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House No. 15

all about FOOD PHOTO STYLE

22. April 2016

Milchreis-Erdbeere-Sushi mit Pistazien-Minz-Pesto

(…eine neue alte Generation im Kommunikationsrausch…)

*Werbung*

Erdbeer-Sushi1.1

Vor ein paar Wochen wurde meine Tante Doris 75. Ein Alter, das in der heutigen Zeit ja nun noch kein Alter ist, wie sie immer betont. Tante Doris ist sehr modern. Sie hat einen exklusiven Wohngeschmack, sammelt moderne Kunst von unbekannten Künstlern und interessiert sich immer für die angesagteste Mode auf den Laufstegen dieser Welt. Das einzige wogegen sie sich die ganze Zeit gesträubt hat, war das Thema Handy.

„Warum soll mich bitte jemand anrufen, wenn ich doch eh nicht zu Hause bin?“ war ihr Argument. Dass es vielleicht auch mal Notsituationen geben könnte, schloss sie kategorisch aus. An ihrem 75. Geburtstag bekam sie von meinem Cousin und mir dennoch ein schickes Smartphone geschenkt, was erst einmal mit hochgezogenen Augenbrauen achtlos auf dem Gabentisch hinter einem Meer von Blumensträußen und Gestecken verschwand.

Erdbeer-Sushi3.1

Ein paar Tage später, es war fast Mitternacht und ich war gerade eingeschlafen, wurde ich durch das Brummen meines Handys wieder in die Wirklichkeit geholt. Das Wort TEXT steht da in der Sprechblase der SMS und erleuchtet mein dunkles Schlafzimmer. Mehr nicht. Und schon blinkt mein Handy wieder. TEXT. HALLO. TEXT. Immer mehr Nachrichten werden auf meinem Display angezeigt. Irgendwann erscheint dann HIER IST TANTE DORIS. Zuerst leicht genervt, dann belustigt, bin ich doch sehr stolz auf meine Tante, dass sie das Handy tatsächlich in Benutzung hat. Ich antworte kurz mit „Gute Nacht“.

Mein Cousin erzählt mir dann ein paar Tage später wie es dazu kam. Tante Doris hatte bei ihrem Bridge-Treffen den anderen Damen völlig empört von diesem unnützen Geschenk erzählt. Daraufhin holten alle anderen stolz Ihre Handys aus den Taschen und meinten, dass sie auf auf dieses Wunderding gar nicht mehr verzichten wollten und dies so viel Spaß machen würde.

Seit dem ist die Frau im modernen Kommunikationsrausch. Anfänglich kamen alle Nachrichten konsequent in Großbuchstaben. SONNE. Was so klang, als ob ich dafür sorgen sollte, dass gefälligst die Sonne scheinen soll. Für mich vermitteln Großbuchstaben oftmals so einen sehr bestimmenden Befehlston. Einmal hat sie, anstatt meiner Handynummer einzugeben, meine Festnetznummer getippt. Eine monotone Computerstimme las mir durch den Hörer vor: ICH FREUE MICH. MEINE ERSTEN GÄNSEBLÜMCHEN SIND AUF DER WIESE. ES WIRD FRÜHLING. Das klang als hätte Darth Vader auf einmal seine softe Seite entdeckt.

Erdbeer-Sushi2.2

Ich muss sagen, Tante Doris lernt wirklich schnell. Nach nur zwei Wochen wurden die SMS mit lustig hüpfenden Smileys ergänzt. Mal küssend, mal genervt blickend, wenn es im Supermarkt wieder zu lange dauerte. Die Kommunikationsmaschine machte keine Pause mehr und jagte zu jeder sich bietenden Situation Nachrichten am mich heraus. Dann kam eine Nachricht meines Cousins: „Meine Mutter nervt mich mit ihrem Handy und diesen SMS *rollende-Augen-Smiley* Ich bereue unser Geschenk mittlerweile etwas…“ Am Telefon erzählt er mir dann, dass er mittlerweile kaum noch Anrufe von ihr bekommt. Und wenn, dann sind diese fast genauso stenografisch wie ihre SMS. Postkarten gibt es seitdem auch nicht mehr. Nur noch ein Foto mit der Bridge-Gruppe beim Kirchenausflug in Sankt Bartholomä, ein kurzer getippter Gruß und an dessen Ende zwei schunkelnde Bierkrüge. Mein Cousin klang echt frustriert. Und ich kann ihn verstehen.

