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House No. 15

all about FOOD PHOTO STYLE

10. März 2015

{Burgerlove}…addicted to black

Blackburger1

Ich habe eine schwarze Seele. Nicht so im negativen Sinne. Ich mag einfach die Farbe schwarz. Ich mag es bei Klamotten, ich mag es bei Fotos, ich mag es beim Wohnen. Und ja…seit heute mag ich es auch beim Essen.

Blackburger3

Bei Ina geht heute ‚let’s cook together‘ in eine neue Runde. Diesmal mit dem Thema Burger. Und mal ehrlich: wer bitte liebt keine Burger??? Da bin ich natürlich mit am Start. Streitigkeiten ob die Burger von Fastfoodkette A (die mit dem großen M) oder Kette B (die mit dem Grill in Flammen) die besseren sind, werden hier nicht geführt, denn alles ist selfmade. Ok. Den Salat, das Gemüse und die Orangen habe ich nicht selbst angebaut und aus kleinen Keimlingen gezogen…aber der ganze andere Rest ist komplett aus meiner Küche. Inklusive die „Black-Magic-Burger-Buns“. Und die sind echt ein Hingucker! Ich gebe zu, man muss den Kopf ausschalten, denn schwarze Brötchen lassen auch mal schnell die Assoziation von Schimmel und Verdorbenen zu. Aber keine Angst! Die Farbe schwarz kommt einzig und allein durch ein wenig Tintenfischtinte. Und wer jetzt denkt, dass die Tinte geschmacklich in den Vordergrund tritt, der irrt gewaltig. Man schmeckt davon gar nichts! Aber die Farbe…wuuuuhuuuuu…. It‘s magic! Und es bleibt im Kopf! An diesen Burger erinnert man sich!

Blackburger2

Stellt Euch bitte mal vor ihr habt ein Date. Vielleicht das erste bei Euch zu Hause und Ihr habt der/dem Angebeten von Euren Kochkünsten erzählt und zu einem romantischen Dinner for two geladen. Ich sage Euch, nach diesem Burger trennt sich die Spreu vom Weizen und Ihr werdet direkt erkennen, ob der/diejenige der/die Richtige für Euch ist. Ok. Ein gewisses Risiko birgt die ganze Geschichte. Fifty-fifty-Chance nennt man das wohl. Entweder Euer gegenüber springt direkt auf und verlässt mit vorgehaltener Serviette die Wohnung (einfach weil er/sie keine Ahnung hat und null experimentierfreudig in Sachen Kulinarik ist-das passt dann sowieso nicht!), oder er/sie wird Euch (noch mehr) vergöttern und mit vollen Backen kauend, nach noch einem Burger verlangen und zufrieden die Finger ablecken und Euch bis (hoffentlich) ans Lebensende vergöttern. Ich drücke Euch die Daumen, dass Variante 2 eintritt. Also ich bin verliebt in diesen Burger! Und ich hab mir ganz klar die Finger geleckt!

Blackburger5

So, und damit Ihr auch wisst was der Burger neben diesem ungewöhnlichen schwarzen Burgerbrötchen noch zu bieten hat, erzähle ich Euch mal kurz was so alles auf diesem Knaller-Teil noch drauf ist. Die Unterseite wurde mit einer selbstgemachten Orangen-Mayonnaise bestrichen, darauf tummelt sich eine Mischung aus Rucola, Rote Beete Salat und jungem Spinatsalat. Nun kommt die Hauptzutat: rosa gebratenes Lachsfilet mit Orangenpfeffer gewürzt darauf. Um dem Ganzen eine gewisse Knackigkeit zu verleihen, kuscheln sich auf dem Lachs ein paar kurz blanchierte Zuckerebsen und dünne Scheiben von süßer Orange. Burgerdeckel drauf und herzhaft reinbeißen. Oh my goooood! Ihr werdet es lieben! Traut Euch! Normale Burger kann doch jeder!

