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:

  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf die Auszahlung des Gewinns.
  • Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels durch das Los bestimmt und per E-Mail informiert.
  • Die erhobenen Daten werden nur zum Zwecke der Zusendung des Gewinns erhoben und nicht weitergegeben oder anderweitig weiterverwendet.
  • Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich
  • Die Teilnehmer müssen einen Wohnsitz in Deutschland haben

Filed in: FOOD, REZEPTE, SNACK, SOULFOOD • by Tanja • 26 Kommentare

28. Juli 2016

Cheddar-Lamm-Burger

{…und warum diese gelben Klebezettel absolute Beziehungskiller sind…}

*Werbung und Gewinnspiel*

Cheddar Burger

Es ist wieder mal OUTINGZEIT im House….
Die Housefrau leidet litt unter akuter Klebemanie. Kennt keiner?
Oh doch! Diese kleinen selbstklebenden Zettel zum Beschriften. In Schreibwaren-Deutsch auch „Post it“ genannt. Ich lieb(t)e diese Dinger.

Als ich irgendwann mal mit jemandem (männlich!) zusammenzog, hatte ich die romantische Vorstellung, dass man sich immer mal wieder kleine vor Verliebtheit triefende Botschaften hinterlassen könnte. Ich freute mich auf Küchen-Botschaften wie: „Schatz, ich habe Dir Risotto gekocht- musst Du nur noch aufwärmen. Und die neue Staffel Deiner Lieblingsserie ist im DVD Player. P.S: Prosecco steht auch kalt! *Kuss“ Oder am Badezimmerspiegel: „Du siehst auch bezaubernd aus, wenn dir die Kissenfalten im Gesicht kleben!“
Ich hingegen sorgte dafür, dass kurz mal eine Sicherung in der Wohnung rausflog (passiert leider, wenn man eine Leitung anbohrt), nur damit er meinen Zettel im Sicherungskasten vorfinden konnte: „Mit Dir brennen mir auch immer alle Sicherungen durch!*Herzchen“ 
In meinem Verliebtheitswahn von „wir-beschriften-uns-bestimmt-täglich-hunderte-von Klebezettelchen“ habe ich bei Ebay einen Schnapp von 1000 dieser kleinen Blöcke gemacht. Ein Glücksgriff….oder auch nicht.

Cheddar Burger

Leider ist es ja nun so, dass die Phase der Rosa-Brille und den Schmetterlingen in der Bauchgegend irgendwann einmal ein Ende hat. Und gerade dann, wenn man sich nicht so häufig sieht, weil die Arbeitszeiten so Grund verschieden sind, muss man eben nach geeigneten Kommunikationsmitteln suchen, um sich auszutauschen.

Plan 1: Wir telefonieren tagsüber mit dem Handy.
Dieser scheiterte daran, dass meine Küchengeräte im Hintergrund klangen, als sei ich auf einer Großbaustelle mit dementsprechendem Geräuschpegel und er in seinem Großraumbüro nur im gedämpften Bürostimmen-Murmelmodus zu mir sprach. Plan 1 scheiterte also an den räumlichen Gegebenheiten unseres Arbeitsumfeldes.

Plan 2: Wir schreiben uns Whats Apps.
Während ich ausführliche Nachrichten verfasste, um ganz viel Information in einen kleinen Text zu packen, bekam ich Ein-Wort-Antworten. Männer-Ein-Wort-Antworten… Nach einer diesbezüglichen Beschwerde meinerseits, wurden neben die Ein-Wort-Antworten noch eine Reihe küssende, schmollende oder verärgert schnaubende Emoticons gesetzt, so dass mein Handy-Bildschirm manchmal aussah wie ein Glücksspielautomat. Gewonnen habe ich leider nichts, außer an Erfahrung.

Dann kam Phase 3: Wir schreiben uns Post its (schließlich mussten die ja auch mal weg!)
Zum Anfang dieser Phase klangen die Texte auf den kleinen gelben Zetteln noch so: „Du musst die Kaffeemaschine nur noch einschalten und Dir den Kaffee schmecken lassen! *Küsschen“ Im Laufe der Zeit änderte sich der Text der Botschaften inhaltlich ein wenig. Also nur so ein klitzekleines Bisschen…
Beispielsituation: Ich saß auf der Toilette und griff nach dem Klopapier. Meine Hand tastete ins Leere und erblickte dabei einen gelben Zettel am Klopapierhalter „IST ALLE! Bitte beim nächsten Einkauf mitbringen!“ Fassungslos starrte ich auf die Botschaft und die leere Papprolle, die mich lustig anschaute und dachte über einen Gegen-Klebezettel-Angriff nach. Der folgte dann auch kurz darauf vor dem Bett, vor dem sich ein Berg seiner getragenen Strümpfe aufgetürmt hat. „STINKT!!!“  schrieb ich bewusst in Großbuchstaben darauf. Am nächsten Morgen lag ein Zettel von IHM daneben „Heul doch!“.

Cheddar Burger3 Kopie

Es lag eine leicht angriffslustige Stimmung in der Luft. Ist es nicht schön, wenn man morgens um 4 Uhr aufsteht und sich über kleine gelbe Klebezettel ärgern muss? Natürlich räumte trotzdem keiner den Sockenhaufen weg. Und auch die Flut an gelben Klebezetteln blieb an Ort und Stelle. Sie klebten überall wie ein Mahnmal. Irgendwann kam meine Mutter spontan zu Besuch und fragte, ob bei uns ein FDP-Stand mit Werbeflyern explodiert wäre. „Äh, nein…wir kommunizieren, Mama!“  Ein verständnisloser Blick und ein stummes Augenbrauenhochziehen war die Antwort von ihr. Ich fühlte mich irgendwie in Erklärungsnot. „Weißt Du, wir haben einfach beschlossen manche Dinge kurz und knackig zu formulieren und auf den Punkt zu bringen. Warum viel Lebenszeit für Geschwafel verschwenden?“ „Wenn Euch so ne Zettelwirtschaft weiterbringt… ist ja Eure Sache!“ Ihr Blick blieb an einem Zettel mit der Aufschrift „Mach Deinen Scheiß alleine!“ hängen.

