So Leute, heute gibt’s ein Meat and Greet im House.
Ja, Ihr habt richtig gelesen: Meat und nicht Meet….
Die halbjährliche Veranstaltung im House No.15.
Quasi das Räumungsverkaufs-Open-Air. Denn jedes halbe Jahr wird meine Vorratskammer und meine Tiefkühltruhe inspiziert, um sie dann möglichst großflächig zu räumen und Platz für Neues zu schaffen. Nach der Inspektion kommt das Verarbeiten und dann folgt das Voting. Wer wird der Stargast beim Meat-and-Greet- Festival und schafft es hier auf den Blog und darf auf der Bühne von den Fans mit Schlüpfern, roten Rosen und Teddybären beworfen werden?
Tadaaaa….
Bei diesem Meat and Greet darf ich Euch feierlich unseren Lieblingsgericht-Fingerfood-Star Mister Calf Meatball mit seiner Dipp-Begleitung „The Sweet Mashed Tomato“ vorstellen. Einen donnernden Applaus für meinen derzeitig angesagten BBQ-King und die sündigste scharfe Sauce, die je den Teller berührt hat!
Natürlich gibt es, wie bei jedem Meat and Greet, auch ein kurzes Interview mit dem Star:
HNO15: „Mister Meatball, danke dass sie auf Ihrer Tour hier im House No.15 einen Zwischenstopp eingelegt haben! Sie sehen fabelhaft aus! Wie wurden sie ein Star?“
C.M.: „Ach Baby… that‘s pretty eeeeaaaasyyyy! Ich sage immer: Es ist die Kunst des Einfachen. Ich bestehe aus bestem Kalbfleisch, und lasse mich nur mit Salz und Pfeffer würzen. Dieser ganze Schnickschnack mit geräuchertem Paprikapulver usw. brauche ich nicht! Und weil ich ja heute die Party hier rocken wollte, habe ich vorhin noch ein Bad in einer Ei-Joghurt-Mischung, etwas Weißbrot und einen Löffel voll gebratenem Salbei genommen. Best idea ever, sag ich da nur! “ (streicht sich selbstverliebt über den knusprig braunen Körper)
HNO15: „Und wie schaffen sie es immer so hervorragend und auf den Punkt genau zu performen?“
C.M.: „Ich arbeite nur mit Profis zusammen, die wissen was so am Grill abgeht! Man kennt mich und weiß, wann der beste Punkt erreicht ist. Nur so kann man mit seiner Qualität auch am Ende auf dem Teller überzeugen!“ (grüßt kurz den vorbeilaufenden Grillmeister mit der Ghettofaust)
HNO15: „Würden Sie Ihren Fans auch noch kurz Ihre zauberhafte Begleitung vorstellen?“
C.M.: „Also guys….bevor hier einer auf schräge Gedanken kommt: She‘s mine! Dieses scharfe Exemplar einer goldgelben Tomaten-Ketchup-Lady gibt’s nur in Kombination mit mir! Sie ist die hoteste Nummer die ich je an meinen Körper heran gelassen habe…und da gab es schon eine Menge vorher.“ (klatscht einer gelben Tomate herzhaft auf den Hintern)
HNO15: „Mister Meatball…thank you for joining us! Viel Erfolg bei Ihrer weitern Tour durch die Genusswelt!“
Ich kann nur jedem empfehlen diese Meatballs auszuprobieren. Natürlich nur in Kombination mit der scharfen „The Sweet Mashed Tomato“ Sauce!
