(…kulturelle Freundschaften funktionieren auch ohne EM…)
Heute räume ich mal auf, bzw. mach mal reinen Tisch… (auch in den Ecken!)
Bis vor einiger Zeit habe ich den Putzfeudel und den Staublappen noch selbst geschwungen. Mein Househalt wurde immer ausschließlich von mir eingesaut und dann auch wieder von mir saubergemacht. Denn, wer den Dreck verursacht, hat ihn schließlich auch wieder zu entfernen. Dies war jahrelang meine Meinung und ist sie eigentlich ja heute noch. Viele Damen in meinem näheren und engeren Umfeld hingegen, haben schon jahrelang eine „Unterstützung“ für genau dieses Thema. Viele sind NICHT berufstätig und gönnen sich einfach den Luxus, in der Zeit, in der die „Unterstützung“ da ist, mit einer anderen Freundin (ebenfalls nicht berufstätig) Kaffee- und Prosecco trinken zu gehen und dann in ein frisch duftendes und glänzendes, gewienertes Heim zurückzukehren. Nicht, dass es hier falsch rüberkommt: ich gönne diesen Luxus jedem!
Jahrelang war ich wirklich stolz darauf mein Berufsleben, nebst Househalt ganz souverän und ohne Mühe zu meistern. Zumindest nach außen… Heimlich wünschte ich mir natürlich jede Nacht vorm Schlafengehen die Heinzelmännchen, die in der Zeit meines Schlafes alles schön, ordentlich und saubermachen. Morgens war das House leider der gleiche Saustall wie am Abend zuvor. Keiner der Heinzelmännchen hat meinen Hilferuf je gehört.
Nachdem mir aber eines Morgens auf der Toilette ein niedlicher Silberfisch über die Füße lief, wusste ich: es besteht akuter Handlungsbedarf! Und zwar schnell.
Seitdem ist Natalia einmal die Woche da. Fragt nicht was es ein Kampf für mich war, es nicht als Erniedrigung für diejenige zu sehen, meinen Dreck wegzumachen. (Ja ich gestehe: beim ersten Mal habe ich sogar vorgeputzt!) Nach Woche drei war ich im Dienstleistungsgefühl angekommen.
Nach Woche 5 konnte ich ein paar Worte polnisch. Und nach Woche 8 war ich eingeladen für Woche 11…
Ein Zettel klebte an meiner Housetür:
LIEBE FRAU TANJA,
MANN WIRD 50 UND WILL FEIERN GROSE PARTY MIT VIEL FREUNDE UND VIEL TRINKE.
ICH MICH FREUEN WENN DU AUCH KOMST. (…)
Ok. Eine Einladung zu einer polnischen Feier mit „viel trinke“ war absolutes Neuland für mich. Deshalb erst mal den Herrn Googel befragen, was denn „viel trinke“ in Polen bedeutet.
Oha! Das erste was mir entgegensprang war „Wodka“… Pur. Nicht mit Fruchtsaft, sonstigem süßen Kram oder so. Ganz alleine im Glas. Einfach so.
Himmel, wie soll ich das unbeschadet überstehen, ohne mich zu blamieren?! Also erneut Herrn Googel zu Rate ziehen.
Der erste Tipp kam von >>Lilliana1409<< „Bevor Du eine polinsche oder russische Party besuchst solltest Du Dir unbedingt Kartoffeln kochen und Dir diese mit zwei rohen Eiern und zwei Esslöffel Öl einverleiben.“ Ich soll was???? Rohe Eier und Öl… Oh man…. Was bringt man nicht für Opfer für einen Abend mit neuen Kulturen.
Der Tag der Party war gekommen und ich koche mir also besagte Kartoffeln und schlucke sie mit zwei rohen verquirlte Eiern und zwei Löffeln Öl hinunter. Den Würgereflex unterdrücke ich ganz professionell in dem ich an Götterspeise mit ähnlicher Konsistenz denke. (Waldmeistergeschmack mag ich am liebsten bei Götterspeise.) Dann setze ich mich in den Bus und mache mich auf den Weg in Richtung „Polen“.
