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House No. 15

all about FOOD PHOTO STYLE

Archiv für Februar 2016

21. Februar 2016

Schokokuchen vs. Schock-Oh-Kuchen

{… oder warum frisch gebackener Schokoladenkuchen das beste Raumdeo gegen müffelnde Teenager ist…}

Schokoladenkuchen2.1

Als Michaela am letzten Freitagmittag vom Arbeiten nach Hause kam, versuchte sie die Haustür aufzuschieben und scheiterte. Erst nachdem sie, bepackt mit zwei vollen Einkaufstüten, einer Laptoptasche und einem Ordner unter dem Arm, unsanft mit ihrem rechten Fuß gegen die Tür trat, schob diese sich langsam auf. Der Grund für die Türblockade war eine cognacfarbene Kunstleder-Umhängetasche und ein paar ehemals weiße Markenturnschuhe, die jemand achtlos direkt hinter der Eingangstür ausgezogen und an Ort und Stelle liegen gelassen hat. Michaela zwängte sich durch den engen Türspalt und wuchtete ihre Tüten und den Rest in den Flur.

Hinter einer der vielen Türen, die von dem Flur abgingen, vernahm sie dumpfe wummernde Geräusche und eine junge Mädchenstimme, die in schrägen Tönen englisch sang. „Hannah, mir stinkt das ganz gewaltig…“ Sie öffnete die Tür und prallte zurück. Der Anblick des Grauens bot sich ihr, als sie in den Raum blickte. Der Boden war übersät von nahezu dem gesamten Inhalt des Kleiderschranks. Dazwischen halbleere Joghurtbecher, beschriebene Zettel, leere Getränkedosen und Chipstüten. Mit offenem Mund stand sie da und starrte ungläubig in das Zimmer, das gestern noch in einem durchaus betretbaren Zustand war. Ein säuerlicher Geruch nach vergorener Milch und Müll, gemischt mit süßem Parfum lag in der Luft. Hannah, ihre 15 jährige Tochter, stand mit einem sehr knappen T-shirt bekleidet vor dem großen Spiegel, mit einem Fuß auf einem von Michaelas Pullovern, den sie schon seit einer Woche vergebens suchte und kämmte sich die langen braunen Haare.

Schokoladenkuchen3.1

„Oh, hallo Mum!“ rief Hannah gegen die Musik an und bürstete seelenruhig ihre lange Mähne weiter. Michaela rang nach Luft. „Bevor Du Dich jetzt wieder aufregst, wie es hier aussieht… Ich räume nachher auf. Ich treffe mich nur kurz mit Lisa und Nick. So um acht bin ich dann zurück. Übrigens, ich brauche neue Unterwäsche! Kannst Du mir morgen Geld geben?“ Mit einer dicken Schicht Wimperntusche wurden noch schnell die Augen umrahmt und schon griff Hannah nach ihrer Jacke irgendwo in dem Haufen auf dem Boden und wollte an ihrer Mutter in der Tür vorbei. „Ne ne Fräulein, sooo nicht!“ presste Michaela hervor. Auf ihrer Stirn zeichnete sich schon wieder diese scheußliche Ader ab, die immer zum Vorschein kam wenn sie sich ärgerte oder aufgeregt war. „Hannah wir müssen reden!“ „Nachher Mum!“ Und schon quetschte sich das Mädchen an ihrer Mutter vorbei, machte einen großen Schritt über die immer noch im Flur liegende Tasche und Turnschuhe und verließ mit wehendem Haar die Wohnung. Michaela lehnte an der Wand im Flur und versuchte Ihre Wut weg zu atmen. Das einzige was sie atmete war der süßliche Geruch von billigem Parfum, der noch immer in der Luft hing.

