{…oder die ewige Frage: „Passt das zusammen?“…}
Irgendwie ist das ganze Leben ein großes Memoryspiel.
Ständig stellt man sich die Frage: „Passt das zusammen?“
Morgens geht das Suchspiel schon in die erste Runde. Passt der rote Pulli zur gelben Hose? Passt die braune Tasche zu den blauen Schuhen?
Am Abend ein ähnliches Schauspiel in derselben Kulisse. Passt das kleine Schwarze oder eher Jeans und Bluse zu dem Anlass der Party? Oh man… ich weiß das sind eindeutig Frauenprobleme.
Aber nicht nur das weibliche Geschlecht hat Probleme etwas Passendes zu finden.
Meine Freundin Claudia recherchiert gerade für Ihre Doktorarbeit das Thema „Partnersuche im Internet“. Natürlich muss sie dafür im Selbstversuch diverse Plattformen testen und hat sich demnach bei einigen Anbietern angemeldet. Da sie tatsächlich ein Single-Dasein fristet (was sie nach eigener Aussage ziemlich genießt) gibt es also auch keine Eifersuchtsdramen im häuslichen Umfeld. Nach der erfolgreichen Registrierung und Sofortüberweisung der anfallenden Gebühren geht es dann auch schon gleich los. Und das tollste…Ich sitze immer live daneben.
Am lustigsten finde ich ja das Ausdenken der Nicknamen und die Beschreibung der eigenen Person, bei der ich ganz hochoffiziell Ghostwriter sein darf. Und Freunde, ich sage Euch: wenn die richtigen Getränke am Start sind, hat Claudia auf einmal Fähigkeiten und Hobbies, die selbst den uninteressiertesten Stubenhocker aufhorchen lassen. Natürlich haben wir pro Partnerportal ganz verschiedene Charaktere erschaffen, der Test musste ja schließlich vielschichtig sein.
Meine Freundin leidet, seit dem ich sie kenne, unter Höhenangt. Jetzt ganz im Ernst! Aber so ganz heimlich über Nacht hat sie auf einmal so aufregende Hobbies wie „Segelfliegen“, „Bungeejumping“ und Fallschirmspringen. In einem anderen Portal liebt sie es stundelang im Garten zu wurschteln, obwohl sie im 8. Stock eines Hochhauses in der City wohnt, in dem man die Balkone von innen grün angestrichen hat, damit man wenigstens einen Mü das Feeling hat, dass man sich tatsächlich draußen befindet. Selbst der Basilikum auf dem Küchenfensterbrett lebt bei Claudia meist nicht länger als 4 Tage.
Und seit dieser Paarsuch-Aktion hat meine Freundin schon so oft den Job gewechselt, wie andere Leute Ihre Schlüpfer. Von A wie Astrologin und Arbeitssuchende bis zu Z wie Zahnärztin, über F wie Fleischereifachangestellte und selbständige Fußpflege. Ja ja, so vielschichtig ist die Gute! Wobei es einem ja freigestellt ist, ob man den Beruf angibt. Alles eine ziemlich spannende Sache und für unsere Lachmuskeln das beste Training überhaupt.
Aber mal ehrlich: Heutzutage ist ja die Partnersuche im Netz gar nicht mehr wegzudenken. Während der frühe Neandertaler noch den Baum mit seinem Duftstoff markierte, muss der heutige Homosapiens bestenfalls im Zweifinger-Suchsystem halbwegs kreativ ein Benutzerprofil erstellen und schon hat man die Chance den Partner fürs Leben zu finden. Zumindest angenehmer und bequemer als an einem markierten Baumstamm zu schnuppern. Aber letztlich geht es doch immer nur um das zentrale Thema „Wer passt zu mir?“. Oder besser gesagt, wieviel Prozent Übereinstimmung werden vom Computer errechnet.
