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House No. 15

all about FOOD PHOTO STYLE

9. März 2015

Popey ist Schwabe!

Bärlauchspätzle1

Ich sage Euch, Popey ist ein Schwabe! Eindeutig! Aber nicht wegen seiner Sparsamkeit. (Ich weiß gar nicht, ob Popey sparsam ist.) Zumal habe ich auch noch keinen Schwaben kennengelernt, der mir als extrem sparsam aufgefallen wäre. Aber die Schwaben gelten ja auch als unangefochtene Spätzle-Könige. Und genau hier kommt jetzt Popey ins Spiel…

Habt Ihr schon mal Spätzle selbst gemacht? Nein? Dann solltet Ihr das unbedingt nachholen! Zum einen natürlich wegen des Geschmacks- ihr werdet nie wieder ein Spätzle-Fertigproduk kaufen wollen. Und zum anderen wegen der leidigen Winkearme (das ist die unansehnliche Partie unter den Oberarmen, kurz vorm Achselbereich, der mangels Krafttrainig mit der Zeit etwas labberig und schwabbelig wird und beim kräftigen Winken mit erhobenem Arm, unschön hin und herschwingt- das ist natürlich nur zu sehen, wenn man Kurzarmshirts trägt-und sehen will das wahrscheinlich keiner-haben noch weniger!).

Bärlauchspätzle2

Und? Hat Popey Winkearme? Nein! Und meine ganz eigene persönliche Theorie ist: alle Schwaben, die regelmäßig Spätzle selbst machen, leiden bestimmt auch nicht unter dieser Form von Schwabbelarmen. Das liegt einzig und allein daran, dass die Herstellung der schwäbischen Teigwaren ziemlich anstrengend ist. Zumindest habe ich das bei der Herstellung meiner Bärlauchspätzle so empfunden. Und ob Popey ausschließlich auf Grund erhöhtem Spinatkonsum so dicke Arme hat, oder ob es etwas mit Bärlauch (ist ja auch grün!) und Spätzleteig zu tun hat, ist ja auch egal. Allein das Ergebnis zählt, oder?!

Spätzle können ja auf die unterschiedlichsten Arten gemacht werden. Die Traditionelle ist das Schaben. Diese Technik beherrsche ich leider überhaupt nicht. Mein erster Versuch mit Spätzleteig schaben endet so, dass ich Nürnberger Würstchen große längliche Teigklumpen im Wasser schwimmen hatte. Geschmacklich lecker, aber nicht als „Spätzle“ zu bezeichnen …eher als Schupfnudeln, oder so. Einfacher geht es dann doch mit einer Spätzlepresse oder einem Spätzlehobel. Letzteres habe ich verwendet und den Teig mit Kraft und Ausdauer über kochendem Wasser hin und hergeschoben. Das Ergebnis konnte sich echt sehen lassen. Mein Oberarm danach auch – wenigstens der rechte. Winkearm ade!

Bärlauchspätzle4

Mit ganz einfachen Standart-Spätzle wollte ich mich natürlich nicht zufrieden geben. Und nachdem ich Sabrina vom neuen Online-Magazin Herbaversum kennengelernt habe, stand fest, es sollen Bärlauchspätzle werden. Im Herbaversum könnt Ihr seit Februar ganz viel über die Vielfalt der Natur in Genuss & Garten, Gesundheit und nachhaltigem Lifestyle erfahren. Am Mittwoch erscheint dort ein Bärlauch-Spezial und Ihr findet neben diesem Rezept hier noch einige andere leckere Bärlauch-Rezepte. Schaut doch am Mittwoch dort mal vorbei (klick*)!

Bärlauchspätzle5

Und weil ich ungerne auf Sauce verzichte, gab es dazu noch eine cremige Ziegenkäsesauce und knusprig gebratene Speckstreifen. „Was oi feschd!“, wie der Schwabe bei dieser Gaumenfreude ausrufen würde… Ja, ein Fest war es wirklich! Winkearm war weg, Bauch wieder da…*hmpf* Naja,um den Bauch kümmern wir uns dann demnächst- man kann ja nicht alles auf einmal in Angriff nehmen!