Hier ist das Rezept:

Black Salmon Burger
 
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Author: www.houseno15.de
Serves: 6
Ingredients
  • Burger Buns:
  • 500g Mehl
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 300ml lauwarmes Wasser
  • 35 g weiche Butter
  • 10g Salz
  • 1 EL Tintenfischtinte
  • 1 EL Mohn
  • Orangenmayonnaise:
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Senf
  • 200 Ml Pflanzenöl
  • 1 EL Weißweinesseig
  • 2 TL Orangensaft
  • Salz und Peffer
  • Orangenschalenabrieb
  • Öl zum Braten
  • 6 Lachsfilets in Stücke geschnitten
  • Orangenpfeffer und Salz
  • 1 Handvoll Zuckererbsen
  • gemischter Salat aus Rucola, Rote Bete Salat und Spinatsalat
  • Orangenscheiben
Instructions
  1. Burger Buns:
  2. Mehl, Hefe, Wasser, Butter und Salz vermischen. Tinte dazu geben und alles 5 Minuten mit dem Knethaken verrühren bis ein elastischer Teig entstanden ist.
  3. Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  4. Dann aus dem Teig 6 Brötchen formen, mit Mohn bestreuen und weitere 45 Minuten gehen lassen.
  5. Dann im Ofen bei 200 ° für ca. 15-20 Minuten backen. Dabei eine Schale mit Wasser in den Ofen stellen.
  6. Die Brötchen auskühlen lassen und aufschneiden.
  7. Orangenmayonnaise:
  8. Eigelb, Senf, Weinessig und Orangensaft in einem Rührbecher mit dem Stabmixer Sverrühren.
  9. Dann in dünnem Strahl das Öl zufügen und weitermixen bis eine Mayonnaise entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Orangenschalenabrieb unterrühren.

  10. Einen Topf mit gesalzenem Wasser erhitzen und die Zuckererbsen kurz blanchieren, dann in kaltem Wasser abschrecken.

  11. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Lachsfiletstücke von beiden Seiten 1 Minute anbraten (sie sollen innen noch rosa sein) und mit Salz und Orangenpfeffer würzen.

  12. Die Burgerbrötchen-Ober- undUnterseite zuerst mit der Orangenmayonnaise bestreichen, dann den Salat auf die Unterseite geben.
  13. Die gebratenen Lachstücke darauf legen und die Zuckererbsen darauf schichten und mit Orangenscheiben abschließen.
  14. Den Deckel des Brötchens darauf setzten und servieren.
3.2.2708

Blackburger4 Und? Eklig oder cool?

Falls Ihr Euch für eklig entscheidet (kann ja auch daran liegen, dass Ihr keinen Fisch mögt), findet Ihr bei Ina (klick) bestimmt ein alternatives Rezept, was Euch mehr zusagt.

Seid auch mal mutig!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: BAKERY, FOOD, REZEPTE • by Tanja • 22 Kommentare

Über Tanja

Ich bin Köchin, Foodstylistin und Fotografin. In meinem Leben dreht sich fast alles um Genuss und Kulinarik. Kochen ist für mich Entspannung und Inspiration zugleich. Es gibt so viel auszuprobieren- lasst uns loslegen!

Kommentare

  1. Sabine Korpan

    11. März 2015 um 7:48

    Liebe Tanja,
    Das ist mal innovative:-)
    Tolles Gericht, ich bin ganz angetan von den schwarzen Burgern!!!
    Herzliche Grüße,
    Sabine

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:02

      Liebe Sabine,
      nun ja …innovativ, finde ich auch. Aber an diesem Ding scheiden sich echt die Geister. Aber ich mag ja, wenn man über Essen nachdenken muss.
      Ich freue mich sehr, dass Du die Black-Burger-Buns magst ♥
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  2. Björn

    11. März 2015 um 8:08

    Man, bin ich froh, meinen schwarzen Burger schon vor ein paar Tagen herausgebracht zu haben. Deine Fotos sind unglaublich gut. und das Rezept sieht unheimlich lecker aus! Werde sicher öfter mal bei dir reingucken :-)
    LG, Björn