Schon von Weitem erkenne ich, dass ich an der richtigen Adresse von Natalia und ihrem Mann bin, denn die Straße ist zugeparkt mit Autos, die mit polnischen Kennzeichen versehen sind. Klingeln ist nicht nötig, die Tür steht offen. Eine weißblonde Schönheit von ca. 22 Jahren kommt mir in der Haustür entgegen, lacht mich an und deutet wortlos mit dem Zeigefinger ins Haus hinein. Im Wohnzimmer sitzen ungefähr 40 Personen, alle mit Wassergläsern in der Hand, laut und fröhlich in fremder Sprache plaudernd und lachend. In diesem Moment kommt schon Tomasz, der Mann von Natalia um die Ecke geschossen, umarmt mich herzlich, drückt mir ein Wasserglas in die Hand und schenkt fröhlich Wodka aus einer überdimensionierten Flasche in mein Glas und in das der Umsitzenden. Eine Frau steht auf und spricht irgendeinen polnischen Trinkspruch, den jeder außer mir versteht und laut lacht. Ich lache einfach höflich mit. Dann stürze ich das klare Getränk hinunter. „Nein, Du darfst Dich jetzt nicht schütteln! Schau entspannt und tu so, als ob es nach frischer Limonade geschmeckt hat!“ rede ich mir ein. Noch ist meine Fantasie groß genug, dass mir dies gelingt… Ich setze also ein souveränes Gesicht auf. Da kommt Natalia und zieht mich mit sich in die Küche.
Die Küche ist nicht groß, dafür aber vollgestellt mit allem was das polnische Herz höher schlagen lässt. Sie schaut mich ernst an und sagt dann: „Frau Tanja, nix trinken viel Wodka ohne essen viel vorher. Ist gefääährrrlich!“ Dabei hebt sie ihren Zeigefinger und wedelt damit vor meinem Gesicht herum. Und schon habe ich einen Teller in der Hand und bekomme von allem was das Buffet hergibt aufgeladen.
Ihr Mann kommt schnellen Schrittes in die Küche, drückt mir erneut ein Glas in meine freie Hand und sagt: „Essen nur gut mit Wodka. Nix alleine nur essen. Immer trinken. Viiiel trinken!“ Und schon knallt sein Glas an meines und wir stürzen gemeinsam den klaren Inhalt herunter. Ich schaffe es wieder ohne Schütteln. Die weißblonde Schönheit, die ich beim ankommen sah, betritt zeitgleich die Küche, sagt etwas auf polnisch und bekommt, ebenso wie ich, erneut ihr Glas vollgegossen. Sie lässt einen Trinkspruch vom Stapel, kichert, prostet mir zu und schon fließt das gekühlte klare Getränk meine Kehle hinunter. Gegessen habe ich immer noch nichts. Meine Hand klammert an dem vollen Teller und hat kurz Mühe ihn in der waagerechten zu halten. In meinen Ohrspitzen beginnt es ziemlich warm zu werden und ich weiß, dass sie in Kürze in knalligem Rot wie ein Signal an meinem Kopf leuchten werden. Ich muss etwas essen. Sofort. Die erste Gabel fördert eine Art Ravioli in meinen Mund. Es schmeckt himmlisch. Diese Füllung- weich und würzig, mit kleinen Speckwürfeln in der Sauce. Genau das, was mein alkohlberauschter Körper jetzt zum Aufsaugen dieser tückischen klaren Flüssigkeit braucht. Ich schiebe mir gierig eine nächste übervolle Gabel in den Mund und werde plötzlich von hinten ins Wohnzimmer geschoben.