Gerade vor zwei Tagen schrieb ich nämlich Tante Doris abends eine umfangreiche SMS, in der ich ihr erzählte, dass ich das Rezept für ihren Milchreis, den sie uns damals immer einmal in der Woche nach der Schule gekocht hat nicht mehr finde und fragte sie, ob sie es mir vielleicht nochmal aufschreiben könnte. Daraufhin bekam ich ein Bild von ihr geschickt, auf dem man sie jugendlich gekleidet in einer Bar am Tresen sitzen sah, neben ihr Frau Dörrhöfer, ihre Bridge-Freundin, umringt von einem Dutzend halb so alten Männern. Darunter der Satz: „ICH MELDE MICH MORGEN BEI DIR TANJA. HAB ZU TUN. BIN JETZT OFFLINE!“

Erdbeer-Sushi6.1

Das Rezept bekam ich dann ausnahmsweise handgeschrieben von meiner Tante  persönlich überreicht. Allerdings mit dem Satz: „Also, so ein Computer soll ja auch sehr praktisch sein….“

Ich war dann so frei und habe das Rezept von Tante Doris Milchreis ein wenig neu interpretiert. Heraus kam Milchreis 2.0 in Form von Milchreis-Sushi mit Erdbeeren und Pistazien-Minz-Pesto. Und um auch komplett im Zeitalter von Internet & Co. zu bleiben, habe ich mir diesmal alle Zutaten dafür einfach liefern lassen. Sehr praktisch, wenn man mal wieder keine Zeit hat das House zu verlassen oder das Auto seinen Geist aufgegeben hat.

Wenn ich das Tante Doris verrate, flippt sie total aus. Sie wird alle ihre Bridge-Damen damit neidisch machen, dass sie nun endlich nicht mehr von der aufdringlichen Frau Auperle, die seit gefühlt 100 Jahren im ortsansässigen Supermarkt an der Kasse arbeitet, darauf hingewiesen wird, dass die Plastik-Einkausfskörbe den Markt nicht verlassen dürfen.

Und so kommt jede Generation irgendwann und irgendwie im neuen Zeitalter an. Ich sage Euch, die Alten sind die neuen Jungen Wilden…

Das Milchreis-Sushi-Rezept gibt es hier:

Milchreis-Erdbeere-Sushi mit Pistazien-Minz-Pesto
 
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Author: www.houseno15.de
Ingredients
  • 1 Liter Milch, zimmerwarm
  • 250 g Milchreis
  • 4 EL Zucker
  • 1 EL Butter
  • 1 Vanilleschote
  • Reispapier
  • 250g Erdbeeren gewürfelt
  • Sesam ungeschält
  • Für das Pesto:
  • 15 g gehackte Mandeln
  • 5 Stiele Minze
  • 3 Stiele Thai-Basilikum
  • 30 g Pistanzien
  • 4 Tl Honig
  • 2 El Limettensaft
  • Salz
  • 5 El Traubenkernöl
Instructions
  1. In einem ausreichend großen Topf die Butter schmelzen, anschließend den Milchreis kurz in der Butter anschwitzen. Nun die zimmerwarme Milch sowie 4 EL Zucker hinzugeben. Das Mark einer Vanilleschote sowie die aufgeschlitzte Schote ebenfalls in den Topf geben. Alles unter vorsichtigem Rühren mit dem Holzkochlöffel einmal aufkochen lassen, dabei aufpassen, dass sich nichts am Topfboden ansetzt.
  2. Nun den Topf auf eine Herdplatte stellen, die auf kleinster Stufe heizt. Den Milchreis im geschlossenen Topf ca. 30 Minuten ziehen lassen. Zwischendurch immer mal umrühren.
  3. Den Milchreis auskühlen lassen.
  4. In der Zwischenzeit für das Pistazien-Minz-Pesto die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, auf einen Teller geben und abkühlen lassen. Minze- und Basilikumblätter abzupfen. Mit Mandeln, Pistazien, Honig, Limettensaft, 1 Prise Salz und Traubenkernöl in einen Blitzhacker geben und sehr fein mixen. In ein Gläschen füllen und beiseitestellen.
  5. Die Reisblätter mit Wasser befeuchten und auf einem Brett auslegen.
  6. Im oberen Drittel den Milchreis verstreichen und mit Erdbeerwürfeln belegen.
  7. Dann aufrollen und die Enden zusammendrücken.
  8. Die noch feuchten Rollen in Sesam wälzen und kühl stellen.
  9. Die Sushi-Rollen in Scheiben schneiden und mit dem Pesto anrichten.
  10. Guten Appetit!
3.2.2708

Mordernste Zeitalter angepasste Grüße
(keine Ahnung wie man modern grüßt…Ich sollte Tante Doris vielleicht demnächst noch die Ghettofaust beibringen :-) )

