{…und warum es auch echt gut sein kann in die Pfanne gehauen zu werden!}
*Werbung
Kennt ihr diese Ansage vor einem Film aus dem Fernsehen: „Die nachfolgende Sendung ist für Kinder und Jugendlich unter 16 Jahren nicht geeignet“? Hier kommt ein Hinweis der mindestens genauso wichtig ist:
Der nachfolgende Post enthält Werbung für d. die Pfanne®, deren wunderbare Produkte ich testen und für den Onlineshop fotografieren durfte. Wer wegschalten möchte, hat genau jetzt die Möglichkeit dazu! Allerdings würde ich Euch nicht dazu raten, denn es lohnt sich für Euch dabei zu bleiben und keine der nachfolgenden Zeilen zu verpassen. Pssst…. Es gibt was zu gewinnen!
Eigentlich bin ich ja nicht so der Fernsehgucker. Zumindest nicht mehr. Denn sobald der Fernseher läuft und die Housefrau (bin ich nicht, aber das Wort ist schön!) sich bequem auf der Couch, in unzähligen Kissen vergraben danieder gelassen hat, werden die Augen schwer wie Blei. Ab Minute 36,5 eines Films schlafe ich tief und fest und träume von meinen ganz eigenen Heldenfiguren, die meist in einer Küche stehen und sinnlich in einem Topf oder einer Pfanne rühren. Zum Glück sehe ich mich beim Schlafen ja nicht selbst, aber ich habe schon des Öfteren gehört, dass es durchaus vorkommt, dass ich Kaubewegungen im Schlaf mache. Sehr peinlich…
Komischerweise wache ich immer genau in den Werbepausen auf. Toll! Echt!
Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass am Jahresanfang alle Werbeeiträge im TV von 3 großen Themen geprägt sind? Abnehmen, einen Partner fürs Leben finden und aufhören zu rauchen… Scheinbar sind das die Themen, die den Großteil der Bevölkerung interessieren, bzw. was die Vorsätze der Leute so wiederspiegelt. Wie aktuelle Studien beweisen, schmeißen die meisten Menschen ihre guten Vorsätze allerdings bereits nach der ersten Woche hin.
Während ich mit halbgeöffneten Augen dem Fernseher entgegenblinzle, flimmert ein smarter sehr gut aussehender Herr, ca. 35 Jahre alt, über den Bildschirm. Er grinst einladend, erfolgreich und einnehmend direkt in die Kamera und spricht mich mit seiner warmen und männlichen Stimme an, dass er die Partnerin seines Lebens sucht… Der meint mich? Äh…ach ne, doch nicht. Er hat sich bei einer Partnerbörse registriert, weil solche Typen ja auch nie im richtigen Leben den vermeintlich passenden Deckel zu ihrem Topf finden. Ist klar!
Kurz darauf erscheint eine 40 kg „schwere“ Schönheit auf dem Bildschirm, und reckt ihren von Bauchmuskel gestählten Körper in knappem Top in die Kamera. „Ich habe innerhalb von 30 Tagen 20 Kilo abgenommen, und wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch!“ Während sie das mit ihrer Klein-Mädchenstimme sagt, streichen ihre Hände an ihrer Körpermitte herab, demonstrieren ihren straffen und extrem schlanken Körper und halten dann eine Dose mit undefinierbarem Eiweißpulver in das Bild. „Teste gleich heute unsere neue Geschmacksrichtung Birne-Knoblauch-Zimt und erhalte eine Gratisprobe!“ Alles natürlich vegan, gluten- und lactosefrei… Wääääh!
Der nächste Werbespot beginnt mit anschwellender dramatischer Musik. Weißer Rauch weht über den Bildschirm. Dann hustet jemand blechern im Hintergrund und ein fahles Gesicht mit glimmender Zigarette zwischen den Lippen schiebt sich ins Bild. Im unteren Bildrand erscheint eine zitternde Hand die nach der Zigarette greift, dann wieder dieses furchtbare Gehuste, bei dem man denkt, Teile der Lunge fliegen jetzt noch ins Wohnzimmer. Ab diesem Zeitpunkt habe ich einfach den Fernseher abgeschaltet. Was man sich so alles im Fernsehen ansehen muss…!!! Und alles nur, weil damit die klassischen Vorsatz-Themen bedient werden. Tse tse tse.
Wenn ich vorm Fernseher einschlafe und dann aufwache, habe ich meist Hunger. Nicht unbedingt immer die optimale Uhrzeit zu essen- aber wenn es der Körper doch verlangt. Es kommt auch tatsächlich vor, dass ich dann das ganz große Programm fahre und die halbe Nacht noch in der Küche stehe, alle Töpfe und Pfannen in Benutzung sind und ich danach völlig zufrieden und pappsatt ins Bett falle. Meist geschieht so etwas an einem Freitagabend, denn dann ist zumindest der Aufstehdruck für den kommenden Tag nicht gegeben.