Und für alle Fans und Groupies da draußen, hat Calf Meatball uns einen kurzen Steckbrief von sich und seiner Saucen-Begleitung dagelassen. Ich sag nur: Ausdrucken und sich in den „Küchenspind“ hängen (ihr wisst schon, wie in der Kaserne die Pin-up-Kalender im Schrank *grins)
- Für die Meatballs:
- 1 kg Kalbfleisch frisch durch den Wolf gedreht
- 120 g Zwiebeln
- 120 ml Öl
- 6 Scheiben Weizentoastbrot
- 200 g Sahnejoghurt
- 4 Eier ,
- Salz, Pfeffer
- 10 Salbeiblätter
- Für die Sauce:
- 1kg gelbe Tomaten
- 3 Chili frisch
- 2 Zehen Knoblauch
- 3 Stange Frühlingslauch Stange
- 3 Esslöffel Zucker
- 1 TL Salz
- 1 Messerspitze Rosenpaprika
- Wasser
- Zitrone
- Pfeffer
- Meatballs:
- Die Zwiebeln pellen und sehr fein würfeln.
- El Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln kurz darin andünsten und kalt werden lassen.
- Die Salbeiblätter kurz braten und danach fein zerbröseln.
- Das Toastbrot entrinden und fein zerkrümeln.
- Das Hackfleisch mit Zwiebeln, Brotkrumen, Joghurt und Eiern zu einem geschmeidigen Teig verkneten, kräftig salzen und pfeffern.
- Die Hackmasse abdecken und 1 Stunde kalt stellen.
- Aus dem Hack mit feuchten Händen kleine Frikadellen formen und sie auf dem heißen Grill oder in der Grillpfanne knusprig garen. Entweder zuvor oder danach auf einen Holzspieß stecken.
- Sauce:
- Die Tomaten in kleine Stücke schneiden, Chili fein hacken, Knoblauch fein hacken Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.
- Alles zusammen mit den Gewürzen in einen kleinen Topf geben und mit Wasser bedecken. Einmal aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren.
- Wenn die Flüssigkeit verkocht ist noch einmal mit Wasser auf die vorherige Menge auffüllen und wieder reduzieren lassen.
- Einmal abschmecken und ggf. mit Salz, Pfeffer, Zucker oder einem Spritzer Zitrone nachwürzen.
- Das Ganze mit dem Pürierstab bearbeiten und in Schraubgläser füllen.
- Im Kühlschrank kühlen und durchziehen lassen.
- Der Ketchup hält ca. 1 Woche.
Unser Star war so gütig und hat einen ganzen Stapel Autogrammkarten im House gelassen. Schreibt mir eine kurze Mail mit Eurer Adresse an mail@houseno15.de und ich schicke Euch eine zu!
So, let’s rock it!
Gut gelaunte Festival-Grüße
von
aus dem House No.15
Renate
Liebe Tanja, also, du bist U-N-G-L-A-U-B-L-I-C-H!!!! Ich sitze kreischend, meine noch immer üppigen Oberschenkel klopfend hier und amüsiere mich königlich über deinen Blog! Wie kommt man denn auf soo einen abgefahrenen Blogbeitrag – ganz großes Kino! Mister Meatball und seine scharfe Tomaten-Ketchup-Lady im Interview! Ach, wie gerne wäre ich an Stelle der Lady gewesen, nur um mir mal von IHM auf meinen nicht vorhandenen gelben Tomaten-Hintern klatschen zu lassen. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen: mit deinem Text, mit dem Rezept und mit deinen Fotos! Diese sind heute ganz besonders beeindruckend. Sie haben eine ganz besondere Farbbrillanz. Und das houseno15 auf deinen Fotos macht sich wunderbar. Ach, und bevor ich es vergesse, na klar, ich hätte gerne eine Autogrammkarte…..grins*. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, von Mr. Meatball himself eine Autogrammkarte zu bekommen….
Herzliche Grüße Renate
Tanja
Liebe Renate,
immer wieder freue ich mich, wenn ich Dich erheitern kann. Dann macht das Schreiben gleich doppelt so viel Spaß!
Autogrammkarte schicke ich Dir zu. Und ich wäre an Deiner Stelle ziemlich froh, keinen gelben Tomatenhintern zu haben…Stell Dir mal vor Du lässt dich mal unsanft auf nen Stuhl plumpsen… *lach
Liebe Grüße
Tanja
Sandra von haseimglueck
Tanjaaaa!!!
