Sonntag kurz vor 20 Uhr. Während die halbe Nation prall gefüllte Chips- und Nüsschen-Schüsseln vor den Fernseher schleppte und sich schon gedanklich auf den kommenden Tatort vorbereitete, stand sie vor ihrem Kleiderschrank und wühlte verzweifelt in dessen Inneren. Irgendwo musste es doch sein- ihr heißgeliebtes Lieblings-Sonntag-Abend-Fernseh-Outfit. Nein, sie gehörte nicht zu den knapp 10 Millionen aller Deutschen, die den letzten Tag, des sowieso immer viel zu kurzen Wochenendes, mit Leichen, Blut und polizeilichen Ermittlungen verbrachte. Sie reservierte diese kostbare Zeit am Sonntagabend ausschließlich für Casablanca. Sonntag, 20 Uhr war seit Ewigkeiten ihre Casablanca-Zeit. Sie wollte sich dem Melodram ganz und gar hingeben und stellte sogar eigens dafür die Klingel aus, über deren spontanes Big Ben-Läuten sie sich normaler Weise sehr freute. Und auch das Telefon, nebst Anrufbeantworter mussten für 1 Stunde und 42 Minuten verstummen.
Leicht zerzaust saß sie dann auch wahrhaftig um 20.03 Uhr auf ihrer knallgelben Couch. In ihrem Lieblings-Casablanca-Outfit. Ein zart rosafarbener Nicki-Hausanzug mit Snoopy-Aufnäher auf der linken Hosentasche.
Und als dann nach ewigen Minuten Filmlaufzeit endlich die Szene kommt, bei der Rick Ilsa zuprostet, sie anlächelt und mit seiner wundervollen Stimmte zu ihr herüber raunt: „Ich seh Dir in die Augen Kleines!“, klammerte sie sich seufzend an das Plüschherzkissen, das sie während des gesamten Films dicht an ihre Brust gedrückt hielt. Was würde sie darum geben, dass einmal ein Mann zu ihr diese Worte sagt und ihr dabei ganz tief in die Augen blickt. So tief, dass sie wahrscheinlich überlegen müsste, ob er sehen kann was sie den Tag über gegessen hatte. Erneut entwich ihr ein schmachtendes Geräusch.
An diesem Sonntagabend schaltete sie den Film vorzeitig vor dem Ende ab und ging ins Badezimmer.
Der große Spiegel war noch vom Vormieter zurückgelassen worden und hing nur aus Bequemlichkeit dort, denn sie brauchte eigentlich gar keinen so großen Spiegel. Doch an diesem Abend kam ihr der Spiegel gerade recht. Sie stellte sich ganz dicht davor und schaute sich tief in ihre eigenen Augen. So tief, dass sie mit Ihrer Nase an den Spiegel stieß und ein leichter Nasen-Fett-Stempel-Abdruck auf der Fläche zurückblieb. Irgendwie war das alles nicht zufriedenstellend. Ilsa hatte einen so wunderschönen Augenaufschlag in diesem Film, den musste sie üben. Doch zuvor brauchten ihre Augen eine ordentliche Ladung Wimperntusche. Sie stellte sich mit weit aufgerissenen dick getuschten Augen vor den Spiegel, wackelte ein wenig mit dem Kopf von rechts nach links, klimperte mit den Augen und hauchte ihrem Spiegelbild einen Kuss zu, während sie sich vorstellte, dass ihr nicht ein zuckerwatteähnlich aussehendes, verzaustes Etwas entgegenblickte, sondern Humphrey Bogart in seinen besten Jahren. Irgendwann bemerkte sie dann doch wie dämlich sie sich benahm und wollte nur noch eins…. weg vom Spiegel…weg mit der Wimperntusche an ihren Augen. Sie öffnete hektisch ihren Schrank, und holte zwischen leeren Zahnpastatuben, angestaubten Lockenwicklern, Nagelknipser und diversen Badezimmerutensilien aus der hintersten Ecke eine Flasche. Nachdem sich der kleine Wattebausch in ihrer Hand mit der Flüssigkeit vollgesogen hatte, rieb sie sich kräftig über die halbgeschlossenen Augenlieder. Kurz hielt sie inne und wunderte sich über den scharfen Geruch. Keine halbe Sekunde später setzte es ein. Das grauenvolle Brennen in ihren Augen. