{…oder warum der Herbst und mein Bauchspeck dicke Freunde sind…}
Gestern war noch Sommer…
Und gefühlt war es auch gestern, als ich den Plan hegte mich für den Sommer (Achtung jetzt kommt ein Modeausdruck der Fitnessindustrie) „in shape“ zu bringen. Der Plan stand schon länger, nur die Umsetzung wurde immer wieder nach hinten geschoben. Ich bin ja „in shape“, zumindest halsaufwärts, dachte ich mir. Alles was halsabwärts zu sehen ist, wird ja eh meist durch Klamotten verdeckt. Zumindest wenn die tägliche Tretmühle in Gang ist und man zur Arbeit muss. Und da ich nicht als Bademeister tätig bin, darf ich durchaus auch komplett angezogen morgens das House verlassen. Nach dem Duschen ist mein Spiegel grundsätzlich durch gefühlten 100 Grad heißen Wasserdampf beschlagen und das eigene Abbild wird ziemlich verzerrt dargestellt. Wassertropfen am Spiegel sind irgendwie figurschmeichelnd… bildete ich mir ein. Also gab es auch da nicht wirklich Hinweise auf etwaige Problemzonen.
So. Und dann kommt die Zeit des Jahres, auf die man sich am meisten freut. Urlaub. Entschleunigung vom Alltag. Fernweh. Wanderlust. Ich bin dann mal weg. In meinem Fall sogar Urlaub Teil2.
Doch kurz vorm Kofferpacken kommt dann die Erkenntnis. In ein paar Tagen wirst Du Dich nicht mehr hinter Deiner Alltagskluft verstecken können. Es sei denn, Du willst den Hitzetod sterben oder wie ein Außerirdischer zwischen all den leicht bekleideten Menschen im Urlaubsort herumrennen.
Also, habe ich mich in meinen Bikini gezwängt und mich mutig vor den Spiegel gestellt.
Die nächste Amtshandlung nach diesem Anblick: Vorhänge zuziehen! Willkommen in der Realität!
Da man in 4 Tagen unmöglich seinen Bauch- und Hüftumfang ohne chirurgischen Eingriff drastisch reduzieren kann, musste eine Alternative her. Schummel-Übungen so zu sagen…
Übung 1: Tief einatmen und dann den Bauch so gut wie möglich nach innen ziehen.
Mir glotzte ein unentspanntes Gesicht aus dem Spiegel entgegen.
Also direkt weiter zu Übung 2: Bauch einziehen und lächeln.
Nach ca. einer Minute, hatte ich einen Krampf im Gesicht und das Gefühl zu ersticken. Ach ja, atmen sollte man also auch noch.
Übung 3: Bauch einziehen, lächeln und flach durch die Nase atmen.
Nach ein paar Versuchen klappte das meiner Meinung ganz gut und ich fühlte mich bereit für die kommende Entschleunigung.
Vor Ort im Urlaub ist natürlich alles ganz anders. Da liegt man am ersten Tag am Strand und sieht aus wie ein Milchbrötchen-Rohling der gerade aus dem Gärautomaten gekommen ist. Auf der Nachbarliege räkelt sich eine braungebrannte Schönheit mit einem Bikini der das Wort Kleidungsstück eigentlich nicht verdient hätte, geht man davon aus, dass ein Kleidungsstück aus Textilmaterial gefertigt ist. Wo ich textiles Material an dieser Dame finden sollte, wusste ich nicht so genau. Ich beschloss einfach liegen zu bleiben. Dann verteilt sich alles zumindest gleichmäßig. Und ich begann tatsächlich zu entschleunigen. Leider nur genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich einen unbändigen Durst verspürte und gezwungen war, den Weg zur Strandbude zu beschreiten. Schreiten ist in diesem Fall vielleicht auch nicht ganz der richtige Ausdruck. Denn ganz in Gedanken an meine Übungen zu Hause vor dem Spiegel, setzte ich mich mit eingezogenem Bauch, lächelndem verkrampften Gesicht und durch die Nase atmend, stoisch geradeaus schauend, in Bewegung. Nach 15 Metern hatte ich den ersten Gesichtskrampf, nach 25 Metern die erste Atemnot und nach 35 Metern habe ich vor lauter Anspannung eine Sandburg von einem Kind plattgetreten, was mir finstere Blicke von den Eltern und lautes Geheule des Kindes einbrachte.
