„Hach“… ich muss mal wieder seufzen… und das schon direkt am Anfang dieses Blogbeitrags.
Sommer. Endlich. Warm. Sonne. Terrasse. Biergarten. Straßenfeste. Endorphinausschüttung durch vermehrte Aufnahme von Licht.
Sommer. Zeit für dünne Kleidung. Kurze Hosen. Röcke. Offene Schuhe.
Sommer. Schlafen bei weit geöffnetem Fenster. Nur mit einem Laken zudecken. Wie im Urlaub im Süden.
So, und jetzt schiebe ich noch das zweite „Hach“ direkt nach. Denn irgendwie kommt der Sommer für mich dann doch immer wieder jedes Jahr gaaaaanz überraschend. Hallo?! Ich bin doch noch gar nicht vorbereitet!
Letztens im Biergarten bei einem Geburtstag zum Beispiel: Es waren ca. 30 Grad im Schatten, alle kamen in kurzen Hosen oder Röcken, Trägertops und waren einfach den Temperaturen angemessen gekleidet. Alle…außer mir! Wer bitte möchte albasterfarbene Beine sehen? Also ich nicht. Zumindest nicht meine eigenen. Deshalb quetschte ich mich wie gewohnt in meine enge Röhrenjeans (Spanx für Arme, sozusagen) und warf mir zumindest eine luftige Bluse über. Der Nachmittag war fantastisch, wenn auch ziemlich warm an meinen Beinen. Hey, aber das halte ich doch spielend aus! Wer schön sein will muss eben ab und an leiden! Die erste Amtshandlung zu Hause angekommen: ich versuchte die Hose von meinen Beinen zu schälen, was einen mittleren Kraftaufwand bedeutete.
Nachts sieht das ja dann anders aus. Das Fenster wird weit aufgerissen, damit die Wärme vom Tag aus dem Raum entweicht und die Jalousie bleibt oben, damit eine maximale Luftzufuhr gewährleistet ist.
Seit kurzem habe ich dann, ganz in euphorischer Urlaubsstimmung, meine Bettdecke eingemottet und durch ein dünnes Leinentuch ersetzt. Dünn. Sehr dünn. So dünn, dass ich mir dann eines Nachts doch meine Fake-Fur-Decke geholt habe *räusper*, weil es echt ziemlich frisch war und der Wohlfühlfaktor irgendwie auf der Strecke von Sommer und warm geblieben ist. Und weil es so gemütlich war, habe ich dann noch ne Runde im Bett gelesen und mich die ganze Zeit darüber gefreut, wie gemütlich es doch ist. Die Freude hielt nur so lange an, bis ich das Licht löschte und gerade ganz entspannt und eingehüllt in meine Fell-Kuscheldecke ins Land von tanzenden Kuchen und sprechenden Eintöpfen hinübergleiten wollte.
Die Damen vom Stechmücken-Geschwader waren wohl noch nicht so in Schlummerlaune und hatte nur das eine im Sinn: menschliche Blutaufnahme, um nach der Befruchtung Eier bilden zu können (was da so genau bei den Mücken los ist und warum nicht jeder gestochen wird erfahrt Ihr hier). Also ich bin ja wirklich ein sehr sozialer Mensch und auch wirklich tierlieb, aber, da hört die Liebe dann doch irgendwie auf.
Ok. Ich hatte natürlich auch das Welcome-Schild an meinem Fenster hängen.
Hell erleuchtet wie ein Premium-Kaufhaus beim Schlussverkauf. Kein Wunder, dass alle Mücken aus 10km Umkreis keine Kosten und Mühen für einen Besuch bei mir gescheut haben. Und ich kann Euch sagen: Fake-Fur kann nicht nur gemütlich. Besonders wenn man versucht einen 187cm langen Körper komplett darunter zu verschanzen und überlegt, wie man sich ein Luft-Atem-Loch verschafft, ohne eine Lücke im Mücken-Zutritts-Sicherheits-System zu riskieren.
Tolle SOMMER-Nacht. Man, was war ich ausgeschlafen am nächsten Tag!
Und da ich mal gelesen habe, dass Stechmücken den Geruch von Knoblauch nicht ab können, habe ich mir DIE Knoblauch-Keule überlegt. Saisonal versteht sich. Und ganz im Zeichen von „Ab heute nur noch schön“, denn das war meine Vorspeise an diesem Tag.