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht, während sie panisch versuchte sich literweise klares Wasser in die Augen zu spülen. Mit zusammengekniffenen Augen schielte sie auf die kleine Flasche neben sich auf dem Waschbeckenrand und konnte durch einen dicken Schleier schemenhaft das Wort >> Nagellackentferner<< lesen…. Die kleine Flasche flog mit einem lauten Knall in den Schrank, während etwas anderes unsanft vor Ihren Füßen auf dem Boden landete und sich eine ölige Schicht unter ihren Fußsohlen ausbreitete. >>Augen-Make-up-Entferner, ölhaltig, auch für wasserfeste Mascara geeignet, augenärztlich geprüft<< zeichnete sich langsam vor ihrem Auge ab. (…)
Danke dass Ihr bis hierhin tapfer gelesen habt…denn jetzt kommt der eigentliche Clou an der ganzen Sache:
Der nächste Morgen begann wieder vor besagtem Spiegel. Humphrey Bogart hätte wahrscheinlich 100 Ansätze gebraucht seinen „Ich seh Dir in die Augen Kleines!“-Satz über die Lippen zu bringen, denn außer Sehschlitzen gab es quasi keine Augen zu sehen, in die man hätte tief blicken können.
Sie tastete sich in die Küche und öffnete den Kühlschrank, dankbar dafür, dass irgendein schlauer Mensch daran gedacht hatte ein Licht in diese Erfindung zu integrieren. Zum Glück hatte sie vor ein paar Tagen Ricotta selbst gemacht- eigentlich um daraus einen Kuchen zu backen. Aber da ja auch Quark bei geschwollenen Augen helfen soll, warum also nicht auch Ricotta.
Und während sie sich großzügig die weiße kalte Masse auf den Augenliedern verrieb, dachte sie an Humphrey der ihr leise ins Ohr flüsterte: „Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!“
Solltet ihr also auch mal an geschwollenen Augen leiden, ist Ricotta sehr zu empfehlen. Ach ja, übrigens zum Kochen und Backen auch! Also immer einen kleinen Vorrat im Kühlschrank lagern! Man weiß ja nicht wer einem mal so richtig richtig tief in die Augen blickt. Und vielleicht danach noch zum Essen bleibt…oder so…
So wird’s gemacht:
- 1 l Frisch-Milch 3,5 %
- 50 ml Sahne
- 1 TL Salz
- 2 EL Zitronensaft
- Mull- oder Passiertuch
- Zuerst die Milch und die Sahne mit dem Salz in einen Topf geben und aufkochen.
- Wenn die Milch kocht, sie vom Herd ziehen und mit dem Zitronensaft vorsichtig verrühren.
- Den Topf bei niedriger stufe wieder auf den Herd setztn und ohne rühren erwärmen.
- Jetzt erneut vom Herd nehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Die Masse wird klumpig.
- Ein Sieb über einen ausreichend großen Topf stellen und dieses mit dem Passiertuch auskleiden.
- Die Milchmasse vorsichtig durch das Tuch abgießen und gut abtropfen lassen.
- Eventuell die restliche Flüssigkeit mit den Händen auspressen. Achtun zu Anfang ist es noch sehr heiß!
Übrigens: Die Personen und die Handlung dieses Beitrags sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig… In Wahrheit brauchte ich eigentlich nur einen Aufhänger Euch das Ricotta Rezept zu präsentieren, denn mit dieser Zutat wird es in Kürze einige Gerichte hier geben.