Kauend stehe ich da, während Tomasz mich der Runde vorstellt (auf polnisch…wie sonst?!? Natalia übersetzt in gebrochenem Deutsch). Ein junger Mann geht herum und schenkt erneut alle Gläser voll. Trinkspruch? Alle warten und sehen mich an. Ich schlucke hastig meine polnische Ravioli herunter und überlege krampfhaft nach passenden Worten. „Danke für die nette Einladung und ein Hoch auf Tomasz!“ Ich erhebe mein Glas, proste in die Runde und leere erneut den Inhalt mit einem Zug. Das Gefühl von sich-schütteln-müssen ist mittlerweile verschwunden. Einfach so. Ich merke wie ein kleiner Rinnsal Flüssigkeit an meinem Mundwinkel herunterläuft, wische ihn mit dem Handrücken weg und spüre wie sich ein kleiner Speckwürfel mit zur Seite schiebt. Huch…der klebte wohl die ganze Zeit schon in meinem Gesicht, während ich in die Runde prostete und meinen Trinkspruch sagen musste. Peinlich! Darauf gleich nochmal einen Wodka. Das Glas in meiner Hand war schon gefüllt, bevor ich darum bitten konnte. Ich muss sagen, das mit der Gastfreundschaft haben sie wirklich drauf. Ich habe mich ja vorher mit der polnischen Mentalität nie auseinander gesetzt. Aber ich bin von Glas zu Glas mehr begeistert von diesem Land und seinen Menschen. Irgendwann tanzen alle. Glaube ich. Also zumindest tanze ich. Und vor meinen Augen tanzt auch alles andere. Zeit nach Hause zu gehen. Wo war der Ausgang? Ich muss an der Küche vorbei. Und da steht sie noch, die Schüssel mit den mittlerweile kalten Pierogi. Ich mag kaltes Essen nach dem Tanzen. Also schnappe ich mir die Schüssel mit den köstlichen Nudeltaschen, verlasse das Haus und steige in das wartende Taxi.
Am nächsten Morgen blickt mich die leere Schüssel eines polnischen Porzellanherstellers neben meinem Bett vorwurfsvoll an. Wer hat bitte das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Polen klauen, frage ich mich beschämt und schreibe Natalia eine Handynachricht, in der ich mich für den Diebstahl entschuldige und für den schönen Abend bedanke.
Das Rezept für diese oberköstlichen Pierogi gibt’s hier:
- 400 g Mehl
- 4 Eier
- Salz
- 400 g mehligkochende Kartoffeln
- 2 Schalotten
- 2 EL Butter
- 200 g Quark
- 1 Eigelb
- Salz
- bunter Pfeffer aus der Mühle
- Speckwürfewürfel nach Belieben
- 1 Zwiebel in feinen Ringen
- Mehl
- Butterschmalz
- Auf der Arbeitsfläche das Mehl aufhäufen und in der Mitte eine Mulde formen.
- Die Eier, ½ TL Salz und nach Bedarf etwas Wasser zugeben und zu einem festen, glatten Teig verkneten. Diesen in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
- Für die Füllung die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 30 Minuten gar kochen. Anschließend schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.
- Die Schalotten schälen, fein würfeln und in der Butter goldgelb anschwitzen.
- Zusammen mit dem Quark und dem Eigelb unter die Kartoffeln mengen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Dann den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.
- Mit einem Ausstecher Kreise von 6-8 cm Durchmesser ausstechen.
- In die Mitte von jedem Teigkreis einen gehäuften Teelöffel Füllung geben, dann den Teig zu Halbmonden zusammenklappen und die Ränder sorgfältig andrücken.
- Nach Belieben mit einer Gabel Muster eindrücken.
- In Salzwasser ca. 5 Minuten sieden lassen.
- Währenddessen die Zwiebelringe in Mehl wälzen und in Butterschmalz knusprig ausbacken.
- Nach Belieben Speckwürfel ebenfalls anbraten und alles mit den Pierogi auf einem Teller anrichten.
Und wer zu ner Wodka-Sause eingeladen ist- kleiner Tipp von meiner Seite: Immer mal heimlich ein Wasser aus dem Wodkaglas trinken (sieht aus wie Wodka und verlängert den Abend!)
In diesem Sinne,
Na zdrowie!
Eure
aus dem House No.15
Ich bestätige alles in diesem Beitrag über Polen Gesagte: klasse Küche und klasse Menschen, immer wodkagetränkt.
Ein Hoch auf die Gastfreundschaft. Und Wodka kann was… ;)
Hey Tanja,
ich schmeiß mich weg! „Irgendwann tanzen alle. Also ich tanze. …“ Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Und die Situation, dass ich dachte, dass alle um mich herum tanzen, ich aber am nächsten Tag erfuhr, dass ich ich die einzige war, die getanzt hat…. OMG! Teufel Alkohol…
Ich liebe Deine Art zu schreiben. Von den Bildern mal ganz abgesehen. Kannst Du nicht bitte bald mal ein Buch mit solchen Kurzgeschichten rausbringen? Es würde sofort in mein Bücheregal einziehen.