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von allyouneedfresh.de

Filed in: FOOD, RECIPES, SWEETS FOR MY SWEETS and for me, VEGETARISCH • by Tanja • 18 Kommentare

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Über Tanja

Kommentare

  1. Sabrina

    22. April 2016 um 7:49

    Fantastisch!
    Super Rezept, mit großartigen Fotos und eine wunderbare Geschichte, die mich echt zum Lachen gebracht hat ^^

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:28

      Hallo Sabrina,
      Dankeschön! :) Ich freue mich immer sehr, wenn meine Geschichten (und Rezepte) anderen den Tag erheitern!
      Hab ein tolles Wochenende,
      liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  2. Ksi

    22. April 2016 um 9:20

    Ich hab echt überlegt ob ich meiner geliebten Mutter jetzt auch ein Smart Phone kaufe

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:27

      Hallo Kai,
      mach das mal. Und erzähl mir wie sie sich it dem Ding anstellt ;)
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  3. Natja

    22. April 2016 um 9:48

    Prima Idee auch als Nachtisch. Da die Asiaten ja wenig bis gar nichts in puncto Desserts im Angebot haben, ist man immer etwas ratlos, was man nach Sushi, Sashimi & Co. Gästen noch als Abschluss auftischen soll. Jetzt gibt es eine Lösung!

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:27

      Hallo Natja,
      ja das stimmt. Das Nachtischangebot bei den Asiaten ist etwas begrenz. Süsses Sushi ist vielleicht nicht traditionell, aber zumindest lecker und fürs Auge schön.
      Hab ein schönes Wochenende,
      liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  4. lieberlecker

    22. April 2016 um 15:48

    Herrliche Geschichte, interessantes Rezept und tolle Fotos wie immer :-)
    Schönes Wochenende ins House No. 15 und
    liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:25

      Grüezi Andy,
      lieben Dank für Deine Komplimente :)
      Dir auch ein tolles Wochenende!
      Viele liebe Grüße nach Zürich
      Tanja

      Antworten
  5. Doris

    22. April 2016 um 18:35

    Liebe Tanja,
    ich sitze hier und gluckse – sehr nachhaltig – vor lauter Lachen. Dieses abgewandelte Milchreisrezept ist unglaublich, und beim Betrachten deiner prachtvollen Fotos wurden meine Augen immer größer…. Diese Geschichte mit bzw. um Tante Doris hat mir dann die (Lach-)Tränen in die Augen getrieben. Wenn du einen Blick ans Ende meines Kommentars wirfst, weißt du warum…. Ich gebe ganz kleinlaut zu, dass ich auch Doris heiße, und sollte mir dieser Blogbeitrag einen persönlichen Blick in meine Zukunft weisen???? Ich bin zwar noch weit von 75 entfernt, aber ich besitze weder ein Handy noch einen Computer. Nachdem ich deinen dermaßen erheiternden Text gelesen habe, keimt auch bei mir wieder ein wenig Hoffnung auf…und bis 75 habe ich dann noch genügend Zeit, mich mit dem Technikgedanken anzufreunden. Ich liebe deinen Blog, den ich fast schon regelmäßig besuche: beeindruckende Fotos, abwechslungsreiche Rezepte und – vor allem – einzigartige Texte!
    Ich schicke dir keine Ghettofaust, sondern herzlichste Grüße
    Doris

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:19

      Liebe Doris,
      ich muss auch gerade sehr lachen!
      Für seinen Namen kann man ja nix *hihi
      Das finde ich ziemlich spannend, so ohne Handy und PC in der heutigen Zeit.
      Bis zu Deinem 75. kannst Du ja noch gedanklich damit spielen, dir so eine Ding zuzulegen.
      Ich habe mich sehr über Deinen Besuch im House gefreut.
      Liebe Grüße