Kurz darauf klingelte es Sturm an der Tür. Michaela öffnete die Tür und Simon, ihr mit unzähligen Pickeln übersäter 13 Jahre alter Sohn stand ihr mit seinen knapp 1,90 Meter gegenüber. „Sorry Mum, ich hab meinen Schlüssel vergessen – und ich muss aufs Klo!“ Während er diesen kurzen Satz hervorpresste, wechselte er dabei zweimal die Tonlage. Ein grauer Rucksack flog in den Flur, eine Sweatshirtjacke hinterher und der Junge verschwand im Badezimmer ohne sich zu bemühen die Tür zu schließen. „Was gibt’s zu essen?“ Die Frage ging in unschönen Toilettengeräuschen unter. Als Simon in die Küche kam und an seiner Mutter vorbeischlurfte, zog ein penetranter Schweißgeruch, der stark an Zwiebeln erinnerte, hinter ihm her. Der Junge ließ sich auf einen Stuhl fallen und räkelte sich ausgiebig mit in die Luft gestreckten Armen. Der Zwiebelgeruch verstärkte sich. „Was gibt’s denn jetzt heute zu essen?“ „Zwiebelkuchen!“ „Iiiiiihhhhh! Mum, ich hasse Zwiebeln!“ „Ich weiß!“ „Und warum tust Du mir das dann an?“ „Warum tust DU mir das an, Simon?“ „Hä?“ „Simon, Du musst mal duschen gehen!“ Michaela stand auf und öffnete das Küchenfenster. „Ich hab heute Morgen geduscht!“ empörte er sich. „Dann geh bitte nochmal! In deinem Alter ist es eben so, dass man häufiger duschen muss…“ „Zu viel Wasser schadet der Haut, hat mein Biolehrer gesagt. Wegen dem HP-Wert!“ „PH-Wert!“ „Ach egal, auf jeden Fall ises nicht gesund! Und außerdem liegen meine Haare gerade so gut! Wenn ich jetzt dusche, ist wieder alles für den Arsch!“

Schokoladenkuchen4.1

Michaela stand wortlos auf und öffnete nacheinander alle vorhandenen Fenster, nebst Haustür, in der Wohnung. Ein kalter Wind wehte durch die Räume. „Willst Du dass ich erfriere?“ Simon holte einen Schal aus seinem Zimmer. „Willst Du, dass ich ersticke?“, war die Antwort seiner Mutter darauf. „Simon, geh bitte duschen! J E T Z T !!!“

Mürrisch verzog er sich ins Badezimmer. Natürlich nicht ohne auf dem Weg einen ganzen Schwall der verschiedensten F-Wörter und sonstigen unschönen Dingen von sich zu geben.

Im Badezimmer setzte er sich erstmal ganz bequem angezogen auf die Toilette und blätterte ein wenig in einer der Autozeitschriften seines Vaters, die stapelweise neben der Toilettenschüssel lagen. Nach drei Minuten stellte er in der Dusche das Wasser an und ließ sich wieder auf dem Toilettendeckel nieder, während Liter um Liter Wasser den Weg in den Duschabfluss suchten. Nach weiteren 5 Minuten hatte er das Gefühl das Wasser wieder abstellen zu können, um kurz darauf einen Sprühstrahl aus der Deodorantdose laut zischend unter seinen Achseln zu verteilen. Zufrieden schnupperte er an sich, prüfte kurz den Sitz seiner Frisur im Spiegel und warf anschließend achtlos ein zerknülltes Badetuch vor die Dusche auf dem Boden, damit alles authentisch wirkte. „Frisch geduscht“ betrat er die Küche. Michaela verstaute unterdessen die Einkäufe in den Schränken. „Fertig! Hier riech!“ Und schon presste Simon seiner Mutter seine Achsel dicht vor die Nase. Ein undefinierbares Geruchsgemisch aus verschwitzem T-Shirt, Deo und Waschmittel brannte sich in ihre Nase ein. Kurz musste sie ihren Würgereflex unterdrücken. „Du hast doch niemals geduscht!“ „Aber klar habe ich geduscht! Haste doch gerochen, oder?“ „Was ich da gerade gerochen habe möchte ich nicht laut aussprechen mein lieber Sohn! Eigentlich bräuchte ich jetzt nämlich eine Nasendusche, um diesen Geruch jemals wieder aus meinen Nasenflügeln zu verbannen! Aber bitte- Du musst ja stinkend herum laufen. Und soll ich Dir noch was sagen? Mir stinkt’s auch! Und zwar ganz gewaltig! Mittagessen fällt aus wegen Appetitlosigkeit durch Geruchsbelästigung! Ich brauche frische Luft!“

Schokoladenkuchen

Michaela verließ wutenbrannt die Wohnung und verbrachte die nächsten drei Stunden bei ihrer Nachbarin, die kinder- und mannlos in einer klinisch aufgeräumten Wohnung eine Etage über ihr wohnte. Hier roch es nach nichts, außer nach teuren Möbeln und man musste niemals über Schuhe am Boden steigen, denn die wurden feinsäuberlich aufgereiht, wie in einem Showroom in einem Regal im Flur präsentiert. Eine Oase der Ruhe für Augen und Sinne sozusagen.