Nachdem Claudia dann ihre ersten Anfragen bekommen hatte, druckten wir alle Profilbilder im quadratisch-praktischen-Instagramformat in doppelter Ausführung auf dickerem Papier aus und trafen uns an einem weiteren Abend bei zwei weiteren Flaschen Rotwein, um „Kerle-Memory“ zu spielen. Die Idee dahinter war, dass das erste aufgedeckte Pärchen auch gleichzeit ihr erstes Date werden würde. Das große Los fiel auf Ansgar, der in seiner eigenen Beschreibung gerne zu Hause DVDs schaut, klassische bis moderne Musik hört (was bedeutet bitte modern?), sammelt alte Autozeitschriften und singt einmal in der Woche im Gesangsverein. Sorry Claudia, ich konnte doch nix dafür, dass ich ausgerechnet den „spannendsten“ von allen aufgedeckt habe. Optisch konnte Ansgar allerdings in der ganz oberen Liga mithalten. Und da haben wir es wieder… Wie passt so ein gottgeschaffenes optisches Wunderwerk (ooookeeee…ich übertreibe ein wenig) mit diesen Hobbies überein? Aber genau das ist es ja, was das Leben so spannend macht. Für eine andere Claudia (oder Carina, Mechthild, Silvia), irgendwo da draußen in der Welt, wäre so ein Ansgar der Held ihrer schlaflosen Nächte. Im Schlafzimmer würden die DVDs in Dauerschleife laufen, während er ihr verliebt ein Lied in D-Moll trällert und sie gemeinsam seine Autozeitschriften archivieren. Irgendwie und irgendwo gibt‘s immer das Passende. Man muss eben nur das passende Puzzleteil aufspüren, oder die richtige Memorykarte rumdrehen.
Natürlich ist ja auch immer alles eine Frage des Geschmacks. Mag man es, bzw. „passt es einem“? Sei es bei Menschen, Farben, Muster, Kleidung, Gerüche, Musik oder aber natürlich beim Essen.
Beim Essen liegt der Spagat zwischen lecker und wääääh zumindest bei ungewöhnlichen Kombinationen sehr weit auseinander. Der Experimentierfreudige sagt: „Das könnte passen!“ Der Ängstliche denkt: „Igitt das passt doch niemals zusammen“ und steckt sich wieder eine Gabel voll althergebrachtes Wiener Schnitzel in den Mund.
Zu welcher Kategorie Ihr bei meinem heutigen Rezept gehört wird sich gleich weisen. Denn heute gibt es housegemachtes Trüffelkonfekt mit Ölivenöl und Fleur de Sel. Meine Meinung: DAS PASST! Aber sowas von perfekt!!!
Allerdings muss ich eine kurze Einschränkung hinzufügen: es schmeckt wirklich nur, wenn Ihr bestes Olivenöl verwendet. Und natürlich beste Schokolade (aber das versteht sich bei Trüffel ja von selbst!).
Mein Olivenöl hat mir der liebe Rudi Braun von Antikleia geschenkt und ich bin sowas von beeindruckt von dieser coolen Flasche. Das Öl ist nicht nur ein Hingucker in der Küche, sondern auch im Geschmack erstklassig. Mein Olivenöl No.1!
Solltet Ihr also Lust auf bestes griechisches Olivenöl haben, schaut unbedingt hier vorbei!
Seid auf jeden Fall mutig und experimentierfreudig und probiert diese Kombination von zartschmelzender Schokolade, kräftigem Olivenöl und einem Hauch Salz aus. Es lohnt sich und PASST!
- 175 g Sahne
- 30 g Honig
- 200 g beste dunkle Kuvertüre (70 %), gehackt
- 200 g beste Vollmilchkuvertüre, gehackt
- 100 ml kräftiges Olivenöl
- Fleur de Sel
- etwas Öl für die Form
- Die Sahne und Honig aufkochen, den Topf vom Herd nehmen und beide Kuvertüresorten in der heißen Sahne schmelzen lassen.
- Das Olivenöl zugießen und alles mit einem Kochlöffel glatt rühren.
- En wenig Fleur de Sel unterrühren (ganz nach Geschmack)
- Eine rechteckige Form (30 x 21 cm) leicht ölen und mit Frischhaltefolie auslegen.
- Die Ganache etwa 1 cm hoch einfüllen und die Form über Nacht kühlstellen.
- Am nächsten Tag mit einem kleinen Löffel die festgewordene Ganache abstechen und in der Hand zu kleinen Kugeln rollen und wieder in den Kühlschrank stellen.
- Vor dem Servieren mit dunklem Kakaopulver bestreuen und nach Belieben noch etwas Fleur de Sel darüber geben.
Also ich habe den passenden Partner für meinen entspannten Nachmittagskaffee oder als Abschluss eines gelungenen Dinners in dieser schokoladigen-olivenöllastigen-Sünde gefunden.