      Tanja

      Antworten
  6. Clemens

    22. April 2016 um 19:52

    Liebe Tanja,
    ach, was habe ich dich und deinen Blog vermisst! Keine kann das soo gut – das Schreiben von derartig wassertreibenden Texten! Wassertreibend in doppelter Hinsicht: die Lachtränen kullern die Wangen herunter und….wenn man vor lauter Lachen nicht aufpasst….nein! Von einer plötzlich auftretenden Pseudo-Inkontinenz will ich jetzt nicht sprechen….soweit ist’s noch nicht! *grins* Dein Rezept hat mich ganz schnell in meine Kinderzeit katapultiert. Nicht Tante Doris hatte das ultimative Milchreisrezept, sondern Oma Adelheid (aber einen Gartenzwerg hatte sie nicht…sie hatte schließlich mich als Enkel! *zwinker*). Oma Adelheid kochte einen sensationellen Milchreis. Allerdings – dein Milchreis-Erdbeer-Sushi-Rezept ist eine Sensation mit nicht nur einem Stern, so wie DU immer wieder ein Stern unter allen Foodbloggerinnen bist! Deine Fotos sind einfach großartig, und eure Tante Doris ist der Knaller. Ich denke mal, mit ihr werdet ihr noch viel Spaß haben. Ja, und ich freue mich wieder sehr auf deinen nächsten Blogbeitrag, denn das weiß ich auch schon heute – auch ich werde wieder viel Spaß haben – mit dir und bei dir. Du bist ein Phänomen – und dabei denke ich nicht an den Song von Helene Fischer! *grins*
    Herzlichst Clemens

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:15

      Lieber Clemens,
      wie schön, dass Du mir wieder einen Hausbesuch abgestattet hast.
      Milchreis ist immer so ein Kindheitserinnerung-Ding, ob bei Doris oder Adelheid.
      Gegen Inkontinenz hilft er allerdings nicht, befürchte ich ;)
      Hab ein schönes Wochenende,
      liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  7. Tom

    22. April 2016 um 21:18

    Ach Tanja……
    langsam komm ich mir echt ein wenig schäbig vor, das ich hier immer das Gleiche schreiben muss, tolle Fotos, phantastischer Text usw.,usw., ich überlege ständig wie ich das mal anders in Worte fassen kann….hm, aber mir fallen immer nur die gleichen Adjektive ein, um zu beschreiben was ich in Deinem Blog finde. Die Geschichten um Deine Rezepte „herumgebaut“ sind so wundervoll! Weißt Du, mittlerweile ist es wirklich so, das ich mich nach einem 12 oder 14 Stunden-Tag einfach Abend mit Deinem wundervollen Blog „belohne“! Bleib so wie Du bist, Du bist wunderbar in dem was Du tust (Ich weiß, schon wieder lauter schmalzige Adjektive…..aber es geht nun mal nicht anders!
    Danke, daß es Dich gibt!
    Tom von Kochbuch.tips

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:12

      Hallo lieber Tom,
      ich freue mich so sehr, dass es Dir hier im House so gut gefällt!
      Und ich liiiiiiiebe schmalzige Adjektive *grins*
      Danke für Deine lieben Worte!<3
      Viele liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  8. Tischlein deck dich

    26. April 2016 um 17:30

    Hallo Tanja. Eine schöne Geschichte und weißt Du was? Ich habe auch eine „Tante Doris“ echt heißt so auch. Sie ist im gleichen Alter und würde niiiee niemals ein Handy anrühren. Und das Weihnachtsgeschenk meiner Mutter, ein Smartphone, haben wir jetzt wieder verkauft. Schade

    Antworten
    • Tanja

      30. April 2016 um 9:05

      Hallo Birgit,
      lustig dass Deine Tante auch Doris heißt! ;)
      Den Zugang zu den neuen Kommunikationsmitteln findet nicht jeder…und mitunter ist das auch sehr gut. Manchmal wünsche ich mir auch die Zeit vor Handy und Co zurück…
      Ganz liebe Grüße

      Tanja

      Antworten
  9. KathyP

    22. Februar 2017 um 11:28

    Hat mal jemand das Rezept ausprobiert? :)

    Antworten

Trackbacks

  1. Sweet Sushi zum Nachtisch – doitbutdoitnow sagt:
    21. Februar 2018 um 1:06 Uhr

    […] einer Idee von House No. 15, aber leicht […]

    Antworten

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💪🏻STARKE FRAUEN GEBEN NICHT AUF! Sie heulen 💪🏻STARKE FRAUEN GEBEN NICHT AUF!
Sie heulen kurz und ziehen dann in den Krieg...

Aber niemals, wirklich niemals würde ich ohne das passende Getränk in die Schlacht ziehen😉

Während die Herren noch bei Gin und Rum sind, starte ich das taktische Ablenkungsmanöver mit einer ganz anderen flüssigen Waffe. @hafenkorn

Mit Korn kann nicht jede umgehen, aber als #kornpirinha sind schon wieder einige Ladys mit am Start.

Grüße gehen heute an alle weiblichen Geschöpfe (und alle die sich als Frau fühlen) raus. Ich trinke auf jede einzelne von 
Euch. 