Da die Spargelsaison ja nur noch begrenzt ist, und ich so wunderbaren grünen Spargel geschenkt bekommen habe, musste der irgendwie haltbar gemacht werden. Deshalb habe ich kurzerhand Spargelpesto daraus gemacht und ordentlich Knoblauch reingemischt. Wer es nachmachen möchte und nicht so auf Knoblauch steht, reduziert diesen einfach oder lässt ihn sogar komplett weg. Ganz nach Gusto oder Nöten bezüglich Stechmücken. Das Ganze habe ich auf geröstetes Weißbrot gestrichen und mit fruchtigen Erdbeeren garniert. Wer nicht glaubt, dass diese Kombi schmeckt, sollte es ausprobieren! Ich fand es den Knaller!
Das Rezept gibt es hier:
- 500 g Spargel, grüner
- 50 g Walnusskerne
- 40 g Parmesan
- 5 EL Walnussöl
- Salz und Pfeffer
- 3 Knoblauchzehen
- Den grünen Spargel im unteren Drittel von den holzigen Stielen befreien und diese wegwerfen.
- Anschließend den Spargel klein schneiden und in Salzwasser 2-3 Minuten blanchieren.
- Danach den Spargel im Eiswasser abschrecken.
- Nun die Walnusskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und den Parmesan reiben.
- Alle Zutaten mit dem Öl und dem Knoblauch pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das Pesto in Schraubgläser füllen und die Oberfläche mit Olivenöl verschließen.
- Das Pesto hält sich im Kühlschrank gute 2 Wochen und passt hervorragend zu Pasta oder aber auch als Antipasti auf Weißbrot.
Ja, und was soll ich Euch sagen?! Die kommende Nacht war stechmückenfrei. Ich habe allerdings auch das Licht ausgelassen und bin vorher wie die weibliche Personifizierung von Fabian Hambüchen auf meinem Bett herumgesprungen, um ein schwarzes Etwas an der Decke, was sich schlussendlich als Spinnwebe entpuppt hat, zu eliminieren.
Und Ihr? Genießt Ihr den Sommer auch so wie ich? Also nur noch mal so by the way: Ich genieße ihn echt! Und Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel!
Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit viel Sonne und Temperaturen, die an Sommer erinnern!
Eure
aus dem House No.15
Tommy Hart
Ganz große Klasse, Tanja – sehr kurzweilig zu lesen…wann schreibst Du Kurzgeschichten (so auf einem separaten Blog, als Bettlektüre für Deine Leser)?
Und die Kombi Gemüs‘ & Erdbeeren ist sowieso der Hammer – kennen viele gar nicht! Du hast bestimmt schon mal Rucolasalat mit Erdbeeren probiert?
Liebe Grüße
Tommy
Tanja
Hey Tommy,
vielen Dank! Spendest Du mir von Deinem Tag so…sagen wir 4 Stunden? Ich finde das ist in der Range, oder? Dann gibt es Kurzgeschichten, Kochbücher, Lebenshilfe, Kochkurse und vieles mehr. Ok. Lebenshilfe nur auf bei sehr nahestehenden Menschen! Nein Spaß! Schreiben macht so einen Spaß und der Blog ist ein gutes Ventil dieser Leidenschaft ab und an nachzugehen. Umso schöner, wenn es Menschen gibt, die das lesen und denen das auch noch gefällt. :-)
Gemüse und Erdbeeren ist DIE MACHT!!! Spargel gibt es ja nicht mehr so lange, aber Rucola gibt’s das ganze Jahr (was’n Glück!).
Schön, dass die Nato auch fruchtiges Gemüse mag ;)
Liebe Grüße
Tanja
Renate
Liebe Tanja,
also, wenn ich mir das alles so ansehe, finde ich, nicht nur das Spargelpesto, deine Fotos und dein Text sind der Knaller…..Nein, DU bist wieder einmal der Knaller überhaupt! Beim Lesen habe ich mich fast weggeschmissen. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen bezüglich der „Sommergarderobe“ bei 30 Grad im Schatten. Also, eigentlich solltest du dir dein Spargelpesto patentieren lassen: Genuss und Antimückenschutz! Toll! So, und nun bin ich gaaaanz gespannt auf den Hauptgang……
Herzliche Grüße
Renate
Tanja
Renateeee,
ja ja…30 Grad und ich sind derzeit noch in der Kennenlernphase. Aber ich taste mich vor. Und nachdem ich derzeit so viele weiße Stampfer in der Gegend herum laufen gesehen habe, werde ich mich auch bald trauen!
Wie schön, dass Du mein Anti-Mücken-Pesto magst ♥
Liebe Grüße
Tanja
Katharina
Liebe Tanja,
ich wische mir gerade die Lachtränen von der Wange; ehrlich! Das Rezept klingt so köstlich und vertreibt sicherlich nicht nur die Mücken…. Aber das ist egal; es sieht sehr lecker aus. Die Kombination Spargelpesto mit Erdbeeren klingt für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Deine Fotos sind einfach nur traumhaft schön und dein Text – amüsant wie immer. Ach was, amüsant, das ist ja untertrieben: einfach herrlich! Dein Begriff „Spanx für Arme“ wird bei mir zum geflügelten Wort werden. You’re amazing! So, und nun bitte den Hauptgang!