Ich hoffe Ihr habt alle einen Menschen an Eurer Seite, der Euch tief in die Augen schaut und dabei Geschichten erzählt ohne zu sprechen.
Eure
aus dem House No.15
(ich räume jetzt mal prophylaktisch meinen Badezimmerschrank auf und stelle den Nagellackentferner ganz weit weg…)
Ooooooweia, liebe Tanja!!! Wie furchtbar, aber sooooooooo amüsant zu lesen :-)!! Ich hoffe Dir und Deinen Äugelchen geht’s wieder bestens. Aber: Kann ja jedem mal leicht passieren, ich plädiere also auch für selbstgemachten Ricotta! Wird schnellstens ausprobiert!
Liebste Grüsse
Claudia
Also ich kann mit Casablanca, mal abgesehen davon, dass es ein leidlich guter Filmklassiker ist, ja leider nix anfangen, aber die Geschichte ist trotzdem nett zu lesen. :-) Ich hätte, mit deiner Erlaubnis, da nur eine Anmerkung zum Rezept.
Es wird auf jeden Fall bestens funktionieren, wie meine Erfahrung beim Käsen mir verrät. Und auch am Geschmack (und der lindernden Wirkung auf gereizte Hautpartien ;-) ) ist ganz sicher nichts auszusetzen. Zur Nachahmung also empfohlen. Bloß – es ist kein Ricotta!!! Was du machst, ist einfacher, zitronensäurebasierter Quark/Frischkäse. Lecker, keine Frage, aber Ricotta ist per definitionem ein aus Molke (,die normalerweise beim Käsen anfällt,) und einem KLEINEN Anteil an zugesetzter Milch hergestellter Frischkäse. Man erhitzt dieses Milch-Molkegemisch mit auf 70 bis 90° (je nach Art des Käses, den man vorher fabriziert hatte,) und fällt durch die Zugabe von Zitronensäure und meist auch Salz, das noch in der Molke enthaltene Milcheiweiß Albumin aus. Dein Frischkäse sieht zwar ähnlich aus wie Ricotta, und auch die Konsistenz ist bestimmt ähnlich, aber er besteht nicht aus den Albuminanteilen der verwendeten Milch, sondern hauptsächlich aus Casein und enthält vermutlich auch etwas mehr Fettanteile als „echter“ Ricotta. An und für sich ist das ja nicht schlimm, es sei denn für Leute, die Casein nicht gut vertragen, Albumin aber schon. (Die gibt es.) Die Herstellung von echtem Ricotta ist in der Regel deutlich aufwendiger als in deinem Rezept. Das macht das Rezept nicht schlechter, das Ergebnis ist mit Sicherheit ganz wunderbar und schmeckt prima, nur ist es eben kein Ricotta. Es ist einfacher Frischkäse im besten Sinn. Ich weiß nicht, wie genau du es mit den Bezeichnungen deiner Rezepte nimmst. Wenn du kein Problem damit hast, dann ignorier meinen Einwand einfach. Ich bin deswegen nicht gekränkt. Genausowenig möchte ich, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst. Ich schreibe den Post hier nicht, um einfach nur zu meckern, sondern möchte ihn lediglich als Hinweis verstanden wissen. Mir geht es nur um die korrekte Kennzeichnung. Kennst du den Fall Spaghetti Carbonara? Nudeln mit Speck, Ei, Käse und Sahne schmecken vielleicht oberlecker, aber sie sind KEINE Carbonara. Und wenn hunderttausend Leute in Deutschland sie so kochen. Und ein paniertes Stück Schweinefleisch ist kein Wiener Schnitzel. Ich finde, es lohnt sich schon, bei Rezepten genau hinzuschauen und bei ihrer Bezeichnung Sorgfalt walten zu lassen. Wie gesagt, es sollte nur ein Hinweis sein. Was du damit machst, ist ganz dir überlassen. :-) Ein Lesen des Rezepts lohnt sich auf jeden Fall schon wegen der netten „Verpackung“ in Form deiner Schilderung. Verlass dich drauf: Ich bin nicht zum letzten Mal hier bei dir gewesen. Davon hätte ich gerne mehr. :-)