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:05

      Hey Björn,
      vielen Dank! Ich freue mich sehr über Deinen Besuch und Dein Kompliment. Deinen schwarzen Burger habe ich mir auch angesehen und bin von der Idee mit Aktivkohle zu färben ganz angetan. Ich fand zwar nicht, dass die Sepiatinte in den Buns sehr durchgeschmeckt hat, aber das mit der Kohle probiere ich auf jeden Fall al aus! Kann man ja auch mal in anderen Gerichten verwenden. :-)
      Ich freue mich, wenn du mal wieder reinschaust! Ich besuche Dich auch wieder ;-)
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  3. Marta

    11. März 2015 um 10:11

    i told you on instagram, this burger really love it!! and i have to try it!!! thanks you so much to take your time on translate it for me.
    Enjoy the week and kisses from spain

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 22:05

      Hola Marta,
      thank you so much for your message here and on instagram. I send you the recipe in english, as I promised.
      Hope to hear and read you again,
      muchos saludos desde Alemania
      Tanja

      Antworten
  4. Julia

    11. März 2015 um 10:17

    Hey Tanja!
    Definitiv yay! Ich hatte neulich auch schwarze Burger mit Sepia-Tinte auf dem Blog, ich glaube da hat es den einen oder anderen auch geschüttelt vorm PC *grins*
    Aber mal ehrlich – wer sowas leckeres und besonderes verschmäht, der hat halt Pech gehabt nicht wahr :-D
    Liebste Grüße!
    Julia

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:15

      Liebe Julia,
      ich muss gestehen, dass ich den Gedanken sehr gut finde, dass sich der ein oder andere vorm PC beim Anblick der Burger geschüttelt hat. Ich liebe es, wenn Essen eine Diskussion anregt oder jemanden dazu anstößt sich Gedanken darüber zu machen. ;) Essen ist doch auch Kommunikation!
      Deine Sepia-Buns mit Thunfisch sehen übrigens total lecker aus! Und ich finde auch, dass man die Tinte null schmeckt!
      Wer’s verschmäht, hat eindeutig Pech gehabt! I totaly agree, liebe Julia ♥
      Ganz viele liebe Grüße
      Tanja
      P.S. I’m watching you ;-)

      Antworten
  5. Fiona

    11. März 2015 um 11:35

    Anfangs dachte ich oh komisch, aber umso mehr ich sie mir anschaue umso besser wirds ;)
    Ich glaub die werd ich definitv mal nachmachen =D

    Viele Grüße,
    Fiona

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:18

      Hallo Fiona,
      jaaaaa trau Dich unbedingt! Die schmecken echt super! Und Du wirst bestimmt viele Kommentare von Deinen *Bekochten* ernten. Wahrscheinlich nur positive, weil die meisten erst nicht damit rechnen, dass etwas was schwarz ist gut schmecken kann. Try it! Und wenn Du magst gib mir doch mal Bescheid, wie die Burger ankamen.
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  6. Selina

    11. März 2015 um 17:24

    Schon allein das Foto von einem solchen Burger ist ein absoluter Eyecatcher. Da muss man einfach mehr über Rezeptur und Zutatenliste wissen! Wenn ich so einen Burger angeboten bekäme, wäre ich mit Sicherheit vollkommen begeistert. Schon alleine deshalb, weil ich so kreative Neuschöpfungen liebe. Spätestens bei der nächsten Halloweenparty werde ich das Rezept ausprobieren. Obwohl es wahrscheinlich schon früher auf den Tisch kommt – meine Neugierde über den Geschmack und den Überraschungseffekt ist einfach zu groß! :D

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:21

      Selina, ich sehe wir verstehen uns! Ich bestelle im Restaurant auch meistens Sachen, die ich nicht kenne. Das ist total spannend und war natürlich auch schon mal der absolute Reinfall. Aber: wer nicht wagt der nicht gewinnt!
      erzähl mir doch mal, wenn Du ihn nachgemacht has,t wie er geschmeckt hat und wie das Feedback Deiner Gäste, Freunde oder Familie war :-)
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  7. ina

    11. März 2015 um 20:14

    der siehz tja grandios aus :D mhmmmmmit lachs! kannst du mir schnell einen vorbeibringen?