Herzlichst – mit einer ganz festen virtuellen Umarmung
Katharina
Tanja
Liebe Katharina,
also „Spanx für Arme“ habe ich in ziemlich vielen Farben im Schrank. ist echt ppraktisch, außer im Sommer… so how…
Ich freue mich wenn Dir das Pesto gefällt, und das Wort „amazing“ triebt mir die Röte ins Gesicht :-)
Der Hauptgang folgt! Versprochen.
Liebe Grüße
Tanja
Katja von stilettosandsprouts
Tanjaaa!! Kreisch! ;-) Haaach (ich seufz ja auch ständig, muss unangenehm sein für den Rest der Welt, aber mir tuts gut, haha!)… was ein fabelhafter Beitrag. Es ist sooo witzig, was und wie du schreibst, einfach grande!
Und ja, ich verstehe das, was die Sommerkleidung angeht. Ich selbst bin ja auch so mozarellafarben, das ist ja auch nicht schön. Neulich hatte ich dann ganz gewagt die Socken weggelassen in meinen Superstars, es war also Sommer! Da fragt mich ein Kumpel: Trägst du weiße Strümpfe?!! Ja nee, is klar. Buuuh! Aber so is es halt, gell? Und wie die anderen immer so braun sein können schon zu Beginn des Sommers? Hä? Ei schaffe die der ganze Tach nix, oder was? hahaha :-D
Du, das mit den Mücken ist auch zum Kotzen. Krieg da so Riesen-Oschis von, das tut sogar richtig weh, heul! Da kann man schon mal durchdrehen, wenn die Biester im Schlafzimmer sind. Ohne meine Familienpackung Autan geh ich ja nirgendwo mehr hin, so zu sagen.
Nun aber zum Wesentlichen: LECKER!! Das sieht so gut aus! Tolle Foootos. Bin ganz begeistert :-)) Danke für das tolle Rezept.
Und dann sach ich mal: Hab einen schönen Abend, idealerweise gut geschützt irgendwo draußen, gell ;-)
Gaaaanz liebe Grüße und bis bald :-)
die Katja
Tanja
Katjaaaaa *kreisch zurück* Seufzen ist super und befreiend und überhaupt…und wen’s stört soll weghören!
Aaaaahhh…und ich hab eine neue Farbbezeichnung: „mozarellafarben“…ich hau mich weg! Ich finde ja auch perlmutfarben schön (zum Glück schimmern meine Gliedmaßen aber noch nicht in dieser Farbe…). Und ich bin der vollen Überzeugung, dass die Dauergebräunten entweder nix schaffen oder einfach einen enormen Energieverbrauch, bedingt durch Steckdosen-Grill, produzieren.
Mücken sind so was von „Chaise“ und wenn es Beulen gibt noch schlimmer! Vielleicht doch mal mit Pesto einreiben?!
Dir auch einen schönen Abend, liebe Katja und bis bald
Tanja
Katja von stilettosandsprouts
hahahhaaaa, ich kann nicht mehr!! :-D Wer braucht Fenistil, wenn es dein grandioses Pesto gibt, oder? Genial!! Ich geb dir in jedem Punkt recht!!
Hab noch nen schönen Abend :-*
Clemens
Liebe Tanja,
ich frage mich, ob du die Reihenfolge deines Drei-Gänge-Menüs wirklich sooo eingehalten hast….Ich nehme aber an, es wird dein Geheimnis bleiben. Dein Mückenschutz-Spargelpesto sieht sehr verlockend aus, und da du damit auch noch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst (wie passend zu deinem sooo witzigen Text) bin ich wieder hin und weg. Deine Variante mit den Erdbeeren klingt sehr speziell; tolle Idee. Die Schilderung vom Kampf mit den Mücken ist verfilmungsreif! Ich musste beim Lesen dermaßen laut lachen. Aber seien wir doch mal ehrlich: Stoffwechsel, Körpertemperatur, Blutgruppe etc.; ich kann die Mücken verstehen, warum sie dich als ihr liebstes Opfer auserkoren hatten…LOL! Am Anfang deines Beitrags hätte ich beinahe doch auch noch das Meeresrauschen gehört… Die Problematik mit der Kleidung im „so plötzlich auftretenden Sommer“ kann ich nicht nachvollziehen. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass wir Männer in dieser Beziehung doch grundverschieden sind, aber ihr Frauen tickt da doch etwas anders. *zwinker*. Aber sieh es mal so: wenn der Abend draußen lang wurde, hatte dich deine Röhrenjeans bestimmt vor den Stechmücken bewahrt. *grins*. Deine Fotos sind – passend zum Blogbeitrag – wie immer ein Hochgenuss! Ich muss dir jetzt noch ein ganz besonderes Kompliment machen; mir ist schon bei einem anderen deiner Beiträge aufgefallen, dass du sehr schöne Hände hast; das gibt dem einen oder anderen Foto noch eine ganz andere, besondere Note.