Letzten Freitag war wieder einer dieser Abende. Pünktlich um 23 Uhr stolpere ich, getrieben durch lautes Magenknurren in die Küche. Und während ich so mein Steak in der Pfanne wende, fällt mir auf, dass das Kochgeschirr von d. die Pfanne® eigentlich alle vorgenannten Vorsätze bedient. Man benötigt nämlich zum Braten nur eine minimale Menge an Fett oder Öl, dank der tollen 3-fach PTFE-Beschichtung. Und wer jetzt Angst hat, dass sich diese Beschichtung nach mehrmaligem Benutzen löst, dem kann ich versichern: „Nein, das tut sie nicht!“ (Natürlich sollte man keine Küchenhelfer aus Metall benutzen!) Und selbst wenn sich etwas ablösen sollte, besteht dabei absolut kein Gesundheitsrisiko (nachzulesen hier). Man kann also seinem Vorsatz, im neuen Jahr auf seine Figur zu achten, mit diesen Produkten auf jeden Fall treu bleiben.
Und das Thema Rauchen bekommt Ihr mit diesem Kochgeschirr auch in den Griff, denn da raucht beim Braten mal nichts! Das liegt daran, dass auf Grund der extrem hohen Wärmeleitfähigkeit dieses Kochgeschirr mit sehr moderaten Temperaturen gekocht werden kann. Mein Steak bekam in der Grillpfanne ganz wunderbare Grillstreifen, ohne dass ich gleich in Fettnebel und Rauchschwaden erstickt bin. Das Tolle an den Pfannen ist auch, dass sie ein sehr geringes Eigengewicht haben und deshalb auch für zartere Geschöpfe, die nicht permanent in die Muckibude rennen, geeignet sind und super in der Hand liegen.
Seit Kurzem gibt es jetzt von d. die Pfanne eine neue Edition mit Kochtöpfen. Alles im selben Design wie die Pfannen. Und dass auf jeden Topf auch der passende Deckel gehört (wie im wahren Leben eben!), daran haben sich die Entwickler der d. die Pfanne® auch noch gehalten. Der Deckel des neuen Bräters, kann sogar eigenständig als Grillpfanne benutzt werden! Multifunktionalität finde ich ja immer großartig! Die Töpfe und Pfannen sind für alle Herdarten geeignet und nach der Benutzung extrem einfach sauber zu bekommen. Einfach mit einem milden Spülmittel (wenn überhaupt) und heißem Wasser reinigen, kurz mit Küchenkrepp trockenwischen und schon ist man fertig.
Über den Preis des Geschirrs war ich ja am meisten erstaunt. Man bekommt hier eine Qualität zu wirklich unschlagbar günstigen Preisen, die mit jedem Markenhersteller unbedingt mithalten kann. Noch dazu spendet d. die Pfanne® von jedem verkauften Artikel 50 Cent an WDC Whale and Dolphin Conservation und fördert dadurch den Artenschutz. Ich muss sagen, ich bin echt rundum begeistert von diesen Produkten und habe meine alten Töpfe und Pfannen komplett ersetzt.
So, und das Beste kommt jetzt noch zum Schluss:
Ihr könnt nämlich auch in den Genuss kommen, ein d. die Pfanne®-Produkt Euer Eigen zu nennen, denn ich habe 3 Gutscheine jeweils im Wert von 30 Euro für Euch zur Verfügung gestellt bekommen.
Ihr müsst mir nur bis zum 24. Januar 2016, 23:59 Uhr folgende Frage richtig beantworten und mir einen Kommentar dalassen:
Wie viele Artikel umfasst das Sortiment von d. die Pfanne® ?
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:
- Die Teilnahme ist auf Personen aus Deutschland und Österreich beschränkt.
- Ein Versand der Preise in andere Länder ist nicht möglich.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf die Auszahlung der Gewinne.
- Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels durch das Los bestimmt und per E-Mail informiert.
- Die erhobenen Daten werden nur zum Zwecke der Zusendung des Gewinns erhoben und nicht weitergegeben oder anderweitig weiterverwendet.
Und damit Ihr auch gleich ein Rezept zum Ausprobieren Eurer neuen Pfanne habt, könnt Ihr hier lesen wie die vegetarischen Bulgurbratlinge zubereitet werden:
- 250 g Bulgur
- 500 ml Gemüsebrühe
- 250 g Möhren
- 1 Zwiebeln
- 2 EL Öl
- 3 EL Sojamehl, oder Kichererbsenmehl
- 1 Ei
- Salz, Pfeffer, Muskat
- 1 EL gehackte glatte Petersilie
- Den Bulgur knapp 15 Minuten in der Gemüsebrühe kochen.
- Inzwischen die Zwiebel schälen und klein würfeln.
- Die Möhren putzen und fein raspeln.
- Öl in einem Topf erhitzen.
- Die Zwiebeln darin kurz andünsten, dann die Möhrenraspel dazugeben und zusammen ca. 3 Minuten weiter dünsten.
- In eine Schüssel umfüllen und den Bulgur dazugeben.
- Mehl und Gewürze dazu geben und alles zusammen mit dem Ei gut vermischen.
- Anschließend die Petersilie untermischen.
- Aus dem Bulgur-Gemisch kleine Bratlinge formen und diese in einer beschichteten Pfanne in wenig Öl braten.
- Dazu passt Kräuterquark.
Jetzt bleibt mir eigentlich nur noch Euch ganz viel Glück zu wünschen! (auch bei der Einhaltung Eurer Vorsätzen)
Habt ein tolles Wochenende,
Eure
aus dem House No.15