Und ein kleiner Tipp an die Herren:
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen...!
#justsaying 

Prohoooost!🍸

👉🏻Den Korn gibt es übrigens bei @leniundhans.de zu kaufen
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😎Heute hat @david_dueckers live unter meiner An 😎Heute hat @david_dueckers live unter meiner Anleitung die weltbeste Blumenkohl-Pizza gemacht.🍕

Das geht so schnell und einfach und schmeckt sowas von gut!

Und das beste: die Pizza ist #lowcarb und schmeckt überhaupt nicht streng nach Blumenkohl.😊

Das Rezept ist in meiner aktuellen Story - wer es geschickt bekommen möchte, schreibt mir gerne eine DM.

Nächsten Freitag gibt es das nächste FAST-FIT-FOOD-Rezept im Live-Cooking.
.
.
.
#pizza #blumenkohl #vegetarisch #fastfoid #gesund #healthy #lowcarbfood #ohnereue #ausprobieren #solecker #rezeptefürdich #chefsofinstagram #dubistwasduisst #enjoy #happy #houseno15 #daviddückers #personaltrainer
Ihr habt ja wohl nicht allen Ernst geglaubt, ich h Ihr habt ja wohl nicht allen Ernst geglaubt, ich hab mir dieses klebrig süße Dalgona-Zeug aus dem letzten Reel nur für meinen morgendlichen Kaffee gerührt, um das Ganze mit Milch zu trinken... ?!? 😂😂😂

Never! Wird es auch nicht mehr bei mir in dieser Form am Morgen geben 😖

Aaaaaber.... in Kombination mit dem neuen Kaffee Gin von @windspielmanufaktur sieht die Sache schon ganz anders aus! 

Ich gestehe, dass mich Gin auch tatsächlich immer mehr reizt als Milch😎 und der Arabica Kaffee der bei dem Windspiel Premium Dry Caxambu Kaffee Gin mit destilliert wurde, kommt in Verbindung mit Espresso und Dalgona richtig richtig gut!

Ich überlege gerade, ob ich mir das nicht morgen früh statt Standart-Kaffee gönne...🤔

Wäre ja mal einen Test wert, ob mich diese Art von „Kaffee“ (wie harmlos das doch für 47% klingt😂) morgen besser in den Tag katapultiert.

Soll ich‘s ausprobieren?😉🥃

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Freunde... der Monatsanfang wird so richtig scharf🔥

Ich hatte so Lust auf Burger...

Und um mit scharfem Raketenantrieb in die Woche zu starten, einfach ein oder zwei Tropfen von der scharfen Carolina von @pikapikahotsauces auf den Burger träufeln  und schon startet Ihr mit Raletenantrieb im Mund in die neue Woche und Monat.🚀

 Also ich mag es ja scharf 😜😎

Die Sauce gibt es übrigens bei @leniundhans.de zu kaufen und mit dem Code KALTMAMSELL bekommt Ihr 15% auf Euren Einkauf. 

Was gab es heute bei Euch? Und wie steht Ihr zum Thema scharf☺️
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Gestern stand Dunkelbier-Gulasch im warmen Brotlaib auf dem Speiseplan.

Das Gulasch steht und fällt mit dem Bier- je kräftiger und würziger, desto gut! 
Ich habe das dunkle Bier von @kneitinger.de @kreutzers.eu verwendet und es war PERFEKT!

🍻Und man hat auch beim Zubereiten Spaß...
Ganz nach dem Motto: Man nehme eine Flasche und schütte sie (zusätzlich) in die Köchin.😜

Das war so unfassbar gut, dass 1kg Gulasch von 2 Personen vernichtet wurden🙈
Rezept findet Ihr in Kürze auf dem Blog.

Schönen Sonntag!☀️

🥩&🍺 @kreutzers.eu 
.
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Happy Birthday mein bester vierbeiniger Freund @fr Happy Birthday mein bester vierbeiniger Freund @franz.kanns 😘

Wie wäre es ohne Dich?

👉🏻Die Couch hätte weniger Haare, ich könnte in Ruhe mein Wurstbrot essen ohne in Deiner Sabber zu ertrinken und ich hätte meine Bettseite komplett für mich alleine. Die Luft würde nur nach meinen Fürzen und Käsefüßen stinken und ich hätte die Sofadecke nur für mich. Der Briefträger würde vielleicht mal auf nen Kaffee reinkommen und die Post nicht nur übers Tor werfen, um dann vor Angst davonzulaufen. 

🐕Ohne Dich wäre mein Leben sehr viel langweiliger und leiser.
Ohne Dich wäre ganz schön doof!

Auf Dich, Franz! 🥂
Tollster Hund😘

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