Ja, es war unsere Sache. Und der Ton der „Sache“ wurde irgendwie immer zackiger. Eigentlich reduzierten wir uns auf „Milch!“ „Fenster zu!“ „Müll muss raus!“ mit ein paar kurzen knackigen Liebesschwüren dazwischen wie „Lieb Dich!“ „Ich Dich auch!“ „Schön!“ „Sehr!“ „Bestens!“ „Find ich auch!“ (…)

Aber ganz ehrlich…Zettel sind genauso bescheuert wie SMS oder Whats App. Man kann sich nie sicher sein in welcher Gemütsverfassung die jeweilige Nachricht verfasst wurde und genau deshalb ist das Eskalationspotenzial nicht zu unterschätzen. Wenn ich zum Beispiel auf einen benutzen Teller, der mal wieder achtlos einfach AUF der Spülmaschine geparkt wurde, anstatt darin eingeräumt zu werden, einen Zettel mit „Einräumen!“ klebte, klebte kurz darauf ein „Mach Dich locker!“ darauf. Da ich aber gerne das letzte Wort habe, kam natürlich direkt der klebrige gelbe Rückschlag: „Ich nix Putzfrau!“ Blöderweise konterte er ziemlich gut: „Hast Recht! Die schreibt nämlich keine dämlichen Zettel, sondern macht es direkt weg!“ TOUCHÉ… und schlechte Laune inklusive. Auf Dauer ist natürlich so ein Zettelgeschreibe der totale Beziehungskiller. Einige Zeit später waren die Zettel weg. Der Mann auch…

Seit dieser misslungenen Beziehungskiste bin ich dazu übergegangen mir nur noch dauerhafte Botschaften irgendwo hinzuhängen. Gerne in Form von gerahmten Postern und Bildern. Und auch nur noch mit Aussagen, die ich wirklich unterschreibe.

Eat clean, sty fit and have a burger to stay sane

Und gerade neulich ist mir auf Grund meiner Burger-Leidenschaft ein sehr passendes Poster in die Hände gefallen. Schaut doch mal bei Hello Sunday vorbei und stöbert mal durch die vielen witzigen Artikel und Poster. Poster sind die neuen Post its, nur in toll! Und das Beste: Ihr könnt einen 30 Euro-Gutschein für den Hello Sunday-Shop gewinnen. Beantwortet mir einfach folgende Frage:

>>> In wie vielen Produktkategorien kann man bei Hello Sunday shoppen? <<<

Schreibt mir Eure Antwort bis zum 14.08.2016 23:59 Uhr in einem Kommentar unter diesem Beitrag. Unter allen richtigen Antworten lose ich den/die Gewinner/in aus und der Gutschein flattert am 15.08.2016 in das Gewinner-Email-Postfach.

Da der Mensch sich ja auch gerne mal eine Ersatzbefriedigung sucht und meine gerade sehr burgerlastig ist, bekommt Ihr noch hier die How-To-Anleitung für den Death by Cheddar-Lamm-Burger. Aber Achtung, nix für Käsephobiker und Leute mit diätischen Anwandlungen!

Cheddar Burger

Death by Cheddar-Lamm-Burger
 
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Author: www.houseno15.de
Ingredients
  • Bun:
  • 200 ml Milch
  • 50g Butter
  • 500 g Weizenmehl (Typ 405)
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 80 g geriebener Cheddar
  • 1 Eigelb
  • Patty:
  • 1 trockenes Brötchen
  • 120 ml lauwarme Milch
  • 1 Zwiebel
  • 600g Lammhack
  • 2 Eier
  • 100 g Frischkäse
  • 100 g Cheddar
  • 1 rote Chili
  • Salz, Pfeffer
  • Toppings:
  • 1 Avocado
  • 200g Tomaten
  • 1 Zitrone
  • 1 Zitrone
  • 1 EL Öl
  • 4 Landeier
  • 4 Scheiben Cheddar
  • ½ rote Chilischote
  • Knoblauchsprossen
  • Optional BBQ Sauce
Instructions
  1. Bun:
  2. Die Milch mit der Butter in einem Topf erwärmen (nicht kochen!).
  3. Das Mehl in eine Schüssel füllen und eine Mulde hineindrücken. Darin die Hefe hineinbröckeln.
  4. Das warme Butter-Milch-Gemisch über die Hefe gießen und mit dem Knethacken der Küchenmaschine oder Mixgerät auf langsamer Stufe zu einem Vorteig rühren.
  5. Die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und den Vorteig für 10 Minuten gehen lassen.
  6. Ei, Salz und Zucker und Käse zum Vorteig geben und so lange verrühren bis der Teig Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst.
  7. Die Schüssel erneut abdecken und für weitere 25 Minuten gehen lassen.
  8. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180° Umluft vorheizen.
  9. Den Teig mit Bemehlten Händen kräftig durchkneten und in 12 Portionen teilen.
  10. Diese zu Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, abdecken und weitere 10 Min ruhen lassen.
  11. Eigelb verquirlen und den Bun damit bepinseln.
  12. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen- darauf achten dass sie nicht zu dunkel werden.
  13. Patties:
  14. Das Brötchen würfeln und in der Milch 10 Minuten einweichen und gut ausdrücken.
  15. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Chilischote entkernen und ebenfalls fein hacken.
  16. Das Hack mit den Zwiebeln, der Chili, Ei, Salz, Pfeffer und Brötchen gut vermischen.
  17. Mit angefeuchteten Händen 4 Kugeln formen und etwas platt drücken. Den Cheddar reiben und mit Frischkäse mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse auf die 4 Portionen aufteilen und in das Lammfleisch drücken. Dann das Hack um den Käse schließen und zu Pattys formen.
  18. Die Pattys für 4-5 Minuten von jeder Seite grillen.
  19. Topping:
  20. Die Avocado entkernen, schälen und in Scheiben oder Würfel schneiden.
  21. Ebenso die Tomaten in Würfel schneiden und mit der Avocado vorsichtig mischen.
  22. Chilischote sehr fein hacken. Die Schale von der Zitrone abreiben.
  23. Die Avocado und die Tomaten mit Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb und Chili abschmecken und mit Zitronensaft beträufeln, damit die Avocado nicht braun wird.
  24. Eine Pfanne mit 1 TL Öl erhitzen und 4 Eier zu Spiegeleiern braten.
  25. Den Burger-Bun aufschneiden, Avocado-Salsa auf die Unterseite geben, darauf einen Patty geben und diesen mit einer Scheibe Cheddar belegen (leicht schmelzen lassen).
  26. (Optional BBQ Sauce darüber geben und) ein Spiegelei oben aufsetzen.
  27. Ein paar Knoblauchsprossen darüber geben und den Bundeckel daraufsetzten.
3.2.2708