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:27

      Liebe Ina,
      ach Mensch…ein paar Stunden früher und ich hätte mich noch zurückgehalten und nicht maßlos Burger zelebriert und Dir einen aufgehoben. Jetzt sind se alle weg, und ich platze! Aber: Die Burgerbuns färben nicht ab (zumindest nicht, wenn sie gebacken sind)- d.h. man könnte theoretisch ganz viele futtern ohne schwarze Beweisspuren am Mund zu haben ;-) Gut oder?
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  8. Diana

    11. März 2015 um 20:48

    Ooooh, die sehen echt echt echt cool aus! Schade, dass ich keinen Fisch esse ; )
    Aber wirklich gut gemacht, gefallen mir vor allem optisch extrem gut! : )

    Antworten
    • Tanja

      21. März 2015 um 9:00

      Liebe Diana,
      hmmm…. wenn Du keinen Fisch magst, ist dieser Burger wahrscheinlich schwierig für Dich. Ich habe gerade darüber nachgedacht mit was man diese Farbkombination noch hinbekommen könnte. Vielleicht mit einem vegetarischen Möhrenpatty und das Brötchen mit Aktivkohle gefärbt wird dann aber eher grau und nicht schwarz- oder eben Lebensmittelfarbe).
      Schön, dass Du mich besucht hast. Ich freue mich!
      Viele Grüße
      Tanja

      Antworten
  9. Babette

    12. März 2015 um 8:38

    Liebe Tanja,
    von Mal zu Mal denke ich, Sie könnten mir mit Ihren Beiträgen und mit Ihren Rezepten nicht mehr imponieren. Dieses Mal erscheint Ihr Blog sehr innovativ und höchst experimentell und Ihr Mut zur Polarisierung gefällt mir. Ich habe zwar von Ihrer Affinität zur Farbe schwarz gelesen, aber schwarze Burger? Wobei ich gar nicht weiß, ob ich hier überhaupt von einem „schwarzen“ Burger sprechen darf, zumal man in der heutigen Zeit auch bei Schaumküssen von Schokoküssen sprechen muss! Allerdings habe ich mich gefragt, wie schmeckt dieses optisch sehr gewöhnungsbedürftige Erlebnis? Schwarz steht für Dunkelheit, Gefahr, Trauer, Satanismus, für das Böse und Ungenießbare. Lebensmittel, die schwarz sind, gelten bereits als verdorben. Aber ernsthaft, Essen und Schwarz – das passt nicht. Aber da Sie es sind, die durch Ihre unermessliche Ideenvielfalt etwas Wunderbares, einen ganz speziellen lukullischen Leckerbissen kredenzt, kann ich nur sagen: Ihr Lachsburger ist Fast Food vom Feinsten! Ich gebe zu, meine anfängliche Skepsis hat sich beim Lesen Ihres Blogs sehr schnell gewandelt. Auch ich würde diesen extravaganten Burger einmal probieren. Allein diese ausdrucksstarken Kontraste, diese scharfen Strukturen Ihrer brillanten Fotos sind wieder überaus ansprechend. Wie ich früher schon einmal erwähnte, Ihr Blog ist ein ganz besonderes Kleinod.

    Mit sehr herzlichen Grüßen
    Babette

    Antworten
  10. Clemens

    12. März 2015 um 9:09

    Liebe Tanja,
    es ist phantastisch, wie du deine Fangemeinde „aufmischst“. Ja, entweder man mag diese schwarzen Burger Buns oder man graust sich – allein nur vom Anblick. Als ich gestern deinen Blog besuchte, dachte ich zunächst, ich sei auf einer Fanseite der Gothicanhänger gelandet….addicted to Black! *zwinker* Nein im Ernst, ich bin wieder einmal mehr begeistert – von deinem Blog, deinem „Mut“, einmal etwas völlig Anderes auszuprobieren – ja, und natürlich von DIR! Deine Lachsburger sind ein echter Hingucker! Du merkst, dieses Mal hast du mich ganz besonders für dich eingenommen… Vor längerer Zeit wurde bereits in einer uns allen bekannten Fast-Food-Kette in Japan testweise der schwarze Burger eingeführt. Die Namen, die man sich einfallen ließ (Black Pearl, Kuro Diamond) erinnern zwar nicht an Burger, aber sie setzten sich sowieso nicht durch. *grins* Wie schön, dass du nur so vor Kreativität sprühst und uns jetzt deinen ganz speziellen Burger vorgestellt hast. Natürlich habe auch ich so meine Bedenken, wie er geschmacklich sein wird, aber da vertraue ich mal – wie immer – ganz auf deine Geschmackserlebnisbeschreibung. Ein Dinner for Two? Warum nicht mit diesem Burger?! Deine Fotos sind heute besonders „aufregend“ – bei solch einem Motiv!!! Wie immer, sind sie einzigartig und erste Sahne (als Kontrast zum schwarzen Burger! haha)… Ja, und zum Abschluss muss ich noch loswerden, dass sich noch ein zweiter Mann hierher „verirrt“ hat, ist großartig.