Ich hoffe alle Eure Töpfe haben den passenden Deckel und Ihr seid Profi-Memory-Spieler!
Genießt das Wochenende!
Es grüßt Euch Eure
aus dem House No.15
P.S. Claudia entschuldigt sich übrigens für die Schummelei zum Zwecke ihrer Doktorarbeit.
Miss Gliss
Lieber die Trüffel, als das Wiener Schnitzel :-)))!
Liebste Grüße
Claudia
Tanja
Claudiaaaaaaaa….alles andere hätte mich schwer enttäuscht! :)))
Liebste Grüße nach Köln
Tanja
Renate
Liebe Tanja, das ist ja wieder mal der Hit! Ein Buttertrüffel ohne Butter, dafür mit Olivenöl. Klingt sehr experimentierfreudig. Da würde ich gerne mal zugreifen – nach dem Wiener Schnitzel. Hahaha! Deine Bilder sind wieder einzigartig, und dieser wunderbare Text!!! Wie immer habe ich mich vor Lachen ausgeschüttet. Welch eine abgefahrene Idee, sich mehrere Charaktere auszudenken, um bei der jeweiligen Partneragentur jemanden zu suchen bzw. in der jeweiligen „Rolle“ zu antworten. Das ist ganz große Klasse! Ich könnte so etwas nicht! Dein Blog ist wieder herrlich! Herzliche Grüße Renate
Tanja
Liebe Renate,
du bist also von der Misch-Fraktion… ;) …die Schnitzel-Trüffel-Kombi. Aha.*lach
Eigentlich ziemlich gemein die Liebeshungrigen so zu hintergehen, aber es galt ja einem guten Zweck – „quasi“.
Liebe Grüße und ich habe mich wie immer sehr über Deinen Besuch gefreut!
Tanja
Tommy Hart
On first glance kamen mir wirklich Falafel in den Sinn, aber das ist ja so richtig was für die ‚pads‘ ;) Klasse geschrieben, wie immer (nearly wet my pants) – auch wenn ich mit dem süße Zeug wenig anfangen kann. Morgen mach ich Falafel…hehehe
Loads ‚a smacks
Tommy
Tanja
Good morning Sir Tommy,
Falafel ist immer eine gute Idee! Vielleicht mische ich demnächst mal Kichererbsen in die Schokolade ;)
Und für das Thema „süß“ haste ja jemand an Deiner Seite, zu dem dieses Attribut gut passt! Wo wir dann wieder beim Stichwort „passt das?“ wären.
Enjoy sunday
Tanja
Vicky
Das Rezept hört sich toll an. Wenn ich demnächst ein Geschenk brauche, werde ich es ausprobieren. Süß und salzig ist auf jeden Fall schon mal super! Viele Grüße Vicky von kostbarzeit.com
Tanja
Liebe Vicky,
schön, dass Du mich besucht hast. :)
Die Trüffel eigenen sich wirklich super zum Verschenken und sind ganz schnell gemacht.
Viel Spaß beim Nachmachen und einen schönen Sonntag für Dich
Tanja
Clemens
Liebe Tanja, in mir bricht gerade eine Welt zusammen! In den vergangenen Wochen habe ich mich ebenfalls bei einigen gängigen Internet-Dating-Lines angemeldet…..Ich habe auch ein paar Anfragen erhalten und war ganz begeistert von den Frauen. Und jetzt lese ich hier deinen Post….Wie kann ich jetzt sicher sein, dass die von mir Auserwählten antworteten, und nicht IHR das wart…? Oh, wie gemein! So herzlos kannst DU sein (?) – das macht mich ganz traurig! Und zum Zweck einer Doktorarbeit werden wir mutigen Männer (ein bisschen Mut gehört doch immer dazu, sich bei einer Dating Line anzumelden, oder?) verar…..! Da fällt mir nur noch aus Verdis „Rigoletto“– „O wie so trügerisch sind Weiberherzen“ ein. So, meine liebe Tanja, (sorry, aber diese Anrede muss jetzt mal sein!), alles, was ich eben geschrieben habe, ist gefaked! Ich habe eben deinen Text gelesen und mich wie deine Trüffel gekugelt – aber nicht in Schokolade, sondern vor Lachen. Das ist wieder ganz große Klasse, und ich bin total begeistert, was du und deine Freundin „angestellt“ habt. Also, ich glaube, auf so etwas können nur Frauen kommen; uns Männern fehlt dazu die Phantasie. Deine Trüffel sehen sehr verführerisch aus – vor allen Dingen dieser angebissene Trüffel – der hat was….*grins*. Deine Fotos sind wie immer traumhaft und wie du um dieses Rezept deinen Text verpackt hast, oder ist es umgekehrt?, das ist wieder einzigartig von dir. DAS PASST! Ja, und sollte ICH mal in die Verlegenheit kommen, mich doch mal bei einer Dating Line anzumelden, könntest du mir vielleicht mit deinen Ideen – natürlich bildlich gesprochen – unter die Arme greifen …. ? Musst mir nur deinen Lieblingsrotwein verraten! *zwinker* Ich bin wieder völlig begeistert von dir und deinem Blog♥!