Und noch ein Beziehungs-Tipp von Frau Dr. House:
Mehr miteinander sprechen, statt schreiben!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

*dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Hello Sunday

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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr Euch mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:

  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf die Auszahlung des Gewinns.
  • Der Gewinner wird nach Ablauf des Gewinnspiels durch das Los bestimmt und per E-Mail informiert.
  • Die erhobenen Daten werden nur zum Zwecke der Zusendung des Gewinns erhoben und nicht weitergegeben oder anderweitig weiterverwendet.
  • Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich

 

Filed in: AB AUF DIE HÜFTEN, BAKERY, FOOD, REZEPTE • by Tanja • 13 Kommentare

25. März 2016

Lachsburger mit grünem Spargel

{..das Leben ist nun mal so…}

Salmon-Burger 1.1

Es gibt einfach so Tage, da ist die Welt nicht in Ordnung. Man rennt auf der Straße umher und sucht vergebens die rosa Elefanten, die wie Federn lustig und leicht durch die Lüfte schweben. Sie stehen nicht mal am Straßenrand und wollen per Anhalter mitgenommen werden. Ja, solche Tage gibt es. Das Leben ist nun mal so….
Wenn man dann noch ganz blöd sein Auto crasht, weil man für einen kurzen Augenblick darauf bedacht war, seine Handtasche vor dem Sturz in den Abgrund des Beifahrer-Fußraumes zu retten, wünscht man sich die Rückspultaste, wie damals beim Kassettenrekorder, wenn sich die Stimme von Justus Jonas so lustig piepsig mit dem schnarrenden Geräusch des Rückspulvorgangs vermischte. Kassettenrekorder hat man nicht mehr. Das Leben ist nun mal so…
Keine Lösung ist auf jeden Fall daraufhin seinen Gram in Rotwein zu ertränken! Zugegeben- es ist aber eine Möglichkeit! (Deshalb aber noch lange keine Lösung!) Möglichkeiten sind jedoch dazu da ergriffen zu werden. Habe ich getan. Gestern. Heute weiß ich, dass ich besser nach alterativen Möglichkeiten hätte suchen sollen. Habe ich aber nicht. Das Leben ist nun mal so…
Dank der falschen Möglichkeits-Wahl endete meine Nacht auf der Couch. Meine Rücken ist heute davon so begeistert, dass er beschlossen hat mir zum Dank mit lustigen kleinen Schmerzstichen den Tag zu versüßen. Ich mag meinen Rücken, wenn er sich so in den Vordergrund spielt ……………………………….NICHT!………………………………….
Das Leben ist nun mal so….

Salmon-Burger 2.1
Die Nacht hat aber leider nicht nur Spuren im Rücken, sondern auch im Gesicht hinterlassen. Ja ja, ab einem gewissen Alter verzeiht einem die Epidermis eben keine Ausflüge mehr ins Land des übermäßigen Rotweins, bzw. einer gefühlten 1 Meter hohen Couch-Armlehne, auf der der Kopf mit Kinn auf Brust für viele Stunden verharrte. Von dem kleinen angetrockneten Rinnsal, der sich Dank dieser unschönen Schlafposition den Weg von meinem linken Mundwinkel in Richtung Hals gebahnt hat, mal ganz abgesehen. Das Leben ist nun mal so….

Um Punkt 6:30 Uhr lasse ich hunderte von Litern dampfendes heißes Wasser in meine Badewanne laufen, während ich mir einen Milchkaffee zubereite und die Tasse mit der perfekten Milchschaumkrone, nebst zwei Klatschzeitschriften, auf den Wannenrand stelle. Um genau 6:45 Uhr verbrennt sich mein rechter dicker Fußzeh als Erstes am viel zu heißen Badewasser. Die anderen 9 Zehen folgen ihm todesmutig und der Rest meines geschädigten Körpers ebenfalls. Einen kurzen Moment lang fühle ich mich wie ein Ei das pochiert wird, aber ich harre tapfer aus. Das Leben ist nun mal so…
Eine dicke Schicht Anti-Agin-Maske findet den Weg auf mein Gesicht und ich schließe die Augen. Allein der Gedanke an die Glättung meiner Gesichtszüge und meiner Augenpartie lassen mich langsam anfangen zu entspannen. Da zieht der Duft des Kaffees in meine Nase und ich taste mich blind mit der rechten Hand am Wannenrand entlang. (Den Zusatz auf der Gesichtsmaske „Augenpartie aussparen“ habe ich schlichtweg überlesen…) Ein lautes Klirren und das unschöne Geräusch von zerspringendem Porzellan hallt durch mein Badezimmer. Muss ich mehr sagen? Das Leben ist nun mal so…