Habt Ihr auch Lust, aktiv und genussvoll gegen eure Winkearme und knurrende Mägen anzukämpfen? Dann kommt hier das Rezept:

Bärlauchspätzle
 
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Author: www.houseno15.de
Ingredients
  • 300 g Spätzlemehl oder Weizenmehl Typ 405
  • 4 Eier
  • Salz
  • evtl. kaltes Wasser
  • 20 frische Bärlauchblätter
  • 3 EL Schmand
  • 1 EL Öl
  • Butter
Instructions
  1. Bärlauch waschen und in feine Streigfen schneiden.
  2. Schmand, Öl und Bärlauch mit dem Stabmixer fein pürieren.
  3. Aus dem Mehl, Salz und den Eiern einen elastischen, nicht zu dünnflüssigen Teig herstellen.
  4. Bärlauchcreme unterrühren.
  5. Sollte der Teig zu fest sein, noch etwas kaltes Wasser zufügen.
  6. Der Teig sollte so lange gerührt werden bis sich kleine Blasen bilden.
  7. Den Teig 30 Minuten ruhen lassen und einen großen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser zum Kochen bringen.
  8. Den Spätzleteig portionsweise in das kochende Wasser schaben, pressen oder hobeln und mit einer Schaumkelle nach 2 Minuten Kochzeit herausnehmen.
  9. Vor dem Servieren werden die Spätzle noch kurz in Butter geschwenkt und dann mit oder ohne Sauce nach Belieben serviert.
3.2.2708

Wie sieht‘s aus, habt Ihr auch schon mal Spätzle selbst gemacht? Erzählt mir doch mal, wie Eure Erfahrungen mit Schaben, Hobeln oder Pressen von schwäbischem Teig sind.

Adele!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

*Werbelink

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Filed in: FOOD, REZEPTE, SOULFOOD • by Tanja • 14 Kommentare

Über Tanja

Ich bin Köchin, Foodstylistin und Fotografin. In meinem Leben dreht sich fast alles um Genuss und Kulinarik. Kochen ist für mich Entspannung und Inspiration zugleich. Es gibt so viel auszuprobieren- lasst uns loslegen!

Kommentare

  1. Janke

    10. März 2015 um 0:16

    Vielen, vielen Dank für diesen herrlichen Post liebe Tanja. Ich konnte gerade herzlich lachen ♡
    Der Teil mit den Würstchen-Spätzle. .. ganz großes Kino *hahaha

    Ich mache meine Spätzle und Knöpfle mit dem Hobel eines großen Plastikdosenherstellers… (funktioniert super! )

    Knutscha Janke

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:35

      Liebe Janke,
      es war aber wirklich so….! ;-) das mit den Würstchen-Spätzle…
      Wer den Schaden hat, usw… Nein! Ich freue mich, dass ich Dir den Tag ein wenig erheitern konnte und den Hobel vom Plastikdosenhersteller habe ich im Visier (der lässt sich nämlich bestimmt besser reinigen als meiner ).
      Bis bahaaaald meine Liebe ♥
      Tanja

      Antworten
  2. Frl.Moonstruck

    10. März 2015 um 10:20

    Wunderbar, liebe Tanja! Und ja, ich gebe die voll und ganz recht: Selbstgemachte Spätzle übertreffen alles! :)
    LG, Ramona

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:40

      Liebe Ramona,
      oh ja, ich bin jetzt total angefixt von selbst gemachten Spätzle und spare mir durchs Essenmachen das Fitness-Studio. Wie toll ist das denn? Das einzige Problem wird sein, dass ich nur einarmig durchtrainiert sein werde-mein linker Arm ist nämlich für jegliche ausführende Aufgaben gänzlichst ungeeignet! Ich werde dann in 3 Jahren also nur die Miss Right-Arm-Fitness werden..aber so what?!
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  3. Sia

    10. März 2015 um 12:40

    Meine liebe Tanja,
    du schaffst es immer wieder mir ein Riesenlächeln ins mein Gesicht zu zaubern :-) Bei dem Anblick deiner herrlichen Spätzle kann ich nur sagen, dass sich die Popeye-Arme lohnen ;-) Das sieht so toll aus meine Liebe <3 Und die Fotos sind mal wieder wunderschön!
    Viele liebe Grüße
    Sia

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:43

      Liebe Sia,
      ich mag es, wenn du lächelst! Auf schwäbisch sagt man, glaube ich: „Ich mag das sogar ganz arg!“
      Bald zeige ich Dir meinen einen(!) Popeye-Arm in Real-Life…Du wirst staunen, was die Spätzle so alles ausrichten können (aber nur auf den Arm und nicht auf die Hüfte gucken, ok?!) ;-)
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  4. Katharina

    10. März 2015 um 14:45

    Liebe Tanja,
    zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Einmal die „Chicken Wings“ bearbeiten und gleichzeitig etwas Leckeres für den Magen zaubern. Welch geniale Idee! Der Linkshänder, der auch mit rechts arbeiten kann, ist da absolut im Vorteil: einmal rechts und einmal links – weg sind die Chicken Wings – na ja, fast. Es kommt natürlich auf die Häufigkeit des Spätzleschabens an. Deine Fotos sind wieder ausgezeichnet und machen Lust auf mehr!