    Herzliche Grüße
    Clemens

    Antworten
  11. Carolin

    12. März 2015 um 9:52

    Seeehr cool! Der Burger sieht toll aus und Lachs liebe ich sowieso :) Ein toller Beitrag!

    Antworten
  12. Katharina

    12. März 2015 um 18:55

    Liebe Tanja,

    Nein! Was ist dir denn da gelungen?! Ich bin perplex und völlig hin- und hergerissen: soll man freiwillig in einen schwarzen Burger beißen? Allein deinen brillanten Fotos nach zu urteilen, sage ich sooofort: „JAAA“! Ein Black Salmon Burger! Wenn ich nur diesen köstlichen Lachs und alle anderen home made Zutaten sehe – dass muss einfach schmecken! Ich plädiere für Gaumenkitzel! In Abwandlung des Wortes FASHIONISTA bekenne ich mich – ohne den Burger vorher gegessen zu haben – als BURGERNISTA!!!

    Herzlichst – mit einer besonders festen virtuellen Umarmung
    Katharina

    Antworten
  13. Renate

    12. März 2015 um 19:54

    Liebe Tanja,
    ich bin ganz ehrlich: Mein erster Gedanke beim Anblick deiner Fotos: iiiiiehh, wie eklig! Ein zweiter Blick entlockte mir ein „Aaaah“ und beim Durchlesen deines Posts dachte ich nur noch „WOW“! Natürlich haben auch deine supertollen Fotos dazu beigetragen. Also, ich bin dabei und sage „Daumen hoch“ für den schwarzen Lachsburger; der für mich jetzt schon – obwohl noch nicht gegessen – immer in meinem Gedächtnis bleiben wird. Eben wie du sagst: „It´s magic“! Magic bist auch du mit all deinen unübertroffenen kreativen Ideen….
    Herzlichst
    Renate

    Antworten
  14. Birgit von Tischlein deck dich

    13. März 2015 um 15:27

    Das ist dann doch etwas gewöhnungsbedürftig – schwarze Burger- aber bestimmt mal wieder eine sehr kreative Idee von Dir. Ich bleibe dann aber doch lieber bei der „normalen“ Burgerfarbe. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Birgit

    Antworten

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👉🏻Wem geht es auch immer so? Ich gestehe, d 👉🏻Wem geht es auch immer so?

Ich gestehe, dass ich diesen neuen Trend, den Käse aus einer Käse-(Bock)Wurst herauszuquetschen nicht ganz verstehe…. 

Ist der Käse erstmal rausgequetscht, beraubt man sich doch diesem wundervollen Moment, wenn man sich richtig hart den Mund beim Zerbeißen der Wurst  an dem spontan heraus quillenden Käse verbrennt… 😜

Hach, ich liebs🫶🏼🫤

#käsewurst #newtrend #käse #wurst #bockwurst #erstmalnewurstinhals #snack #abendessen #gourmet #f52grams #theartofplating #kitchenrules #luxusdinner #veganuary #nichtmitmir #funnymoments #aua #houseno15 #funnymoms #tasty #yummiyummi #happy #donnerstag
⭐️PIMP YOUR SALAD⭐️ Salat ist langweilig? ⭐️PIMP YOUR SALAD⭐️

Salat ist langweilig?!? Nö!