Tanjaaa! Ich schmeiß‘ mich wech. Sag‘ dir noch wohin… Casablanca!!! Bogey!!! „Ich seh‘ dir in die Augen, Kleines!“ Nase gegen den Spiegel. Der frisch polierte Spiegel (Samstag ist Putztag). Der kriegt nen Nasenstupser. Ach, wenn SIE doch nur Alkoholikerin gewesen wäre…..und ne Flasche Schnaps im Badezimmerschrank deponiert hätte – für Notfälle. Die Flasche getrunken hätte – es war ein Notfall! Statt zum Nagellackentferner zu greifen, um damit das Augenmake-up zu entfernen. Aber dann wär uns DEIN tolles DIY-Ricotta-Rezept für Augen und Magen entgangen… Deine Story ist wieder sooo ein Knaller! Jetzt schreib doch ENDLICH mal Kurzgeschichten!!!! Aber bitte welche, in denen nicht wir die Kerle anschmachten müssen, sondern in denen die Kerle uns tief in die Augen blicken, uns küssen bis wir schielen, dabei uns der Atem wegbleibt, und wir nur noch nach Ricotta zum Kühlen – egal wo – japsen können…. Hach! Schmacht! Grandioser Post von dir mit allem tollen Drum und Dran!
Herzliche Grüße Renate
Liebe Tanja, wie gut, dass es sich hierbei um eine Geschichte handelt, die völlig frei erfunden ist. Allein bei dem Gedanken, es könnte sich um DICH handeln, bekam ich einen Kloß – wenn auch einen kleinen – in den Hals, denn so ein Snoopy-Aufnäher auf der Hose passt ja nun überhaupt nicht zu dir o:)))! Allerdings, dich mit zerzausten Haaren – das könnte ich mir dann schon eher vorstellen…♥ *zwinker*Deine Story ist so großartig, dass ich mit deiner Hauptfigur leide. Auch wenn man sich bei diesem Film über die deutschen Übersetzungen ein wenig streiten kann; das ist egal. Bis heute heißt es „Ich seh dir in die Augen, Kleines!“ Überhaupt sind die Zitate aus diesem Film unvergesslich! Da möchte doch jeder Mann (mich eingeschlossen) mal der romantische Held sein und sich als Rick fühlen, mit seiner Angebeteten in Rick’s Café Américain sitzen, ihr tief in die Augen sehen, sie küssen als wäre es das letzte Mal, und nachdem Sam „As Time Goes By“ gespielt hat, ihm zurufen „Spiels noch einmal, Sam!”, um dann völlig heldenhaft seine Gefühle zurückzunehmen und Ilsa zu überlisten, dass sie am Ende mit ihrem Mann die Flucht antreten kann. Na ja, das ist eben Film. Ich wäre nicht so ein Held. Ich müsste in dem Fall doch eher aus Apollo 13 „Houston – wir haben ein Problem“ zitieren… Zurück zu den Tatsachen; wie du um deinen selbst gemachten Ricotta diese Geschichte rankst – ganz große Klasse! Ich freue mich schon auf deine kommenden Rezepte und immer wieder auf deine traumhaften Fotos. Ich glaube, dies wird eine tolle Fortsetzung einer wunderbaren (Blog-)Freundschaft o;) Herzlichst Clemens