An der Strandbude angekommen hatte ich nicht nur das Bedürfnis nach kaltem Mineralwasser, sondern auch nach betäubendem Schnaps. Erschöpft musste ich mich erst einmal in einen der klebrigen Plastikstühle setzten und gründlich mein Urlaubskonzept überdenken. „Wo bitte ist es entschleunigend, wenn man permanent an seine Problemzonen denkt? “, grübelte ich. Währenddessen versuchte gerade eine Frau am Nachbartisch in zwei Anläufen von ihrem Stuhl aufzustehen. Ohne Scham wippte sie mit Schwung nach oben, während der gesamte Stuhl noch an ihrem Hinterteil klemmte und bat ihren Mann ihr behilflich zu sein. Dieser zog artig am Plastikstuhl, der sich mit einem unschönen Geräusch (schwitzender Hintern klebt an Plastik) von der Frau löste. Sie zupfte sich ihren etwas zu knappen Bikini zurecht und marschierte mit ihrem Mann Hand in Hand lächelnd in Richtung ihrer Liege. Ohne Baucheinziehen, ohne Gesichtskrampf, ohne Atemnot, wie mir schien. Einfach ganz entspannt und losgelöst von Zwängen an die Schönheitsideale der Hochglanz-Zeitschriften. Und Recht hatte sie (auch wenn ich den Anblick nicht unbedingt als Vorbild für mich nehmen wollte)!
Ab diesem Zeitpunkt war ich angekommen in meinem Urlaub. Ich habe 8 Tage nicht nur im Liegen verbracht, sondern auch aufrecht gesessen und dabei nicht überlegt, ob man eine Rolle am Bauch sieht. Bin entspannt zur Strandbude flaniert. Habe sogar die von mir plattgewalzte Sandburg mit dem Kind wieder aufgebaut und mit den Eltern diverse Cocktails vernichtet.
Und nun bin ich wieder zurück. Entschleunigt. Entspannt. Mit der Sehnsucht nach anhaltendem Sommer. Und sogar 2 Kilo leichter (keine Ahnung wie und warum).
Aber ab heute ist ja offiziell Herbst und ich sitze wieder in meinen figurschmeichelnden Klamotten im kühlen, verregneten Deutschland und der Bikini ist ganz weit nach hinten in den Schrank gewandert. Nicht nur nach hinten im Schrank, sondern auch nach hinten in meinem Kopf. Irgendwann muss man ja auch mal wieder im Hier und Jetzt ankommen und Dinge so akzeptieren wie sie nun mal sind. Sommer ist vorbei-Herbst ist da. Basta!
Und deshalb begrüße ich heute den Herbst zur Feier des Tages mit einer nicht ganz so kalorienreduzierten Kürbis-Quiche und freue mich auf lange Spaziergänge in bunten Wäldern, Abende vor dem Kamin und einfach auf eine gemütliche Zeit, in der man nicht an Baucheinziehen denkt (außer man sieht das Dilemma, wenn man gemütlich in der heißen Badewanne dümpelt).
Wenn Euch gerade Gemütlichkeit auch mehr bedeutet, als eine straffe Strandfigur, empfehle ich Euch diese Quiche wärmstens.
- Für den Teig:
- 200 g Mehl
- ½ TL Salz
- 100 g Butter
- 1 Ei
- Für den Belag:
- 1 rote Zwiebel
- 2 EL Rapsöl
- 250 g Hokkaidofruchtfleisch klein gewürfelt
- 150 g Weichkäse
- 100 ml Sahne
- 150 g Blauschimmelkäse (oder Ricotta)
- 2 Eier
- Salz, Pfeffer
- Thymian nach Belieben
- Alle Teigzutaten rasch mit den Händen zu einem glatt Teig verkneten und ihn in Frischhaltefolie gewickelt für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
- Während ihr die Zwiebenl schält und in feine Ringe schneidet und die kleinen Tarte-Förmchen ausbuttert, heizt ihr den Backofen auf 180 Grad Umluft vor.
- Die Zwiebeln in heißem Öl kurz anbraten und danach aus der Pfanne nehmen und auskühlen lassen.