👉🏻Zumindest nicht mit Mini-Romanasalatherzen in Kombi mit Birnenchutney, handgeschnittenem Tatar vom Limousin Rind vom @falkenhof_bommersheim, Kürbiskern-Vinaigrette, Wachtelei, Senfkaviar, Baconchips und Orangen-Butterbrösel.

Da bekommt der Satz: „Heute gibts nur Salat!“ doch gleich einen ganz anderen Klang, oder?

Der Teller ist übrigens ein wunderschönes Unikat von @dietoepferei_ . ❤️

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🥃 DRY UM DREI 🥃 Lassen wir alte Traditionen 🥃 DRY UM DREI 🥃

Lassen wir alte Traditionen hier wieder mal aufleben und gönnen uns heute mal wieder einen leckeren Drink am Nachmittag.

Ganz getreu der Philosophie des #daydrinking und ganz weit weg von #dryjanuary 😎

Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag mit diesem fruchtigen APPLEINI mit dem mega Vodka von @banzaispirit 🤩

CHEERS to you!

#dryumdrei #vodkadrinks #vodka #banzaispirits #cheers #prost #skol #stösschen #sundaydrink #barlover #homebar #housebar #drinkmasters #drinkporn #drinkchamps #daydrinkingatitsfinest #houseno15 #einergehtnoch #sonntagnachmittag #stattkaffeeundkuchen #vodkacocktail #vodkalovers
🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟 Einmal in der Woche wi 🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟

Einmal in der Woche wird der Kühlschrank auf links gedreht und nach MHD gecheckt.

👉🏻Diesmal musste weg:
1 Rolle Blätterteig
1 Tüte Babyspinat
Geriebener Käse
Geschmorte Tomaten vom Vortag
1 Becher Sahne
Dill

👉🏻Aus dem Vorrat:
Mehlig kochende Kartoffeln
Milch
Butter
Gewürze

👉🏻Frisch gekauft:
Lachsfilet
Eier
Entstanden ist eine sowas von leckere Lachs-Quiche mit Kartoffelstampf-Haube.😍🤤

Sagte ich eigentlich schon, dass ich es liebe mit Resten zu kochen? 🤩

Was macht Ihr mit MHD Produkten und Resten?

#leftover #resterampe #resterampedeluxe #lachs #quiche #mhd #dontwastefood #togoodtogo #yummiyummi #kartoffelstampf #resteessen #f52grams #theartofplating #kochenistmeinyoga #kochenmitliebe #veganuary #ohnemich #houseno15 #seelenfutter #schnelleküche #easyrecipe #chefathome #chefstyle #homecooking
•••MACH‘s DIR MAL ANDERS••• 😉 Ke •••MACH‘s DIR MAL ANDERS••• 😉

Keine Lust auf immer das gleiche Dressing?

Dann macht euch doch mal eine Kürbiskern-Vinaigrette. Bringt Farbe ins Spiel und schmeckt auch noch großartig!

Ihr braucht dafür:

1 Eigelb
40 g Honig
5 g Zucker
8 g Salz
10 g Senf
60 ml weißer Balsamico
40 ml Gemüsebrühe
eine Prise Cayennepfeffer
160 ml Kürbiskernöl

Wozu ich die Vinaigrette gebraucht habe? Das zeige ich Euch morgen 😊 und das komplette Rezept gibts morgen in der Story 😉

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•••MARONEN-Suppe••• Gerade ist mir to •••MARONEN-Suppe•••

Gerade ist mir total nach Wohlfühlgerichten. Und Suppen und Eintöpfe gehören definitiv zu Thema #soulfood 🥰

Diese Maronensuppe mit Apfel, Bacon, Kräuterseitlingen, Buchenpilzen und Bröseln ist total schnell und einfach gemacht und dazu unglaublich lecker! Mit ein bisschen Schnickschnack on top sieht sie auch noch nett aus 😉

Das Rezept stelle ich Euch morgen in die Story zum Screenshoten… 
Also drückt die 🔔, damit ihr es nicht verpasst.

Mögt Ihr Maronensuppe? 🤩

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