Salmon-Burger 5.1
Aber nur weil das Leben nun mal so ist, heißt das noch lange nicht, dass man schulterzuckend alles hinnehmen muss, was einem das Leben so bietet (oder vielleicht auch nicht bietet).
Und deshalb gilt: Macht was! Oftmals reicht ja schon ein kräftiger Tritt in den Hintern, den man sich durchaus auch mal selbst geben kann! Oder vielleicht eine Tasse perfekten Milchkaffees, die beim Zerscheppern das Bad mit hellbrauner Flüssigkeit, gespickt mit hübschen Milchkrönchen, flutet.
Und soll ich Euch etwas sagen? Genau zu diesem Zeitpunkt habe ich imaginär meinen Mittelfinger gezückt und beschlossen nicht mehr rum zu jammern! Hilft ja auch nix! Aber Essen hilft immer… und Essen zubereiten sowieso. Zumindest mir.
Naja und da 8 Jahre katholische Mädchenschule (ja Ihr habt richtig gehört!) nicht spurlos an mir vorübergegangen sind, wird es heute an diesem Karfreitag kein Fleisch und keine Wurst im House geben. Ich würde nicht mal Tofuwurst kredenzen, wobei ich das auch außerhalb von Karfreitagen nicht tun würde.
Also gibt es heute ganz klassisch Fisch. Und weil ich noch ein wenig über das Leben nachdenken muss, brauche ich eine Zubereitungsart, die so kontemplativ ist, dass ich nachdenken kann. Könnte ich angeln, würde ich mich jetzt im Nieselregen ans Meer setzen. Blöd nur, dass ich keine Angel habe. Noch blöder, dass ich kein Meer vor der Tür habe. Das Leben ist nun mal so… Ach nein, das wollten ich ja nicht mehr sagen!
Also kurz und gut. Ich habe erst mal angefangen kleine Brötchen zu backen. Und das nicht nur sinngemäß, sondern ganz in Echt. Um genau zu sein: Hamburgerbrötchen. Und alleine das Zusehen, wie sich der Knethaken meiner Küchenmaschine langsam und stetig durch den Teig arbeitet, lässt meinen Kopf rattern. Die ersten guten Ideen schießen hinein. Wahrscheinlich habe ich noch nie so lange kleine Brötchen geformt und Teig liebevoll in meinen Händen gestreichelt, gewartet bis der Teig aufgegangen ist und ihn dann bedächtig mit Sesam und Schwarzkümmel bestreut. Ich sage Euch, das hilft!!! Von der Zubereitung der Mayonnaise möchte ich jetzt gar nicht sprechen. Und mit der Beobachtung des Bratvorgangs meiner Lachsfilets, während das Bratfett sich in Form von lustigen kleinen Spritzern auf meinem Kochfeld verteilt, möchte ich Euch auch gar nicht langweilen. Ihr denkt jetzt bestimmt: „Die Gute hat sie doch nicht alle!!!“ Doch hat sie- und es geht Ihr hervorragend.
Also, macht Euch selbst einen Therapie-Lachsburger. Egal ob das Leben so ist. Egal was das Leben so bringt.
Ich kann Euch nur eines verraten: Gestern und heute haben mir so viele Ideen und Erkenntnisse eingebracht, wie schon lange nicht mehr.
Das Leben ist nun mal so! Und das ist auch gut so!

Salmon-Burger 6.1

Hier ist das Rezept zum Therapie-Lachs-Burger:

Lachsburger mit grünem Spargel
 
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Author: www.houseno15.de
Serves: 6
Ingredients
  • Burger-Buns :
  • 400 g Mehl
  • 8 g Hefe
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 8 g Salz
  • 1 Eigelb
  • Sesam und Schwarzkümmel

  • Mayonnaise:
  • 1 Eigelb+1 gehäufter EL Senf
  • 200 ml Pflanzenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 1 EL Weinessig
  • 1-2 EL groben Senf

  • Belag:
  • 300 g Lachsfilet ohne Haut aus dem Mittelstück
  • 200 g grüner Thaispargel
  • 1 Bd. Rucolasalat
  • Salz und Pfeffer
  • Pflanzenöl
Instructions
  1. Burger-Buns:
  2. Alle zutaten bis auf Sesam und Schwarzkümmel in einer Rührschüssel vermengen und mit dem Knethaken auf kleinster Stufe für ca 5 Min kneten. Dann die Geschwindigkeit nach und nach erhöhen und 8-10 Min weiterkneten.
  3. Aus dem Teig 6 kleine Brötchen formen. Das Eigelb mit etwas Wasser vermischen und die Brötchen damit bestreichen. Jetzt nach Belieben mit Sesam und Schwarzkümmel bestreuen.
  4. Nun müssen die geformten Brötchen ca 30-45 Min bei Zimmertemperatur gehen und werden anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca 15-20 Minuten gebacken.

  5. Mayonnaise:
  6. Eigelb und Senf in einer Schüssel verrühren.
  7. Jetzt das Öl langsam in dünnem Strahl dazu gießen und mit dem Schneebesen kräftig verschlagen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss den Weißweinessig und den groben Senf unterrühren.