Nach 3 Stunden sehnte sie sich aber doch irgendwie nach ihrem stinkenden Chaos und stieg die Treppe zu ihrer Wohnung hinab und machte sich auf einen weiteren Schock gefasst, der sie vermutlich hinter der Tür erwartete. Michaela schloss die Tür auf und Schock- nein kein Schock! Ein „Oh“ entwich ihr. „Oh-Kuchen!“ Durch Ihre Nase zog ein herrlicher Duft nach selbstgebackenem Kuchen und nach dunkler Schokolade. Keine Spur von Gestank. Dann fiel ihr auf, dass sich die Haustür auch ganz einfach öffnen ließ und keine Schuhe, Taschen, Jacken oder sonstiges auf dem Boden lagen.

Vorsichtig öffnete sie Hannahs Zimmertür. Wie von Zauberhand war das Chaos verschwunden, Zettel lagen geordnet auf dem Schreibtisch, Klamotten waren ordentlich gefaltet im Schrank und auch der saure, modrige Geruch war verschwunden. Ungläubig betrat Michaela die Küche. Am Küchentisch saßen ihre beiden Kinder. Simon in einem frischen T-Shirt und neuer Frisur, Hannah ungeschminkt und in Jogginghose. Beide strichen einträchtig dicke Ganache auf einen perfekten Schokoladenkuchen vor dem ein kleiner Zettel mit >>SORRY MUM<< lag.
(…)

Auch wenn dieser Zustand von Ordnung, Friede und wohlriechendem Raumklima wohl nur eine kurze Momentaufnahme war, Schokokuchen ist und bleibt trotzdem der beste Raumduft der Welt. Das funktioniert übrigens nicht nur bei müffelnden Teenagern, sondern auch bei nassen Hunden, vollen Babywindeln und getragenen Sportsocken….

Und wenn Ihr auch mal ganz spontan Euren Raum-Mief (weshalb auch immer) bekämpfen müsst, kommt hier das beste Schokoladenkuchenrezept dafür:

Schokokuchen vs. Schock-Oh-Kuchen
 
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Author: www.houseno15.de
Ingredients
  • Kuchen:
  • 250 g Zucker
  • 2 Eier Gr. M
  • 130 g Vanillejoghurt
  • 120 ml Milch
  • 200 g Mehl
  • 50 g Backkakao
  • 2 TL Backpulver
  • Mark einer Vanilleschote
  • 120 g Zartbitterschokolade
  • 125 g Butter
  • 200 g backfeste Schokotropfen
  • Ganache:
  • 250 g gehackte Zartbitterschokolade
  • 230 ml Sahne
  • Himbeeren optional
Instructions
  1. Zucker und Eier schaumig schlagen.
  2. Dann nacheinander Joghurt, Milch Mehl, Backpulver, Mark der Vanilleschote und den Backkakao dazu geben und verrühren.
  3. Die Schokolade in der Butter schmelzen und unter den Teig rühren.
  4. Zum Schluss die Schokotröpfchen unterheben.
  5. Den Teig in eine gefettete Kastenform geben und bei 180 Grad 50-60 Minuten backen.
  6. Kurz vor Ende der Backzeit die Stäbchenprobe machen.
  7. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen und danach auf ein Kuchengitter stürzen.
  8. Für die Ganache die Schokolade in kleine Stücke brechen.
  9. Die Sahne erhitzen und über die Schokolade gießen.
  10. So lange rühren, bis sich die Schokolade in der Sahne aufgelöst hat.
  11. Den Kuchen mit der Ganache bestreichen und nach Belieben mit Himbeeren ausdekorieren.
3.2.2708

Schokoladenkuchen

Ich hoffe Ihr verzeiht mir den kurzen Ausflug in die Welt der Pubertierenden, mitsamt deren Gerüchen… (Übrigens: Alle in diesem Post geschilderten Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.)

Habt einen duften Sonntag

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: BAKERY, RECIPES, SWEETS FOR MY SWEETS and for me • by Tanja • 8 Kommentare

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14. Februar 2016

Zoodles alla Gemüse-Arrabbiata

{…stellt Euch vor es ist Valentinstag und keiner geht hin…}

5.2

Neulich in einem Wohnzimmer irgendwo in Deutschland:

Sie: „Schatz?“
Er: „Ja?“
Sie: „Findest Du mich fett?“
Er: „Äh…nein!“
Sie: „Wieso musst Du ein Äh vor das Nein setzen? Du bist Dir also nicht sicher ob Du mich fett findest, stimmts?!“
Er: „Nein!“
Sie: „Mehr kommt da jetzt nicht, als ein NEIN???“
Er: „Es stimmt nicht! Bist Du jetzt zufrieden?“
Sie: „Aber schau doch mal hier…“ (sie kneift sich in den Oberschenkel und klopft auf ihren Bauch und ihre Hinterpartie)
Er: „Was ist da?“
Sie: „Ja schau doch mal…alles schwabbelt! Das ist doch nicht schön!“
Er: „Wenn Du es sagst!“
Sie: „Siehst Du, Du findest es auch nicht schön!“
Er: „Nein! Äh doch! Ach, Du bringst mich völlig durcheinander mit Deinem Fettschwabbel-Gerede!“

2

Sie schiebt schmollend die Unterlippe vor.
Beide schauen schweigend auf den Fernseher.