Was tust du nur uns, deinen unschuldigen Lesern, an??? Abgesehen davon, dass ich jetzt wegen dir einen blauen Fleck am Oberschenkel habe (vom vom-Stuhl-fallen-vor-Lachen), geht mir nun Mr Calf Meatball nicht mehr aus dem Sinn!
Ja, wir Frauen stehen ja auf die harten Männer, die den Matcho raushängen lassen und dann doch ganz klar artikulieren „Mein Baby gehört zu mir“.
Die gute Sweet Mashed Tomatoe kann sich glücklich schätzen, nur richte eines Mr Meatball aus: ich bin nicht so ein billiges Groupie wie sie, ich kann ihn richtig glücklich machen!
Dass man automatisch an den anderen Fleischklops (aka Meatloaf) denkt, blende ich jetzt einfach mal aus – der ist bestimmt nicht aus feinstem Kalb.
Ein absolut großartiges Interview, dass du da geführt hast – und ein hübscher Teller ;-) . Hach, hier ist wieder perfektes Tanja-Sandra-Biergartenwetter…
Ganz ganz liebe Grüße schickt dir deine
Sandra
Tanja
Mensch Sandra…
Du und ich beim Open Air im Biergarten und vor uns steht Mister Meatball as himself… was ne Gaudi! Dass DU ihn so richtig glücklich machen kannst, steht ja wohl ganz außer Frage! Ich sach nur: Kaffee ans Bett und so….
Aber unter uns: ich wollte keinen machohaften Fleischklops, egal ob Meatball oder Meatloaf. Höchstens auf bayuwarischen hübschen Tellern, fein angerichtet im Schatten der Bäume auf einem Biergartentisch, mit Dir und ner Halben… Ach das wärs jetzt.
Habe die Ehre, meine Liebe!
Liebste Grüße
Tanja
Babette
Liebe Tanja,
welch eine großartige Inszenierung eines Rezepts! Ihr heutiger Blogbeitrag ist einfach ganz und gar hinreißend. Da hätte man doch gerne am Meat and Greet Festival in Ihrem House No. 15 partizipieren mögen. Wie Sie das Interview mit Mr. Calf Meatball, einem Fleischbällchen – hihihi – schildern, das ist ausgezeichnet und hat eine gewisse Klasse. Natürlich musste ich beim Lesen aus vollem Halse lachen, und ich bin in höchster Form von diesem Amüsement berauscht. Das schafft keine andere Bloggerin als Sie, meine liebe Tanja. Das muss ich hier doch wieder einmal aufs Tapet bringen. Nicht nur, dass ihr Rezept kulinarisch vortrefflich anmutet, nein, auch Ihr Text ist exquisit und fein. Wie Sie Ihren „Meat and Greet-Star“ darstellen, der im Interview keinerlei Berührungsängste zeigt und der völlig selbstverliebt über seinen knusprig braunen Körpers streicht und seiner Begleitung auf den Po klatscht, das bedarf einer ganz hervorragenden Eloquenz und graduellen Kompetenz, wie Sie sie zweifelsohne besitzen und beherrschen. Man vergisst schier, dass es sich hier um ein knuspriges Fleischbällchen nebst Dip handelt, in das man sehr gerne hineinbeißen möchte. Ich selbst war auch einmal vor sehr langer Zeit zu einem Meet (mit zwei e) and Greet Event eingeladen. Natürlich wurden damals noch nicht diese vielen Anglizismen verwendet, und so hieß es einfach „Triff deinen Star in der Garderobe“. Ich durfte damals die von mir sehr verehrte Opernsängerin Montserrat Caballé treffen. Das war ein unvergessliches Erlebnis für mich, zumal ich zu diesem Zeitpunkt der spanischen Sprache nicht beachtenswert mächtig war, und sie hervorragend Deutsch sprach. Ach, meine liebe Tanja, nun schweife ich erneut ein wenig ab. Ihre Fotos (ganz entzückend mit Ihrem eigenen Signet) sind wieder beispiellos faszinierend und von einer farblich ausgeprägten Brillanz.