  8. Belag:
  9. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das mit Pfeffer und Salz gewürzte Lachsfilet von beiden Seiten anbraten.
  10. Den Thaispargel für 1 Min blanchieren und dann in kaltem Eiswasser abschrecken.
  11. Den Rucola waschen und in mundgerechte Größe zerteilen.
  12. Jetzt die Burgerbuns in der Mitte aufschneiden und dünn mit der Mayonnaise bestreichen.
  13. Anschließend mit Rucola und Spargel belegen.
  14. Den Lachs grob zerteilen und auf dem Spargel verteilen. Mit Mayonnaise toppen, evtl mit Pfeffer aus der Mühle nachwürzen und den Deckel des Burgerbrötchens darauf legen.
3.2.2708

Ich wünsche Euch einen schönen Karfreitag, genießt was der Tag für Euch bereithält und denkt daran:

Wo es Schatten gibt, muss auch Licht sein!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: BAKERY, FOOD, REZEPTE, SOULFOOD • by Tanja • 7 Kommentare

10. März 2015

{Burgerlove}…addicted to black

Blackburger1

Ich habe eine schwarze Seele. Nicht so im negativen Sinne. Ich mag einfach die Farbe schwarz. Ich mag es bei Klamotten, ich mag es bei Fotos, ich mag es beim Wohnen. Und ja…seit heute mag ich es auch beim Essen.

Blackburger3

Bei Ina geht heute ‚let’s cook together‘ in eine neue Runde. Diesmal mit dem Thema Burger. Und mal ehrlich: wer bitte liebt keine Burger??? Da bin ich natürlich mit am Start. Streitigkeiten ob die Burger von Fastfoodkette A (die mit dem großen M) oder Kette B (die mit dem Grill in Flammen) die besseren sind, werden hier nicht geführt, denn alles ist selfmade. Ok. Den Salat, das Gemüse und die Orangen habe ich nicht selbst angebaut und aus kleinen Keimlingen gezogen…aber der ganze andere Rest ist komplett aus meiner Küche. Inklusive die „Black-Magic-Burger-Buns“. Und die sind echt ein Hingucker! Ich gebe zu, man muss den Kopf ausschalten, denn schwarze Brötchen lassen auch mal schnell die Assoziation von Schimmel und Verdorbenen zu. Aber keine Angst! Die Farbe schwarz kommt einzig und allein durch ein wenig Tintenfischtinte. Und wer jetzt denkt, dass die Tinte geschmacklich in den Vordergrund tritt, der irrt gewaltig. Man schmeckt davon gar nichts! Aber die Farbe…wuuuuhuuuuu…. It‘s magic! Und es bleibt im Kopf! An diesen Burger erinnert man sich!

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Stellt Euch bitte mal vor ihr habt ein Date. Vielleicht das erste bei Euch zu Hause und Ihr habt der/dem Angebeten von Euren Kochkünsten erzählt und zu einem romantischen Dinner for two geladen. Ich sage Euch, nach diesem Burger trennt sich die Spreu vom Weizen und Ihr werdet direkt erkennen, ob der/diejenige der/die Richtige für Euch ist. Ok. Ein gewisses Risiko birgt die ganze Geschichte. Fifty-fifty-Chance nennt man das wohl. Entweder Euer gegenüber springt direkt auf und verlässt mit vorgehaltener Serviette die Wohnung (einfach weil er/sie keine Ahnung hat und null experimentierfreudig in Sachen Kulinarik ist-das passt dann sowieso nicht!), oder er/sie wird Euch (noch mehr) vergöttern und mit vollen Backen kauend, nach noch einem Burger verlangen und zufrieden die Finger ablecken und Euch bis (hoffentlich) ans Lebensende vergöttern. Ich drücke Euch die Daumen, dass Variante 2 eintritt. Also ich bin verliebt in diesen Burger! Und ich hab mir ganz klar die Finger geleckt!

Blackburger5

So, und damit Ihr auch wisst was der Burger neben diesem ungewöhnlichen schwarzen Burgerbrötchen noch zu bieten hat, erzähle ich Euch mal kurz was so alles auf diesem Knaller-Teil noch drauf ist. Die Unterseite wurde mit einer selbstgemachten Orangen-Mayonnaise bestrichen, darauf tummelt sich eine Mischung aus Rucola, Rote Beete Salat und jungem Spinatsalat. Nun kommt die Hauptzutat: rosa gebratenes Lachsfilet mit Orangenpfeffer gewürzt darauf. Um dem Ganzen eine gewisse Knackigkeit zu verleihen, kuscheln sich auf dem Lachs ein paar kurz blanchierte Zuckerebsen und dünne Scheiben von süßer Orange. Burgerdeckel drauf und herzhaft reinbeißen. Oh my goooood! Ihr werdet es lieben! Traut Euch! Normale Burger kann doch jeder!

Hier ist das Rezept:

Black Salmon Burger
 
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Author: www.houseno15.de
Serves: 6
Ingredients
  • Burger Buns:
  • 500g Mehl
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 300ml lauwarmes Wasser
  • 35 g weiche Butter
  • 10g Salz
  • 1 EL Tintenfischtinte
  • 1 EL Mohn
  • Orangenmayonnaise:
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Senf
  • 200 Ml Pflanzenöl
  • 1 EL Weißweinesseig
  • 2 TL Orangensaft
  • Salz und Peffer
  • Orangenschalenabrieb
  • Öl zum Braten
  • 6 Lachsfilets in Stücke geschnitten
  • Orangenpfeffer und Salz
  • 1 Handvoll Zuckererbsen
  • gemischter Salat aus Rucola, Rote Bete Salat und Spinatsalat
  • Orangenscheiben
Instructions
  1. Burger Buns:
  2. Mehl, Hefe, Wasser, Butter und Salz vermischen. Tinte dazu geben und alles 5 Minuten mit dem Knethaken verrühren bis ein elastischer Teig entstanden ist.
  3. Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  4. Dann aus dem Teig 6 Brötchen formen, mit Mohn bestreuen und weitere 45 Minuten gehen lassen.
  5. Dann im Ofen bei 200 ° für ca. 15-20 Minuten backen. Dabei eine Schale mit Wasser in den Ofen stellen.
  6. Die Brötchen auskühlen lassen und aufschneiden.
  7. Orangenmayonnaise:
  8. Eigelb, Senf, Weinessig und Orangensaft in einem Rührbecher mit dem Stabmixer Sverrühren.
  9. Dann in dünnem Strahl das Öl zufügen und weitermixen bis eine Mayonnaise entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Orangenschalenabrieb unterrühren.