5 Minuten später:

Sie: „Schatz?“
Er: „Ja?“
Sie: „Liebst Du mich?“
Er: „Klar!“
Sie: „Warum?“
Er: „Wie warum?
Sie: „Na, warum Du mich liebst?“
Er: „Hmmm…“
Sie: „Hmmm? Mehr fällt Dir nicht ein? Schön dass Dir so viel an mir liegt!“
Er: „Ich werde ja wohl noch mal nachdenken dürfen!“
Sie: „Aber doch nicht soooo lange! Also? Was liebst Du an mir?“
Er: „Alles!“
Sie: „Wie alles? Geht’s nicht genauer?“
Er: „Nein! Alles eben!“
Genervt greift er zu seiner Autofachzeitschrift.
Sie starrt ihn an

1.

Sie: „Schatz?“
Er: „Ja?“
Sie: „Woran denkst Du gerade?“
Er: „An nichts. Ich lese.“
Sie: „Ich sehe doch, dass Du an etwas denkst! Also woran denkst Du gerade?“
Er: „An meine Mutter!“
Sie: „Was?!“
Er: „Ich denke an meine Mutter…“
Sie: „Warum an Deine Mutter?“
Er: „Weil sie nächsten Sonntag zu Besuch zu uns kommt.“
Sie: „Deine Mutter?“
Er: „Ja, MEINE MUTTER!“
Sie: „Schatz, das geht nicht!“
Er: „Wieso?“
Sie: „Da ist doch Valentinstag…!“
Er: „Na und?“
Sie: „Wie? Na und?“
Er: „Da kann meine Mutter doch trotzdem kommen!“
Sie: „Och Schaaaaaaatz….nein, bitte!“
Er: „Was ist denn mit diesem verdammten Valentinstag?“
Sie: „Na, das ist doch uuuuunser Tag…!“
Er: „Unser Tag ist am 20. Januar und der war schon!“
Sie: „Du verstehst das nicht! Valentinstag ist auch unser Tag!“
Er: „Ach ja?“
Sie: „Ja! Wir essen schön, liegen den ganzen Tag auf der Couch und schauen Liebesfilme, essen wieder schön, …“
Er: „Ich dachte Du fühlst dich fett?“
Sie: „Wie bitte?“
Er: „Du hast gesagt Du fühlst Dich fett! Und wenn wir den ganzen Tag auf der Couch liegen und essen, bekommst Du das Problem nie in den Griff!“
Sie: „Du findest ich habe ein Problem?“
Er: „Nein! Also doch… ach können wir dieses Gespräch nicht einfach lassen?“
Sie: „Nie redest Du mit mir!“
Er: „Ich rede immer mit Dir!“
Sie: „Du bist so gemein!“
Er: „Das wird gerade echt anstrengend hier!“
Sie: „Ja, ich bin anstrengend!!! Ist ja wieder klar! Weißt Du was? Vergiss den Valentinstag! Triff Du Dich mit Deiner Mutter! Ich mache auch keinen Valentinstag!“
Er: „Gut! Dann sind wir uns ja einig!“

— SENDEPAUSE —

7

Kommunikation zwischen Mann und Frau ist nicht immer einfach… und Worte sollten nicht immer auf die Goldwaage gelegt werden. Manchmal reicht es ja auch schon, wenn man, ohne etwas zu sagen, eine kleine Botschaft sendet. Z.B. eine Nachricht auf dem Badezimmerspiegel (Tipp: nicht unbedingt den erst kürzlich von ihr teuer erworbenen Lippenstift dafür verwenden!) oder ein Zettel auf dem Kopfkissen, eine Botschaft im Auto,… Es gibt so viele Möglichkeiten dem anderen mitzuteilen wie schön es ist, dass es ihn/sie gibt. Und das muss nicht immer nur in einer Partnerschaft sein. Auch Freunde freuen sich über nette (ernstgemeinte!) Worte.