    Herzlichst – mit einer virtuellen Umarmung

    Katharina

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:45

      Haha, Katharina! Chicken Wings-sehr gut!
      Kannst Du links, wie auch rechts? Bewundernswert! Ich bin da sehr eingeschränkt. Mit links geht nahezu gar nix…
      Liebe Grüße an Dich!
      Tanja

      Antworten
  5. Clemens

    10. März 2015 um 15:03

    Liebe Tanja,

    endlich macht es mir wieder so richtig Spaß, deinen Blog zu verfolgen. Keine Kasteiung mehr – einfach mal Rezepte ausprobieren; so macht das Leben Spaß! Ich habe herzlich über deine Kraftrainingsübungen gelacht und war völlig erstaunt, was dabei herausgekommen ist. Dein Text amüsiert wieder völlig und ist erneut herzerfrischend geschrieben. Ja, Popeye hat sicherlich keine Spätzle geschabt…. In Abwandlung zum Spinat hat er wahrscheinlich gaaanz viel Bärlauch gegessen und diese kraftstrotzenden Oberarme bekommen *grins*. Mmh, deine Fotos sind wieder sehr „appetitanregend“. Nur, kannst du mir verraten, wie du es geschafft hast, dieses aufgeschlagene Ei so zu platzieren, dass das Eigelb nicht herausläuft???? Hast du gezaubert? Ich bin echt verblüfft!

    Herzliche Grüße
    Clemens

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:50

      Hallo Clemens,
      Spinat oder Bärlauch, Spätzle schaben oder Spinatdosenstemmen- ist doch egal! Olivia wird von dem Geruch des Bärlauchs ganz benebelt sein und seine Oberarme als noch attraktiver empfinden.
      Ja und das Ei… nun…das findet eine kleine Burg aus Mehl ganz kuschelig und will dann darin auch nicht so schnell umkippen. *grins*
      Viele grüße
      Tanja

      Antworten
  6. ELBKÖCHIN

    10. März 2015 um 20:18

    Tolles Rezept, schöne Fotos. Warum habe ich dich erst jetzt gefunden??!! Aber was meinst du mit Bärlauchspätzle in der Rezeptangabe? Bärlauchzweige? Und was ist an Spätzlemehl anders? Ist das griffiger? Wo bekommt man das? Hab ich noch nie gesehen….Liebe Grüße, Bianca

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 20:55

      Liebe Bianca,
      ich freue mich, dass Du mich im House No.15 besucht hast! Und vielen Dank für Dein aufmerksames Lesen. Natürlich sollte das Bärlauchblätter heißen, nicht Bärlauchspätzle! Ich habe es direkt korrigiert. Vor lauter Spätzle habe ich die Teigwaren nicht mehr gesehen… :-)
      Spätzlemehl besteht aus Weizenmehl, Dinkelmehl, Dunstmehl und Hartweizengrieß. Ich habe es von meiner Nachbarin, die gebürtig aus Stuttgart stammt, mitgebracht bekommen. Weizenmehl Typ 405 funktioniert aber einwandfrei!
      Liebe Grüße
      Tanja

      Antworten
  7. Sabine Korpan

    10. März 2015 um 21:19

    Liebe Tanja,
    Ich bin Schwäbin und bei mir wackelte,blärr.
    Das kommt davon wenn man den Teig mit der Küchenmaschine …
    Ich mache den Spätzlesteig gleich nur nehme ich kein Wasser sondern einen guten Schuß Hefeweizen.
    Musst Du unbedingt ausprobieren!!!
    Den Teig lasse ich extra fest, damit er sich schwer durch die Spätzlespresse durchdrücken lässt.
    Tolles Rezept von Dir und super schöne Fotos!!!
    Guat hosch des gmacht…
    Sabine

    Antworten
    • Tanja

      11. März 2015 um 21:00

      Ach Sabine, das glaube ich nicht!!!! Bei Dir wackelt bestimmt nur der Kochlöffel und die Schwingungen übertragen sich eben manchmal auf den Arm…
      Das mit dem Hefeweizen probiere ich definitiv aus. Danke für den Tipp aus Schwaben :-*
      Herzlichste Grüße an Dich
      Tanja

      Antworten

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Da bekommt der Satz: „Heute gibts nur Salat!“ doch gleich einen ganz anderen Klang, oder?

Der Teller ist übrigens ein wunderschönes Unikat von @dietoepferei_ . ❤️

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🥃 DRY UM DREI 🥃 Lassen wir alte Traditionen 🥃 DRY UM DREI 🥃

Lassen wir alte Traditionen hier wieder mal aufleben und gönnen uns heute mal wieder einen leckeren Drink am Nachmittag.

Ganz getreu der Philosophie des #daydrinking und ganz weit weg von #dryjanuary 😎

Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag mit diesem fruchtigen APPLEINI mit dem mega Vodka von @banzaispirit 🤩

CHEERS to you!

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🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟 Einmal in der Woche wi 🌟RESTERAMPE-DELUXE 🌟

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