  10. Einen Topf mit gesalzenem Wasser erhitzen und die Zuckererbsen kurz blanchieren, dann in kaltem Wasser abschrecken.

  11. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Lachsfiletstücke von beiden Seiten 1 Minute anbraten (sie sollen innen noch rosa sein) und mit Salz und Orangenpfeffer würzen.

  12. Die Burgerbrötchen-Ober- undUnterseite zuerst mit der Orangenmayonnaise bestreichen, dann den Salat auf die Unterseite geben.
  13. Die gebratenen Lachstücke darauf legen und die Zuckererbsen darauf schichten und mit Orangenscheiben abschließen.
  14. Den Deckel des Brötchens darauf setzten und servieren.
3.2.2708

Blackburger4 Und? Eklig oder cool?

Falls Ihr Euch für eklig entscheidet (kann ja auch daran liegen, dass Ihr keinen Fisch mögt), findet Ihr bei Ina (klick) bestimmt ein alternatives Rezept, was Euch mehr zusagt.

Seid auch mal mutig!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: BAKERY, FOOD, REZEPTE • by Tanja • 22 Kommentare

25. September 2021

Auberginen-Salat mit dem Vakuumiergerät von ALDI

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Warum das House nicht mehr ohne Vakuumiergerät auskommt

Es gibt einige Dinge, die ich in Bezug auf Lebensmittel überhaupt nicht leiden kann. Dazu gehört definitiv das Thema Lebensmittelverschwendung.

Achtung Klugscheißer-Recherche: Nach einer Studie der Universität Stuttgart wirft jeder Bundesbürger pro Jahr ca. 81,6 Kilogramm Lebensmittel in den Müll. Das muss doch nicht sein, oder?
Klar wandert bei uns auch mal das ein oder andere in den Müll, aber es gibt viele Sachen die man mit Hilfe eines Vakuumiergeräts noch länger haltbar machen kann.

Die Vorzüge eines Vakuumiergeräts

Da ich meist zu viel für 2 Personen koche, wird der Rest einfach vakuumiert und danach entweder eingefroren oder für die Verwendung ein paar Tage später in den Kühlschrank gelegt. Ein paar kleine Handgriff und schon ist alles luftdicht verschlossen.
Aber ein Vakuumiergerät kann nicht nur Lebensmittel um das 5 bis 10-fache länger haltbar machen, sondern ist auch zum Marinieren in kürzester Zeit und Sous Vide garen perfekt geeignet.
Auch können Aromastoffe wie Kaffee, Tee, Gewürze oder auch Trüffel deutlich länger gehalten werden. Und ein weiterer Vorteil: vakuumierte Lebensmittel nehmen deutlich weniger Platz im Kühlschrank oder der Gefriertruhe ein.

Es spricht also ziemlich viel für die Anschaffung eines Vakuumiergeräts.

Vor meiner Abfahrt in den Italienurlaub nach Szilien musst der Kühlschrank natürlich leer gemacht werden. Alles was sich einfrieren ließ, habe ich vakuumiert und weggefroren, alles andere habe ich versucht vorher noch zu verkochen.
Wie gut, dass ich kurz vor dem Urlaub noch das neue Vakuumiergerät von ALDI zum Testen geschickt bekommen habe. Das habe ich für die „Der-Kühlschrank-muss-leer-werden-Aktion“ direkt auf Herz und Niere getestet.

Das Vakuumiergerät gibt es  ab dem 27.09.2021 bei ALDI Nord und auch im Onlineshop „Aldi liefert“. Schaut doch mal hier (klick).

Auberginen-Kichererbsen-Salat mit marinierter Hähnchenbrust

Wer mich kennt, weiß dass ich die Heldin der Resteküche bin und so sind dann gleich mehrere Gerichte entstanden, um mein Gemüsefach leer zu bekommen.
Hier kam das Vakuumiergerät dann zu seinem ersten Einsatz, denn für den Auberginen-Kichererbsen-Salat mit Hähnchenbrust, wurde die Hähnchenbrust mit Zitrone, Salbei und Knoblauch mariniert. Zum genauen Rezept gelangt Ihr hier.

Zum Rezept springen

Was kann das Vakuumiergerät von ALDI alles?

Das Vakuumiergerät von ALDI hat mehrere Modi, um Lebensmittel zu vakuumieren.
Zuerst wählt man, ob man etwas „Trockenes“ (also nichts was Flüssigkeit oder Feuchtigkeit enthält) oder etwas „Feuchtes“ wie z.B. frischen Fisch oder rohes Fleisch luftdicht verpacken möchte.

Danach wählt man den Vakuumdruck aus.
Hier kann man zwischen normalen oder sanften Modus, je nachdem wie stark die Saugkraft sein soll mit dem Ihr die Nahrungsmittel verpacken möchtet, wählen. Für intensives Vakuumieren wählt man den Normal Modus, der -0,55 Bar erreicht. Für weichere Lebensmittel empfiehlt sich der sanfte Modus der zwischen -0,15 und -0,30 Bar erreicht und mit geringerer Saugkraft arbeitet.
Zusätzlich gibt es noch den Verschweißen-Modus, der nicht vakuumiert sondern lediglich eine Schweißnaht macht.