Herzlichst Clemens
Tanja
Hallo Clemens,
solltest Du doch mal in die Verlegenheit kommen Dich bei einem Dating-Portal anzumelden, gib einfach Bescheid, wir pimpen Dein Profil ordentlich auf *lach
Und falls der Frust danach ganz hoch sein sollte- Schokolade hebt die Stimmung! ;-)
Liebe Grüße
Tanja
Babette
Meine liebe Tanja, Sie (und Ihre Freundin) sind fürwahr unglaublich. Eine Dissertation zum Thema Online-Dating-Lines zu schreiben und dabei mehrere Alter Egos auftreten zu lassen – großartig! Ich muss gestehen, auch ich hatte schon einmal mit guten Freundinnen spaßeshalber Partnerbörsen „getestet“. Dabei hatten wir uns herrlich vergnügt. Allein die verschiedenen Nicknames, wie z. B. Paul55, rissen uns zu wahren Lachsalven hin. Vermutlich war Paul 5 Jahre älter als angegeben. Auch ein vegetarischer und polyamorer Psychologie-Student hatte uns kontaktiert. Also, das ist ja nun gar nicht nach meinem Gusto. Und ebenso das Profil der einzelnen „Aspiranten“ bescherte uns eine gewisse Vergnügtheit: Poesie und Schönmalerei sind zwar immer dabei; aber der „eigenwillige Querdenker“ entpuppte sich als verrückter Wirrkopf und hinter dem „liebesbedürftigen Romantiker“ verbarg sich ein verzweifelter Mann mit einschlägiger Beziehungsbiografie. Natürlich hat das schriftliche Flirten ohne sich zu kennen, Vorteile: man braucht keine Stotterer zu fürchten und kann ein wenig flunkern, ohne Angst vor roten Flecken im Gesicht haben zu müssen. Allerdings kann man im virtuellen Chat weder Tonfall und Stimmung deuten noch Ironie. Überhaupt hätte ich ein Problem damit, Nachrichten eher kurz zu halten. Ich neige gewiss doch vielmehr dazu, in leicht epischer Form zu schreiben – hihihi! EInige unserer Aspiranten setzten übermäßig Emoticons und einschlägige Netz-Akronyme ein, so dass wir diese Herren leicht für infantil und uneloquent hielten. Natürlich ist es legitim – so wie Sie es mit Ihrer Freundin getan haben – zu schummeln und die eigene Biografie ein wenig aufzuhübschen. Im Zweifelsfall gilt der wahre Satz: „Don’t hate the player, hate the game!“ Allerdings, wer sich als selbstständige Podologin ausgibt, wird sich dafür irgendwann, wenn aus dem Online-Dating Realität wird und sie auf einen möglichen Partner mit diabetischem Fuß trifft, rechtfertigen müssen. Überhaupt – wir ergötzten uns dermaßen an den unterschiedlichen Profilbildern; vielen Fotos sah man schon beim bloßen Betrachten an, dass sie sich für den Photoshop-Award prädestinierten. Hihihi! Letztendlich kommt es doch für die zwischenmenschliche Chemie auf die Synchronisation der Kommunikation an: beide müssen sich verbunden fühlen. Ach, erneut habe ich in eigenen Erfahrungen geschwelgt…. Dabei bin ich doch abermals völlig enthusiastisch was Ihren heutigen Beitrag betrifft. Ihr Rezept verspricht ein absoluter Gaumenkitzel zu sein und Ihre brillanten Fotos verzücken mich ganz speziell. Alles PASST wieder hervorragend zusammen, meine liebe Tanja!