You made my rainy day!
Liebe Grüße
Anne
Liebe Anne,
äh…. ja…peinlich trifft es ziemlich genau ;) Ach, aber ich glaube da ist noch mehr peinliches passiert (an dem ich nicht beteiligt war…!).
Teufel Alkohol, Du hast so Recht!!! Und zum Thema Buch: Ideen sind genug vorhanden… Sollte es einmal dazu kommen, gebe ich Dir sofort Bescheid!
Hab ein schönes Wochenende, trotz Regen… den hab ich hier blöderweise auch :(
Liebe Grüße
Tanja
Weltklasse geschrieben und ein tolles Rezepte…….Diese Teile schmecken sau lecker !!
LG Kai
Lieber Kai,
vielen Dank! Die Dinger waren echt verdammt lecker!
Schön, dass Du mir einen Housebesuch abgestattet hast! :)
LG Tanja
Immer gern …..?
Frau Tanja,
dann mal Prost auf die kleinen Scheisserchen, muss ich auch mal haben :-).
Liebe Grüße
Claudia
Frau Claudia,
solange man nicht stehen muss, ist es echt schön einen sitzen zu haben … ;)
Und wenn Du die kleinen Scheisser machst, niemals den Wodka dazu weglassen!!!
Dir auch ein schönes Wochenende! Prohoooost!
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Frau Tanja,
durch einen glücklichen Zufall habe ich Ihren Blog gefunden. Sie beschreiben so wunderbar, wie es bei einer polnischen Familienfeier zugeht, dass mir das Herz aufgeht, und ich mich heimatlich geküsst fühle. Ich bin Polin und lebe schon seit soo vielen Jahren in Deutschland. Immer wenn wir meine Familie in Lódź besuchen (mein deutscher Mann ruft dann wirklich „Teo, wir fahr’n nach Lódź!), baden wir vor Wiedersehensfreude förmlich in Wodka und natürlich gehören einfach die Pierogi als „Schwammfunktion“ dazu. Sie haben so eine erfrischende Art zu schreiben, dass man vor lauter Vergnügen zunächst völlig vergisst, einen Blick auf Ihr Rezept zu werfen. Dabei sind unsere polnischen Pierogi ein absoluter Klassiker. Ich sage immer: „Wer in Polen keine Pierogi isst, der guckt sich in Paris auch nicht den Eiffelturm an“. Ihre überwältigenden Fotos beeindrucken mich sehr.
Ich grüße Sie sehr herzlich, liebe Frau Tanja!
Ihre Teofila
Liebe Teofila,
das hört sich wunderbar an! Und jetzt haben Sie mir einen Sonntags-Ohrwurm gezaubert. Ich sag nur: Vicky Leandros :)
Ich freue mich ganz besonders, dass eine waschechte Polin mich im House besucht hat.
Darauf einen Wodka!
Herzliche Grüße liebe Frau Teofila
Tanja
Liebe Tanja, wie schön, dass du deinem Blog wieder etwas Leben eingehaucht hast. Ich brauche dir nicht zu sagen, dass ich dich vermisst habe… Die Geschichte von der polnischen Geburtstagsparty passt natürlich hervorragend zur Fußball-EM. Vielleicht hätte die deutsche Elf vor dem Spiel gegen Polen auch mal ein paar Wodkas kippen sollen….und ich wiederhole mich – ich liebe deine Blogbeiträge! Dieser lässt mich wieder einmal vor lauter Lachen ordentlich auf meine Schenkel klopfen. Ich hätte gerne als dein Begleiter mit dir Wodka getrunken, um mit dir dann unsere alkoholberauschten Körper bei einer Polonaise, einer Mazurka oder einer Schnellpolka im Rhythmus zu wiegen *grins und zwinker*. Die Polen wissen schon, warum die Küche eher deftig ist! Der Tipp, den dir >>Lilliana1409<< gegeben hat, der ist jedoch heftig. Da gucke ich mir doch lieber die Eier auf deinen Fotos an, als sie zu verquirlen und roh zu schlucken. Womit ich natürlich wieder mal sagen will, wie grandios deine Fotos sind. Liebe Tanja, lass uns bitte nicht wieder so lange warten bis zum nächsten Beitrag. Du weißt doch, dein Blog macht süchtig – nicht nur mich….