Im Lieferumfang des Gerätes sind eine Auswahl an Beuteln in verschiedenen Größen beigelegt. Ich empfehle aber direkt die Beutelsets als Extra-Zubehör mitzukaufen, denn dadurch hat man noch mehr Möglichkeiten des Haltbarmachens. Im Zubehör sind auch Vakuumierbeutel auf der Rolle dabei, so dass Ihr Euch immer passend für die Größe Eurer Lebensmittel die Größe des Beutels zurecht schneiden könnt. Nach dem Zurechtschneiden muss zuerst eine Seite verschweißt werden und genau hier kommt der „Verschweißen-Modus“ zum Einsatz.
Zum Schluss gibt es noch den „externen Modus“. Diesen braucht Ihr wenn Ihr externe Behältnisse anschließen und vakuumieren möchtet. Auch hier gibt es im Zubehör sehr praktische Dosen im 3er Set, mit denen Ihr Flüssigkeiten perfekt luftdicht verschließen könnt. Mein Möhren-Ingwer-Garnelen-Suppenrezept mit der Verwendung der Dosen findet ihr weiter unten. Falls Du noch mehr Suppen Ideen für den Herbst brauchst, schau doch mal hier (klick).

Zum Rezept springen

In der beiligenden Beschreibung des Vakuumiergeräts ist genau beschrieben, was Ihr alles für Möglichkeiten mit dem Gerät und dem Zubehör habt.

Das praktische Extra-Zubehör


– Vakuumierrollenset (klick)
Perfekt für ganz kleine oder sehr große Lebensmittel, da Ihr die Größe selbst zuschneiden könnt.

– Vakuum Zip-Beutel-Set (klick)
Sehr praktisch da wiederverwendbar und dadurch umweltschonend!

– Aluminium Vakuumbeutel-Set (klick)
Besonders für Tee, Kaffee, Gewürze und alles was an Aroma verlieren könnte geeignet.

– Vakuumbehälter-Set (klick)
Praktische Dosen für Suppen, Säfte, frisches Obst

Mein Fazit


Das Vakuumiergerät von ALDI ist ein gutes Einsteigermodell für alle die sich über Gefrierbrand, Lebensmittelverschwendung, Platznot in Kühl- und Gefrierschrank und Aromaverlust ärgern. Oder für alle die sich mit dem Thema Sous Vide Garen beschäftigen möchten. Mit dem Gerät von ALDI ist man gut bedient und das umfangreiche Zubehör lässt keine Wünsche offen.
Noch dazu lässt sich das Vakuumiergerät, dank seiner Größe gut in der Küche verstauen und ist somit immer schnell griffbereit für den nächsten Einsatz.
Für den Einsatz von Siegelrandbeuteln ist das Gerät nicht geeignet, deshalb beim Kauf von Beuteln darauf achten, dass sie eine Wabenstruktur haben.

Wozu würdest Du das Vakuumiergerät verwenden?

Schreib es mir doch mal in die Kommentare

Habt eine tolle Woche!

Eure Tanja

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von ALDI. Meine Meinung über das Gerät wurde hier wahrheitsgemäß wiedergegeben.

Auberginen-Kichererbsen-Salat, Zitronen-Hähnchenbrust und Tahini Dressing

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Ein toller sommerlicher Salat mit einem Hauch von Orient.

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    15 Minuten
  • Ruhezeit:
    3 Stunden
  • Kochzeit:
    15 Minuten
  • Gesamtzeit:
    3 Stunden 30 Minuten

Zutaten

2 Portionen
2 kleine Auberginen
1 Dose Kichererbsen
Babyspinat-Salat
8-10 Cherrytomaten
4 Zitronen
5 Zehen Knoblauch
2 Hähnchenbrüste
100 g Schafskäse
Aprikosen-Chutney
200 g Sesampaste
200 g Wasser
1 Bund Petersilie
4-5 Salbeiblätter
Pfefferkörner, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer

Utensilien

  • Vakuumiergerät mit passendem Beutel
  • Grillpfanne
  • Pürierstab

Zubereitung

  1. Die Hähnchenbrust mit Scheiben von 1,5 Zitronen, 3 Zehen Knoblauch, Salbei, Olivenöl und 3-4 angedrückten Pfefferkörnern vakuumieren und für ca. 3 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
  2. Die Aubergine in 1,5cm starke Scheiben schneiden und nebeneinander auf ein Blech legen. Die Scheiben mit Salz bestreuen und nach 20 Minuten die ausgetretenen Flüssigkeit mit einem Küchentuch trocken tupfen. In einer Grillpfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Auberginenscheiben von beiden Seiten anbraten.
  3. Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen. Den Babyspinat-Salat waschen und leicht trocken schleudern.
  4. 1 Zitrone auspressen und den Saft mit Sesampaste, Wasser, 2 gepressten Knoblauchzehen und grob gehackte Petersilie in einem hohen Rührbecher mit dem Pürierstab pürieren. Mit Salz und Kreuzkümmel abschmecken.
  5. Die Hähnchenbrüste in etwas Olivenöl in der Grillpfanne von beiden Seiten anbraten. Anschließen schräg in Scheiben schneiden.
  6. Den Babyspinat-Salat mit den Kichererbsen, Auberginenscheiben, Tomaten und Scheiben von der Hähnchenbrust auf einem Teller anrichten. Die Tahini-Sauce gleichmäßig darüber verteilen und zerbröselten Schafskäse drüber geben. Nach Gusto noch ein paar Zitronenscheiben zum Salat geben.
  7. Zum Schluss noch etwas Aprikosenchutney auf die Hähnchenbrust geben und genießen.