Wenn Ihr mal jemandem einfach etwas Nettes auf eine etwas andere Art und Weise sagen möchtet, könnt Ihr Euch hier meine „Komplimente for take away“ herunterladen. Einfach immer mal ein Kompliment abreißen, weitergeben und sich über die Reaktion des anderen freuen.

Komplimente for take away_4

Und nochmal kurz zurück zu dem Paar von weiter oben:

Natürlich hat er sich am Valentinstag nicht mit seiner Mutter verabredet… Statt dessen zauberte er seiner Liebsten einen köstlichen Low-Carb-Teller (damit sie Ihr vermeintliches Problem in den Griff bekommt) bestehend aus Zucchininudeln (Zoodles) und einer feurigen Arrabbiata, getoppt mit Ziegenfrischkäse, während ein Rosamunde Pilcher Film nach dem anderen über den Bildschirm flimmerte. Das ist vielleicht nicht das Non-Plus-Ultra-Valentinstag-Essen, aber man muss ja auch nicht immer alles in Herzform pressen, nur weil der 14. Februar ist, oder? Außerdem sollte der Abend ja noch anders ausklingen und nicht im Fresskoma auf der Couch zu enden… Versöhnung ist doch immer das Schönste, oder?! ;-)

Zoodles alla Gemüse-Arrabbiata
 
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Prep time
20 mins
Cook time
2 mins
Total time
22 mins
 
Author: www.houseno15.de
Serves: 4
Ingredients
  • 600 g geschälte Tomaten (Dose)
  • 2 rote Paprika
  • 2 kleine Peperoni
  • 2 Karotten
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Basilikum
  • 50 g getrocknete Tomaten
  • 1 El Kapern
  • 50 g Ziegenfrischkäse
  • Öl
  • 4 mittelgroße Zucchini
  • Salz und Pffer
Instructions
  1. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und mit dem Knoblauch und den klein geschnittenen Peperoni in wenig Öl glasig anbraten.
  2. Paprika, Möhren und getrocknete Tomaten ebenfalls klein würfeln und zu den Zwiebeln geben.
  3. Die geschälten Tomaten hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Alles für 2 Std köcheln lasen bis sich die Sauce bis knapp um die Hälfte reduziert hat.
  5. Den Basilikum klein hacken und kurz vor Ende hinzufügen.
  6. In der Zwischenzeit die Zucchini mit einem Spiralschneider in feine Streifen schneiden und in leicht gesalzenem Wasser 2 Minuten kochen.
  7. Die Sauce abschmecken und evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
  8. Die Zucchininudeln auf einem Teller anrichten und die Sauce darauf geben.
  9. Zum Schluss mit Kapern und Ziegenfrischkäse anrichten.
3.2.2708

8

Ob Ihr den Valentinstag zelebriert habt oder nicht, genießt den Tag und verschenkt ein paar Komplimente an Eure Lieben.

Falls Ihr noch eine andere Inspiration für ein Zoodle-Rezept braucht, dann schaut auf jeden Fall bei meiner Lieblings-Sandra von Hase im Glück vorbei, denn lustiger Weise hatten wir heute beide Zucchininudeln auf dem Speiseplan ;)

Schön, dass es Euch gibt, Ihr seid toll!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: FOOD, FREEBIE DOWNLOAD, Low Carb, RECIPES, SOULFOOD, vegan, VEGETARISCH • by Tanja • 10 Kommentare

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3. Februar 2016

Housemacher Leberwurst

{..und weshalb grau gar nicht grau(en)voll ist…}

Pssst…. Spitzt mal die Ohren… Hört Ihr das? Klack Klack Klack… da klappern sie wieder über das Parket. Gefährliche 12cm in betörendem schwarz.

Die Housefrau auf Mörderhacken…Und warum das Ganze? Weil es mal wieder Zeit ist für: STILETTOS IN DA HOUSE

Stilettos in da House1

Ihr kennt das ja schon: Katja von Stilettos and Sprouts und ich kochen in unregelmäßigen Abständen nach Farben. Grün und Rot haben wir ja die letzten beiden Male schon abgehandelt und wir waren beide der Meinung, dass es mal an der Zeit ist den Fortgeschrittenen-Parcours auf unseren Mörderabsätzen zu beschreiten. Deshalb wird diesmal nach der aktuellen Wetterfarbe gekocht: grau….