Herzlichst Clemens
Lieber Clemens,
bei Polka und Mazurka bin ich leider raus. Auch wenn ich vor gefühlt hundert Jahren drei Tanzkurse absolviert habe, befürchte ich, dass Du nach einem Tanz mit mir mindestens eine Schuhgröße mehr hast… Polonaise sollte ich hinbekommen. Und mit genug Wodka geht bestimmt auch Lambada (ach ne, das ist ja nicht polnisch).
Den Tip von Liliana1409 zu beherzigen war, wenn es auch wirklich grauenvoll geschmeckt hat, mit Sicherheit nicht schlecht. Ich will gar nicht wissen was ohne den vorherigen Kartoffel-Öl-Eierbrei sonst geschehen wäre *lach
Hab einen schönen Sonntag,
liebe Grüße
Tanja
Das zaubert doch am Sonntagmorgen ein schönes Schmunzeln in mein Gesicht. Und schon meldet sich schüchtern etwas Appetit ;-)
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy
Lieber Andy,
den Sonntag fröhlich zu beginnen ist immer die beste Idee. Und Hunger hab ich auch.
Ich denke aber, dass mein Frühstück heute eher aus Brötchen und Marmelade besteht und ich auf klare hochprozentige Flüssigkeit verzichte.*lach
Hab einen schönen Sonntag.
Ich schicke ganz liebe Grüße nach Zürich zurück!
Taja
Hallo Tanja…
… wieder mal ❤lich gelacht! Du schreibt so herzerfrischend ehrlich!
Wir waren auf einem 50. Geburtstag eines Arbeitskollegen meines Mannes eingeladen. In einem russischen Lokal! … Jaaa, da standen auf den langen Tischen Vodka- und Rumflaschen schön im Abstand von ca 30 cm immer 2 Stück! Deko? Wird überbewertet! Du hättest mal sehen sollen, wie mich der Kellner angeschaut hat, als ich erst mal nach einer Flasche Wasser gefragt habe…. Als die erste Vodkaflasche leer war habe ich sie heimlich mit Wasser gefüllt! ;-) Das Geburtstagskind hat sich gefreut, dass ich so „trinkfest“ bin !
Liiieeebe Grüße Andi (Sweet_home)
Andiiiiiiiii,
oh wie schön! Was freue ich mich über Deinen Kommentar! <3
Also feiern können sie, die Russen und Polen. In der Tat! Und das mit dem Wasser in der Wodkaflasche war ne super Idee. Da ich aber nie selbst einschenken konnte, weil mein Glas schon gleich wieder voll war, nachdem ich es geleert habe, fiel diese Option bei mir leider weg.
Ob Du trinkfest bist, sollten wir bald mal in real testen ;)
Hach, schön Dich gelesen zu haben!
Liebe Grüße an Dich
Tanja
Toller Artikel! Ja so sieht es bei uns Polen aus. Keine Party ohne Vodka :). Meine Eltern essen zu Vodka auch mal Salzgurken und Hering. Dann ist der nächste Tag nicht so schlimm ;)
Liebe Grüße
Agnes von http://agani.tv
Hallo Agnes,
keine Party ohne Vodka…yeah… ist jetzt mein Leitspruch *lach
Salzgurke und Hering kann ich mir durchaus gut vorstellen. Hauptsache herzhaft ;)
Liebe Grüße an Dich
Tanja
Mensch, Tanja. Kommste vorbei, bringste Flasche, Socke und Pierogi und ’n Fotokurs für mich mit. Ne?!
Hey Sugar :)
Ich bring alles mit! Und den Fotokurs bekommste natürlich!
Wobei Du den gar nicht benötigst…Einzige Bedingung: Ich muss nicht kochen oder backen ;)
Bussi
Tanja
muss ich auch noch kochen, dabei bin ich viel näher an polen als du.