Ich grüße Sie sehr herzlich Ihre Babette
Tanja
Liebe Babette,
also dass Sie sich mal im Internet auf Kontaktsuche begeben haben hätte ich ja nicht gedacht.
Aber solche Erfahrungen bringen einen im Leben ja dann doch auch irgendwie weiter- zumindest erfahrungsmäßig. Und solange der Spaß dabei nicht auf der Strecke bleibt, ist ja alles gut.
Schön dass Sie mich wieder besucht haben, liebe Babette!
Viele Grüße
Tanja
Katharina
Liebe Tanja, also „NEIN“! Dating Lines, Alter Ego und Doktorarbeit! Die Schokotrüffel kugeln sich in und mit Olivenöl, und ich mich vor Lachen. Wie verrückt ist das denn? Irgendwie hat das ja bestimmt schon mal jeder von uns gemacht – aber in dieser Form? Also, ich habe das mal vor zig Jahren mit Freundinnen gemacht. Ganz klassisch! Dating Line war damals noch ein Fremdwort. Wir haben ganz brav an die Zeitung, Rubrik „Heirat/Bekanntschaften“ geschrieben. Als dann die Zuschriften kamen, haben wir auch eine Art „Memory“ gespielt. Das Highlight war dann der Tag der Verabredung: eine von uns traf sich mit dem „Auserwählten“ in einem Café, und wir drei anderen saßen am Nebentisch, beobachteten und mussten die Contenance bewahren. Das, was du schreibst, ist einfach nur wieder fantastisch! Deine Fotos sind wie immer toll! Toll beschreibt es nicht richtig, aber mir fällt im Moment kein anderes Wort dafür ein! Es ist so wunderbar, deinen Blog zu lesen! Ich freue mich schon auf dein nächstes Rezept und dein Erlebtes drumherum!
Herzlichst – mit einer ganz festen virtuellen Umarmung Katharina
Tanja
Liebe Katharina,
wie lustig…diese Rubrik gibt es ja tatsächlich immer noch in diversen Zeitungen. Hier in unserem regionalen Blättchen übrigens auch. Und ich lese das immer, einfach weil es so lustig ist, was die Leute für Beschreibungen Ihrer Selbst, bzw. welche Gesuche sie abgeben.
Liebe Grüße und ein Hoch auf die Liebe ♥
Tanja
Katja von Stilettos & Sprouts
Herrlich, deine Trüffel! Da hast du nicht zu viel versprochen ;-)
Es sind ja auch Bällchen, also ist klar, dass die mich anlächeln. Ich bin auch immer für mutige Kombinationen zu haben. Für mich klingt das seeehr lecker.
Und die Dating-Portale… nun, ich sage nur: „Sehr attraktiv?! SORRY!“ hahahaha
Man kann großartige Dinge dort erleben, und ich glaube sehr gerne, dass ihr nen Riesenspaß hattet. Muss spannend sein, gleich in 10 verschiedene Personalities zu schlüpfen.
Liebste Tanja, auf bald…. ich freu mich schon…. aber verraten wirds noch nicht, gell…
Knutsch & Drück aus Südhessen
Katja
Tanja
Katjaaaa…sistaaaaa!
Bällchen-Alarm mit Anbandel-Option. Ginge in Südhessen auch ohne Kontaktanzeige und Trüffel-Schweinereien! Demnächst hau ich Bier in die Schoki ;)
Oh ich freue mich schon auf…pssssst…. und unser nächstes Miteinander!
Liebste Grüße aus Mittelhessen
Tanja
Evy
Interessante Kombi – werde ich im Kopf behalten :-) Der Text erinnerte mich an das Dating-Buch von Amaryllis26 – aber er ist nich so abgehoben :P
Tanja
Hallo Evy,
ich kannte Amaryllis26 noch nicht und habe erst mal Herrn Google befragt. Das Thema ist und bleibt spannend!
Liebe Grüße
Tanja
EVE
Die Pralinen sehen absolut Hammer aus! Danke für das Rezept und die Idee
Tanja
Vielen Dank Eve!
Liebe Grüße Tanja