Ja, richtig gehört. GRAU. Also im House ist ja die eine oder andere Wand auch in mehr oder minder sanftes grau getaucht. Grau ist auch das ein oder andere T-Shirt in meinem Schrank (einfach weil es ja eine Abwandlung von schwarz ist). Und in ein nebeliges Grau taucht auch manchmal das Leben. Ach ja…*seufz* das Leben…. Man kann ja auch nicht immer mit der rosaroten Schweißerbrille herumlaufen und den Elefanten beim Fliegen zu sehen…. Und ganz ehrlich. Was hilft am besten gegen Stimmungsschwankungen, bedingt durch den grauen Alltag? Essen! Essen ist immer eine Lösung.

Leberwurst 1.1

Vor einiger Zeit hat mir ein guter Freund gebeichtet, dass es für ihn kaum etwas Tröstlicheres gibt, als ein Stück gutes Brot mit daumendicker Leberwurst zu verdrücken. Natürlich mit einer ordentlichen Portion Bauzener Senf und einem Berg Gewürzgurken. Einfach ein ehrliches Essen. Bodenständig eben. Erinnerungen an Kindheit. Gerne auch in Dosenform genommen.

Immer wenn ich an das Wort Grau in Zusammenhang mit Essen denke, ploppt jetzt das Wort „leberwurstgrau“ auf. Was liegt da also näher sich mal an einer eigenen Leberwurstproduktion zu versuchen. Housemacher Art natürlich! Und dass Leberwurst nicht nur schnöde und grau, sondern auch schön sein kann, liegt natürlich auch immer an der Präsentation und an den Nebendarstellern auf dem Teller. Denn Leberwurst kann auch sexy…ok, wenn sie in 12cm Mörderhacken zubereitet wird, ist ja quasi alles sexy. Da könnte man jemandem wahrscheinlich auch Kuhaugen als Dessert verkaufen. Aber hier geht es einfach nur um wunderbar graue Leberwurst. Die hohen Treter blendet ihr jetzt einfach mal aus!

Leberwurst 3.1

Und wer jemals seine eigene Wurst hergestellt hat, wird so schnell nichts Besseres beim Metzger (und beim Discounter schon gar nicht!) finden. Dabei ist das Ganze gar nicht so schwer in der Herstellung. Alle was Ihr an Gerätschaften braucht ist ein funktionierender Fleischwolf. Meiner stammt noch von meiner Oma und neben Wadenmuskeltraining (wegen der Schuhe), habe ich dazu gleich noch ein Bizepstraining absolviert. Mein Fleischwolf ist nämlich etwas schwerfällig im Gebrauch und man kurbelt sich quasi die Seele aus dem Leib. Aber ich habe bei dieser Wurst einfach mal wieder den Nostalgiegedanken hochgehalten, obwohl meine Küchenmaschine einen tollen Fleischwolfaufsatz hat. Ganzheitliche Körperertüchtigung durch Leberwurstherstellung. Damals nannte man das noch Leibeserziehung. Seinen Leib mit Leberwurst zu erziehen klingt so crazy, dass es einfach gut sein muss. Was will man denn noch mehr? Fit durch Leberwurst…Die Farbe Grau wird immer mehr zu meinem Freund.

Leberwurst 7.1

Und wie praktisch,dass jetzt auch noch Fasching, bzw. Karneval vor der Tür steht. Ich bin ja nach einem ordentlichen Trinkgelage eher so der herzhafte Typ. Und Leberwurst ist ein optimaler Katerkiller.

Oder man kreiert daraus einen hübschen Valentinstagsteller. So für die bodenständigen Paare. „Du Schatz, zünde doch schon mal die Kerze an, ich hol nur schnell die Leberwurst!“ Es geht doch nichts über Romantik… Dazu gesellen sich knallig-sündiges Rote Beete Tartar, knusprige Weißbrotscheiben und ein wunderschönes Wachtel-Spiegelei. Ich sag doch, Leberwurst kann auch sexy.

Leberwurst 8.1

Und damit Ihr in Kürze entweder Euren Karnevals-Kater danieder strecken oder Eurem Liebsten oder Eurer Liebsten am 14. Februar Leberwurst um den Bauchnabel pinseln könnt, hier kommt die Anleitung wie das Ganze zubereitet wird:

Housemacher Leberwurst
 
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Author: www.houseno15.de
Ingredients
  • 500 g Kalbsleber
  • 250 g frischer Bauchspeck
  • 500 g nicht zu mageres Schweinefleisch
  • 3 - 4 Knoblauchzehen
  • Salz
  • 2 Zwiebeln
  • ¼ TL gemahlener Piment
  • 1 TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • geriebene Muskatnuss
  • 1 TL getrockneter Majoran
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 2 TL Sonnenblumenöl
Instructions
  1. Leber von Häutchen, Sehnen und Röhren befreien. Leber, Speck und Schweinefleisch in Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebeln schälen und würfeln. Alles vermischen und zweimal durch den Fleischwolf drehen. Je nachdem, wie grob oder fein die Wurst sein soll, durch die entsprechende Scheibe.
  2. Die Wurstmasse kräftig mit Salz, Piment, Pfeffer, 1 guten Prise Muskat, Majoran und Thymian abschmecken. Die sterilisierten Gläser mit Öl auspinseln.
  3. Die Wurstmasse in die Gläser füllen und mit den Deckeln verschließen. Die Fettpfanne des Backofens mit einer doppelten Lage Küchenpapier auslegen und die Gläser so daraufstellen, dass sie sich nicht berühren.
  4. Die Fettpfanne bis unter den Rand mit warmem Wasser füllen und in die Backofenmitte schieben. Den Ofen auf 160° einschalten und die Leberwurst 1½ Std. garen. Die Gläser sofort aus dem Ofen nehmen und erkalten lassen. Dann an einem kühlen Platz aufbewahren.
  5. Ergibt ca. 8 Gläser à 200ml Inhalt
3.2.2708

Stilettos in da House2

Und es ist mal wieder grandios… Katja hat sich auch für einen grauen Brotaufstrich entschieden. Ein Baba-Ganoush-Auberginen-Dip in betörendem Grau. Schaut unbedingt hier bei Ihr vorbei und lasst Euch von dieser anderen Graunuance betören! Dafür, dass Grau bei Essen ja eher so eine Unfarbe ist und oftmals an Verdorbenes erinnert, sind diese beiden grauen Aufstrichtypen wirklich unglaublich gutaussehend und wohlschmeckend.

Stilettos in da House3

Woher stammt eigentlich das Wort grauenvoll?

Ich wünsche Euch eine grau(en)volle Woche! Bunt ist übrigens völlig überwertet!

Eure

Tanja

aus dem House No.15

Filed in: FOOD, RECIPES, SNACK • by Tanja • 9 Kommentare

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HELLO!

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Herzlich Willkommen im House No. 15!

Hier lautet das Motto
"GOOD FOOD is GOOD MOOD".

Komm rein, nimm Dir einen Teller und/oder ein Glas und lass Dich inspirieren.

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{Werbung wegen Markenerkennung} 🍎AN APPLE A DA {Werbung wegen Markenerkennung}

🍎AN APPLE A DAY, KEEPS THE DOCTOR AWAY...

🥶Wie wäre es heute an diesem eisigen Montag mal mit einem Gute-Laune-Bratapfel-Smoothie?

Darin können auch Reste von Weihnachtsplätzchen verwendet werden 😉 Sollte jemand Reste haben...🤔

Übrigens ist heute Tag des Apfels, da passt dieses „hüftumschmeichelnde“ Getränk (oder nennen wir es lieber Zwischenmahlzeit) doch perfekt. 😉

Und wer die leckere leicht salzige Karamellsauce von @frutarom_austria_karriere noch nicht kennt, sollte sich diese großzügig (!!) mit ins Glas geben 🤤

Kommt gut in die neue Woche! 
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🙇🏼‍♀️So...nach langer Pause melde ich mich zurück...

Die Pause war nicht freiwillig-manchmal nudelt einen das Leben einfach mal gründlich durch🤷🏼‍♀️

Aber: Wieder mal ein Grund zu feiern:
- dass das Jahr 2020 beendet ist
- dass ich im vergangenen Jahr so viel Tolles erleben durfte und so großartige Begegnungen, Gespräche, Skype-und Zoom-Dates hatte 🙈 
- Euch hier bei Instagram und Co. stalken durfte
- sich ganz unanonym, wenn auch (noch nicht bei einem persönlichen Treffen), ein verdammt schönes Miteinander entwickelt hat 
- (...)

Es gibt so viele Dinge, für die ich in 2020 dankbar bin- aber mindestens genauso viele Dinge, die ich mir für 2021 anders wünsche (und das nicht nur persönlich, sondern für alle auf diesem Planeten).

Ich umarme Euch heute mal ALLE virtuell (und hoffe beim Umarmen ihr seid geduscht!!!👆🏻). 

Bleibt Euch treu - ausser diejenigen, die den ganzen Tag nur „Mimimi“ rufen, Menschen respektlos behandeln oder vergessen, dass man(n)/Frau sich niemals selbst so wichtig nehmen soll! 
👉🏻 Selbstironie und Humor hat noch keinem geschadet!