Meine liebe Tanja, eine fürwahr exzellente Geschichte, die Sie dieses Mal erzählen; mit einer unglaublichen Protagonistin. Wie essenziell es doch ist, aufmerksam zu lesen. Glaubte ich doch zunächst, dass IHNEN diese Sentimentalitäten widerfuhren. Freilich konnte ich mir beim Lesen nicht so recht vorstellen, dass SIE im rosafarbenen Nicki-Anzug auf einer knallgelben Couch Platz genommen hatten. Was anfänglich sehr trivial klingt, hat doch einen ernsthaften Hintergrund – das haben Sie Ihrer Eloquenz gemäß äußerst treffend geschildert. Ja, und welche von uns Frauen, die irgendwann einen Film mit Humphrey Bogart sahen, kann an dem Kultfilm „Casablanca“ ohne Gefühlswallung vorübergehen. Dieser mit seinen Darstellungen harter, erfahrener, oftmals zynischer und konsequent einem inneren Moralkodex folgender Charaktere wurde er zu einer der schauspielerischen Ikonen des 20. Jahrhunderts. Auch ich bekenne mich – wie Ihre Protagonistin – zu einer begeisterten Anhängerin von „Bogie“, wie er von seinem besten Freund genannt wurde. Ich habe kaum einen seiner zahlreichen Filme versäumt, und auch ich saß schmachtend vor der Leinwand und dachte oft, was für ein Mannsbild: männlich, heroisch, sich nicht unterkriegen lassend, von nichts und niemandem, auch nicht vom Tod. Einer seiner letzten Sätze soll angeblich gelautet haben: „Ich hätte nie von Scotch auf Martini umsteigen sollen.“ Nun, ich hätte bei einem Scotch mit ihm gerne den berühmten Satz aus „Casablanca“ gehört…. Hihihi! Wie Sie einen geschickten Bogen schlagen, um zu Ihrem Ricotta-Rezept überzuleiten, das ist brillant und meisterhaft und auch Ihre Fotos sind wieder prachtvoll. Allein die Ablichtung der kleinen Milchkanne – einfach entzückend! Sie haben mir wiederum ein immenses Vergnügen bereitet! Ich grüße Sie sehr herzlich Ihre Babette
Liebe Tanja, ich glaube, ich werde alt: dieses Mal brauchte ich doch ein klein wenig länger, um deinen Blogbeitrag so zu verstehen, wie er verstanden werden sollte…. Ich lese und lese und bin wieder völlig gefangen von deiner Geschichte, den tollen Fotos und dem Ricotta, der so schön anzusehen fast aus dem Glas mit dem „House-Label“ herausquillt; und als Highlight gibt’s noch diese fantastische alte Milchkanne zu sehen. Und dann denke ich, irgendwas haste jetzt falsch verstanden: Tanja sich verzehrend auf einer knallgelben Couch im zart rosafarbenen Nicki-Hausanzug mit Ricotta auf den Augen??? Nein, so will ich dich noch nicht mal gedanklich sehen! Du warst das ja gar nicht! DU doch nicht! SIE war es, die schmachtende Hauptperson deiner Geschichte. Aber mal abgesehen von knallgelber Couch etc. – wünschen wir uns nicht alle einen Menschen an unserer Seite, der uns tief in die Augen schaut und dabei nur mit seinen Blicken spricht???? Es soll ja Leute geben, die dieses Glück haben…. Ach! Wie gut, dass es solche Filmklassiker gibt, die wir uns immer wieder mal angucken können, um ein wenig zu verzücken und ein paar Tränen vergießen zu können…Das Malheur mit dem Nagellackentferner ist schon heftig. Für die Nicht-Veganer unter deinen Lesern empfehle ich die Fleischvariante: zwei eiskalte Steaks auf die Augen gelegt kühlen auch. Aber ich bevorzuge natürlich deinen Ricotta, der sieht super aus, und im Bedarfsfall oben auf die Augen geschmiert und gleichzeitig für den Magen etwas Leckeres mit Ricotta – himmlisch! Bin schon auf deine Rezepte gespannt! Dein Blogbeitrag ist in jeder Hinsicht inspirierend.
Herzlichst – mit einer ganz festen virtuellen Umarmung Katharina