Sehr herzlich, Ihre Babette
Tanja
Liebe Babette,
ich hoffe nicht, dass Sie jetzt dem rauen Charme von Herrn Meatball erlegen sind. Wenn jedes Fleischklöpschen so machohaft daher käme wie er, gäbe es wahrscheinlich einen Pfannen- und Grillaufstand….
Aber da Sie ja schon eine große Opernsängerin persönlich in der Garderobe treffen durften, sind sie wohl eher nicht der Typ Frau der sich von so einem Kerl beeindrucken lässt.
Herzliche Grüße schickt Ihnen
Tanja
Clemens
Liebe Tanja,
also, bei dir im House ist ja was los! Knusprig braune Po-Klatscher-Kerle kommen zu dir zum Interview….da kann man ja fast ein bisschen eifersüchtig werden. Na ja, das Herzblatt, dass er mitgebracht hat, ist auch nicht zu verachten, so hot, wie du es beschreibst. Dein heutiger Blogbeitrag ist der Kracher! Ich habe schon einen völlig ausgedörrten Hals vom lauten Lachen. Mit deinem Talent solltest du Bücher, Kurzgeschichten oder wenigstens wöchentliche Kolumnen schreiben. Wie man aus Mr. Calf Meatball und seiner hotten Nummer fast lebende Legenden zaubern kann, das ist schon erstklassig. Bis jetzt war mir nur Mister Meat Loaf ein Begriff, aber der ist ja auch die lebende Fleischklopsausgabe vom kleinen Kalbfleischklößchen. Ich muss sagen, da gefällt mir dein Star schon besser, auch wenn Meat Loaf besser singen kann. Dein Rezept klingt sehr lecker und verspricht ein richtiger Gaumenschmaus zu werden. Deine Fotos machen heute auf mich einen völlig anderen Eindruck als sonst. Nicht nur, dass mir aufgefallen ist, dass du sie mit deinem House mit pinkfarbenem Herzchen versehen hast, nein, sie sind heute so besonders farbenprächtig und dadurch wieder absolut grandios. Was die Autogrammkarten betrifft: also, von dir würde ich ja gerne eine nehmen – so mit persönlicher Widmung – aber Mr. Meatball als Pin-up-Boy an meinem Küchenschrank? Ach, nee! Toller Blog – wie immer! Herzlichst Clemens
Tanja
Hallo Clemens,
Du weißt doch… hier im House geht es immer recht legendär zu *zwincker
Und ob Mister Meatball nicht auch singen kann, konnte ich leider nicht herausfinden, denn zuvor war er schon in meinem Mund verschwunden.
Schön, dass Dir mein neues Logo auf den Fotos gefällt…immer mal was Neues, nicht wahr?!
Lass es Dir gut gehen,
Viele Grüße
Tanja
SB Muddi 2
Kreisch!
Tanja
Muddiiiii….. *kreisch zurück
SB Muddi 2
Ich hatte eigentlich noch mehr geschrieben…. Hat das Systeme aber verschluckt. Schade, muss jetzt los , versuche später nochmal …
Tanja
Ja, das blöde System, das kenne ich auch!
Have a nice day!
Andrea Marquetant
… das klingt umwerfend lecker und das mit Tiefkühltruhe hab ich auch einmal im Monat inklusive Vorratsschrank … man fragt sich schon manchmal was einen so reitet wenn man diverse (seeeehr seltsame Dinge da drin findet)
liebe Grüße und ein Drücker
Andrea
Tanja
Huhu Andrea,
ich kann Dir sagen…neee…eigentlich kann ich Dir gar nicht sagen, was ich da so alles tiefgefroren gelagert habe. Undefinierbare Klumpen irgendwas. Blöd…hab ich dann aber doch lieber entsorgt ;-)
Aber ich bin ja froh, dass es anderen ach so geht wie mir!
Liebe Grüße und einen festen Drücker nach Schwetzingen zurück!