In diesem Sinne stoßen #Irina und ich mit @helmut.wermut auf Euch an.🍸

Es gibt nämlich ein paar Konstanten im Leben, die immer gut tun...
CHEERS ihr Lieben!😘
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#cheers #newyearthoughts #gedanken #allesaufneu #gesundheitistdaswichtigste #knockout #wermut #mutfürsneuejahr #helmutkanndas #drink #aperitif #restart #humoristwennmantrotzdemlacht #2020leckmichamarsch #2021willbebetter #danke #ihrseidtoll #freunde #virtuell #lebeliebelache #houseno15 #esgehtweiter
🥰Morgen werden die beiden Bilder der Finalisten 🥰Morgen werden die beiden Bilder der Finalisten der #welshlambchristmaschallenge2020 von @welshlambbeefdach bekannt gegeben und ich bin total gespannt, wie @kaistiepel und @foodfotograf.andreas.reimann das letzte Thema umgesetzt haben.🤩

🐑👑Weil der Hauptdarsteller diesmal eine „Lammkrone“ von @welshlambbeefdach sein wird, hatte ich solche Lust auf Lamm, dass der @house_butcher und ich heute Mittag mal kurzer Hand den Atago von @petromax.germany angeworfen haben. #regenfreiezeitoptimalnutzen

Und Ihr so heute?😊

#lamb #welshlambbeefdach #bbq #winterbbq #ohbabyitscoldoutside #hauptsachekeinregen #kartoffeln #gemüse #allesineinerpfanne #frischeluftschnappen #foodblogger_de #chef #cheflife #gourmet #jury #genussistunsereleidenschaft #dasbesteausdersituationmachen #houseno15 #stayhealthy #bleibmitdemarschzuhause #kochdirwasgutes
👉🏻Dich nerven (Deine) blassen Schenkel? Dein 👉🏻Dich nerven (Deine) blassen Schenkel? Deine unattraktive Brust? Du fühlst Dich nicht begehrenswert?

Dann hätte ich da einen absoluten Beauty-Tipp, für eine knackige Haut am ganzen Körper, die jeden verführt...!🤪

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ZUM ANBEISSEN! 😎

Anwendung in der aktuellen Story 😉

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🌭Boah.... gestern gab es hier den geilsten Hotdog ever...!

Und das ist jetzt kein Blabla, sondern einfach die echte Wahrheit!!!!💥

👉🏻Dank der Lieferung von @sippelbeef sind wir in den Genuss von extra-frischer Wildbratwurst gekommen🥰 (Alex, Du machst nach dem @house_butcher die besten Bratwürste, die es für mich gibt!)

🙇🏼‍♀️Da man auf dem Bild die einzelnen „Schichten“ nicht richtig sehen kann, erkläre ich Euch kurz den Aufbau (Swiped mal weiter, dann seht Ihr den Anschnitt):

1. Brioche Hotdog-Bun
2. Rosenkohl-Slaw mit Birne
3. beste Wildbratwurst von @sippelbeef 
4. Cranberry-Senf
5. karamellisierte Birne
6. Rote Röstzwiebelringe
7. Zwiebelcrunch

✍🏻Habt Ihr Lust auf das Rezeot vom Slaw und dem Senf?
Schreibt es mir in die Kommentare und ich packe das Ganze in eine Story...

👉🏻Übrigens: bei @sippelbeef gibt es auch Wildpatties (die Komponenten vom Hotdog funktionieren nämlich auch perfekt auf einem Burger!) und viele andere sehr geile Sachen. Schaut mal im Shop vorbei!

Zu diesem 🌭passt übrigens:
„WURST IST LEBEN“ 
➡️bestes Zitat von @kowa_bbq 

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2. Advent... Wenn das nicht wieder mal ein Grund ist einen guten Drink zu sich zu nehmen....😉

Passend zur Weihnachtszeit hat @windspielmanufaktur einen Weihnachtsgin herausgebracht. 

Das tolle daran ist nicht nur der Geschmack, sondern auch das echte Blattgold, das in diesem Gin eingelegt ist. Davon schmeckt man zwar nichts, es sieht aber super schön aus!🥰

Bei mir gibt’s den Gin mit selbstgemachtem Mandarinensirup und einem Hauch von Weihnachtsgewürz. 🎄

Schmeckt übrigens auch warm, als Glühgin in dieser Kombi gut😊

Was kommt heute am 2.Advent und Nikolaustag bei Euch in die Gläser?🍸

Gin gibt’s bei @leniundhans.de 

‼️‼️Mit dem Code👉🏻kaltmamsell👈🏻
bekommt ihr 15% auf alle Produkte ‼️‼️

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