PS: Für weitere kommende heiße Nächte könnte ich dir gern ein Moskitonetz und einen extra langen dünnen Schlafsack zur Verfügung stellen… LOL!!!! So, und nun bitte den Hauptgang servieren!
Herzliche Grüße Clemens
Tanja
Hallo Clemens,
zum Glück hat mich bei der Mücken-Aktion niemand gefilmt…ich wäre im Erdboden versunken!
Sei froh, dass Du ein Mann bist, denn dann hindern Dich noch nicht mal unrasierte Beine vorm Tragen von kurzen Hosen.
Ach ja: Der Hauptgang kommt morgen…und der ist sogar ziemlich männerkonform ;-)
Viele Grüße
Tanja
Babette
Liebe Tanja, ich bin wieder sehr angetan von Ihrem Blogbeitrag und natürlich von diesem inspirierenden Rezept. Sie machen mich sehr neugierig auf den Hauptgang Ihres Drei-Gänge-Menüs. Aber zunächst zu Ihrem spritzigen und spaßigen Text. Ich hatte Ihnen schon einmal empfohlen, sich doch mal an das Schreiben eines Buches oder vielleicht zunächst einer Kolumne zu wagen. Ihre exzellente schriftstellerische Begabung ist zweifelsohne ein ganz explizites Geschenk. Der Einbau eines kleinen Exkurses in die Spezies der Stechmücken – so etwas gelingt nur Ihnen; und dies dann noch über alle Maßen vergnüglich. Allerdings muss ich gestehen, dass mir der Begriff „Spanx“ nicht geläufig war. Dank Ihnen konnte ich dann meinen geistigen Horizont doch wieder ein wenig erweitern. Zu meinen, für Sie vermutlich kaum vorstellbar, etwas „ungestümeren“ Zeiten griff man doch eher zum LYCRA-bodysuit. Ihr Spargelpesto sieht dergestalt delikat aus, und durch Ihre phänomenalen Fotos wird dies zudem sehr extravagant pointiert. Allein, wie das Spargelpesto vom Löffel auf das geröstete Weißbrot gleitet – fotografisch fabelhaft! Dabei ist mir auch aufgefallen, dass Ihr Nagellack sehr gut mit den Erdbeeren korrespondiert; ein sehr eindrucksvolles Foto, das extrem beachtenswert ist. Nur, eine Frage habe ich noch; Sie mögen mir diese meine Unwissenheit bitte verzeihen: Wer ist Fabian Hambüchen? Dies entzieht sich völlig meiner Kenntnis.
Ich freue mich auf den Hauptgang Ihres Drei-Gänge-Menüs und grüße Sie sehr herzlich
Babette
Tanja
Liebe Babette,
ob Spanx oder Lycra-Bodysuites…Hauptsache es hält zusammen was zusammen gehört *lach! Nach diesem 3 Gänge Menü braucht frau dann die besonders stützende Variante…
Und dass Sie Fabian Hambüchen nicht kenne, ist meines Erachtens nicht unbedingt eine allzu große Wissenslücke. Aber falls Sie mehr über den Herrn erfahren möchte, schauen Sie einfach mal hier ;-)
Ein schönes Wochenende für Sie,
liebe Grüße
Tanja
Birgit von Tischlein deck dich
Liebe Tanja, schöner Blogbeitrag mal wieder. Wie Iiimmer! und das Rezept hört sich lecker an, da muss ich mich aber sputen, den bald werden schon die letzten Stangen gestochen.
Was ich gerade sehe, wenn ich aus dem Fenster schaue hat mich SOMMER aber auch wirklich gaaar nichts zu tun und das mag ich definitiv nicht. Aber trozdem, Dir ein schönes Wochenende. LG Birgit
Tanja
Liebe Birgit,
hier hat sich der Sommer wohl auch gerade in den eigenen Urlaub verabschiedet. Unverschämt! Der Blick aus dem Fenster sieht eher nach Herbst mit Kirschen im Baum aus (die ohne Sonne irgendwie nicht wirklich rot werden wollen).
Und zum Pesto: ja leider ist die Saison bald schon vorbei… deshalb ist es praktisch, dass man mit diesem Pesto die Spargelsaison noch ein wenig für sich im Vorratsschrank verlängern kann ;-) Also husch husch :-)
Dir auch ein tolles Wochenende,
liebe Grüße
Tanja