Tanja
Katharina
Liebe Tanja, nein, das glaub‘ ich jetzt nicht! Ich bereite mich beim Lesen auf eines deiner neuesten „Abenteuer“ vor, und dann lese ich ein Interview zwischen dem House No. 15 und einem Fleischbällchen, namens Mr. Calf Meatball!!!!! Ich schmeiß‘ mich gleich weg! Aber vorher komme ich aus dem Schreien nicht mehr heraus! Pipialarm ist angesagt!!!! Wie kommt man bzw. frau nur auf solch eine Idee, so etwas zu schreiben?! Du merkst, ich kann mich gar nicht beruhigen…. Das ist ERSTKLASSIG AUSERLESEN! Dabei nimmt mit jedem Satz, den ich lese, meine Vorstellungskraft zu: Mr. Meatball on stage, zugeschmissen mit Schlüpfern (man beachte, „Schlüpfer“!!!) und Rosen jeglicher Farben, und Teddybären übersäen die Bühne. Mr. Meatball mit knusprig gestähltem Körper lässig seiner Flamme auf den Hintern klatschend im Interview! Nein! Ich kann nicht mehr! Vielleicht sollte ich auch mal noch nen Schlüppi rauskramen und werfen…? Dein Rezept – so köstlich, dein Text – siehe oben! Und die Fotos – der Wahnsinn! Und du? Der Oberwahnsinn! Ich liebe deinen Blog!
Herzlichst – mit einer ganz festen virtuellen Umarmung Katharina
Tanja
Katharina….oh bitte wirf Deinen Schlüppi auf die Bühne *schmeiß weg* (aber bitte Wechselwäsche für Dich nicht vergessen!)
Ich freue mich sehr, dass Du so viel Spaß beim Lesen hattest und Mister Meatball quasi in Deiner Vorstellung menschgeworden ist ;-)
Liebe Grüße
Tanja
Katharina
Hach, das Fleischklößchen hat mich ganz verwirrt und gefangen genommen. Natürlich hätte ich sooo sehr gerne eine Autogrammkarte!!!! *grins* Herzlichst Katharina
Tanja
Hihi…schicke ich Dir natürlich gerne zu!
Katja von stilettosandsprouts
Heyyy BFFLD, Blogger-Food-Freundin-Liebste-Dingens (ich arbeite da noch an der perfekten Bezeichnung, auch wenn man es so jetzt gar nicht meint! :-D), was hab ich mich gefreut über deinen Bällchen-Beitrag! Erst recht HASHTAG ichkenndajemandderstehtaufbällchen. Ich konnte nicht mehr. Und darüber hinaus kann ich nicht begreifen, dass darunter nur 1 Foto zu finden ist. Skandal!
Aaaach Mensch, sehen die guuuut aus!! Und deine Idee zum braun gebrannten Star und einem Interveiw mit ihm ist ja mal genial. Irgendwie stell ich mir jetzt Bällchen mit Gesicht, Sonnenbrille, Goldzähnen und ner fetten Ghettorapper-Kette vor, was dem Zwang, das Bällchen verspeisen zu wollen, aber keinen Abbruch tut!
Hach Tanja, wonderfuuuuuul! You did it. You made me so glücklich with this Bällchen-Post. Sääänk juuu!
Lass es dir gutgehen, gelle! ;-)
Drück und Knutsch und sooo
Katja
PS: Fantastische Bilder, meine Liebe!! So tolle Farben. Hunger! Jetzt!! ;-)
Tanja
Alohaaa liebste BFFLDS, Blogger-Food-Freundin-Liebste-Dingens-Selba!
Unbegreiflich, das mit dem Hashtag! Aber soll ich Dir was sagen…den benutze ich jetzt einfach öfter, sprich es gibt jetzt öfter mal was in Bällchenform!
Good vibrations for your day und vor allem gute Einfälle und so… weißt schon!
Knutscha in den ODW
Tanja
Maks
Es wird Zeit für das halbjährige Aufräumkommando…!