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Möhren-Ingwer-Suppe mit Garnelen

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Die Süße der Möhren gepaart mit der leichten Schärfe des Ingwers bilden die perfekte Grundlage für diese tolle Suppe.

einfach

Zutaten

4 Portionen
600 g Möhren
1 Zwiebel
20 g Bio Ingwer
100 ml Orangensaft
1 Liter Gemüsebrühe
1 EL Currypulver mild
4 EL Pflanzenöl
1 TL Honig
Koriander nach Belieben
1 handvoll Walnüsse
Salz, Pfeffer, Chili nach Belieben
1 kg Garnelen

Utensilien

  • Pfanne, Topf, Pürierstab

Zubereitung

  1. Die Möhren schälen und grob würfeln. Zwiebeln ebenfalls grob würfeln und den Ingwer fein reiben.
  2. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Möhren und Zwiebeln darin 3-4 Minuten andünsten.
  3. Den geriebenen Ingwer, Honig und das Currypulver dazugeben.
  4. Alles mit Gemüsebrühe ablöschen und den Orangensaft dazu geben und aufkochen lassen. Auf mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten ohne Deckel köcheln lassen.
  5. Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
  6. Die Walnüsse ohne Fett in der Pfanne anrösten.
  7. Die Garnelen vom Darm befreien und in 2 EL Öl anbraten, so dass sie noch leicht glasig sind. Mit Salz und Chili würzen.
  8. Die Suppe mit den Garnelen und den Walnüssen anrichten. Nach Belieben noch Koriander dazugeben und evtl. noch mit einem Schuss Sahne verfeineren.

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🌈Wenn das Wetter schon trist ist, muss zumindes 🌈Wenn das Wetter schon trist ist, muss zumindest Farbe auf den Teller!

Veganes rote Beete Sushi ist echt schnell gemacht, lässt sich gut vorbereiten und hilft gut über die ein oder andere schlechte Laune, die manchmal bei der Arbeit aufkommt, hinweg😉

Schönen Abend für Euch 😘

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Wenn mal wieder nicht viel Zeit ist, um Mittags etwas zu kochen, der Magen aber schon in den Knien hängt…

Diese Thai-Karottensuppe mit crunchy Cashewtopping, Kokosjoghurt und Möhrengrünöl ist in 25 Minuten zubereitet.

Übrigens auch perfekt als #mealprep oder zum Mitnehmen ins Büro.

Wem die Suppe zu vegan ist, gönnt sich dazu z.B. Rindfleischstreifen, Hühnchen, gebratene Garnelen, Lachs, oder oder…

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🥘 @amt_gastroguss_deutschland 
🍜 @dietoepferei_
👉🏻Wem geht es auch immer so? Ich gestehe, d 👉🏻Wem geht es auch immer so?

Ich gestehe, dass ich diesen neuen Trend, den Käse aus einer Käse-(Bock)Wurst herauszuquetschen nicht ganz verstehe…. 

Ist der Käse erstmal rausgequetscht, beraubt man sich doch diesem wundervollen Moment, wenn man sich richtig hart den Mund beim Zerbeißen der Wurst  an dem spontan heraus quillenden Käse verbrennt… 😜

Hach, ich liebs🫶🏼🫤

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⭐️PIMP YOUR SALAD⭐️ Salat ist langweilig? ⭐️PIMP YOUR SALAD⭐️

Salat ist langweilig?!? Nö!

👉🏻Zumindest nicht mit Mini-Romanasalatherzen in Kombi mit Birnenchutney, handgeschnittenem Tatar vom Limousin Rind vom @falkenhof_bommersheim, Kürbiskern-Vinaigrette, Wachtelei, Senfkaviar, Baconchips und Orangen-Butterbrösel.

Da bekommt der Satz: „Heute gibts nur Salat!“ doch gleich einen ganz anderen Klang, oder?

Der Teller ist übrigens ein wunderschönes Unikat von @dietoepferei_ . ❤️

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🥃 DRY UM DREI 🥃 Lassen wir alte Traditionen 🥃 DRY UM DREI 🥃

Lassen wir alte Traditionen hier wieder mal aufleben und gönnen uns heute mal wieder einen leckeren Drink am Nachmittag.

Ganz getreu der Philosophie des #daydrinking und ganz weit weg von #dryjanuary 😎

Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag mit diesem fruchtigen APPLEINI mit dem mega Vodka von @banzaispirit 🤩

CHEERS to you!

#dryumdrei #vodkadrinks #vodka #banzaispirits #cheers #prost #skol #stösschen #sundaydrink #barlover #homebar #housebar #drinkmasters #drinkporn #drinkchamps #daydrinkingatitsfinest #houseno15 #einergehtnoch #sonntagnachmittag #stattkaffeeundkuchen #vodkacocktail #vodkalovers
🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟 Einmal in der Woche wi 🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟

Einmal in der Woche wird der Kühlschrank auf links gedreht und nach MHD gecheckt.

👉🏻Diesmal musste weg:
1 Rolle Blätterteig
1 Tüte Babyspinat
Geriebener Käse
Geschmorte Tomaten vom Vortag
1 Becher Sahne
Dill

👉🏻Aus dem Vorrat:
Mehlig kochende Kartoffeln
Milch
Butter
Gewürze

👉🏻Frisch gekauft:
Lachsfilet
Eier
Entstanden ist eine sowas von leckere Lachs-Quiche mit Kartoffelstampf-Haube.😍🤤

Sagte ich eigentlich schon, dass ich es liebe mit Resten zu kochen? 🤩

Was macht Ihr mit MHD Produkten und Resten?

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