- Jetzt werden die Kürbiswürfel für ca. 5 Minuten in der Zwiebelpfanne angebraten. Diese ebenfalls auskühlen lassen.
- Den Weichkäse in sehr kleine Würfel schneiden. Es empfiehlt sich hier, diesen kurz vor dem Schneiden für ca. 10 Minuten in den Tiefkühler zu legen, damit er sich besser würfeln lässt.
- Den Blauschimmelkäse (wer den nicht mag, kann auch Ricotta verwenden) mit Sahne pürieren und mit den verquirlten Eiern, sowie Pfeffer und Salz verrühren.
- Dann teilt ihr den Teig in vier gleich große Portionen und rollt diese jeweils zu einem Kreis mit einem etwas größeren Durchmesser Ihrer Form aus.
- Die Tarte-Förmchen mit dem Teig auskleiden und dabei einen Rand formen.
- Jetzt den Weichkäse auf dem Teig verteilen und mit dem Kürbis belegen.
- Dann die Eimasse darüber gießen und die Zwiebelscheiben gleichmäßig darauf verteilen.
- Im vorgeheizten Backofen für 25-30 Minuten goldbraun backen. Anschließend mit Thymian bestreuen.
- Die Tarte lässt sich gut vorbereiten und kann am nächsten Tag nochmal kurz aufgebacken werden. Ganz nach Belieben wird sie warm oder kalt serviert und ist ein schönes herbstliches Essen zu einem guten Glas Wein mit Freunden.
Euch allen einen schönen Start in den Herbst, ob mit oder ohne Polster am Bauch und an den Hüften!
Ihr seid toll, so wie Ihr seid!
Eure
aus dem House No.15
Miss Gliss
Liebe Tanja,
Da habe ich aber gerade wieder herzlich gelacht, so nett geschrieben :-)))). Und das Rezept werde ich sicherlich ausprobieren. Ich freue mich jetzt auch auf die schöne kuschelige Zeit!
Liebe Grüße
Claudia
Tanja
Liebe Claudia,
ach wie schön dass Du mich besucht hast!
Auch wenn ich wirklich ein Sommer- und Sonnenmensch bin, freue ich mich trotzdem auch auf den Herbst und meine Gummistiefel ;-)
Wir sehen uns in 2 Wochen, ich freue mich schon!
Liebe Grüße
Tanja
Renate
Liebe Tanja, ach, das ist ja schön, dass du wieder „leibst“ und lebst, und dass dein Blog dies ebenso tut. Und gleich wieder kullern mir die Lachtränen die Wangen herunter…. Nicht nur deine Kürbisquiche sieht soooo köstlich aus, sondern auch dein Text ist wieder eine Mischung aus Sommererlebnissen à la Monsieur Hulot und Mister Bean und dadurch oberköstlichst!!! Und nur zuuu gut kenne ich das: an einem heißem Sommertag an der Strandbude mit schmatzendem Geräusch in einen Plastikstuhl setzen, kurz vor dem Verdursten zu sein und nachdem man ENDLICH etwas zu trinken hatte und zurück zur „Brathähnchenstation“ sprich Sonnenliege will, klebt man fest – am Stuhl!!! An dem aus Plastik!!! Aber es stimmt; Urlaub – gerade der am Strand ist zum Entspannen da – Baucheinziehen, Gesichtskrampf, Atemnot! Totaler Quatsch! Wozu gibt’s Pareos in allen Ausführungen????!!!! Die sind groß, luftig – und soooo schön verhüllend und nahezu geheimnisvoll verbergend! Ich gebe zu, dein Blog hat mir ziemlich gefehlt – endlich können wir uns wieder auf wunderbare Rezepte, einzigartige Fotos, oberköstlichste Texte – einfach auf dich und deinen tollen Blog freuen!
Herzliche Grüße Renate
Tanja
Liebe Renate,
ach wie schön, dass Du auch wieder da bist.
Ich habe das Bloggen auch sehr vermisst. Allerdings gibt es ja auch immer noch ein Leben außerhalb des Internets. Und natürlich Urlaub ;-)
Aber jetzt bin ich wieder zugegen und freue mich, dass Du mir treu geblieben bist!
Liebe Grüße
Tanja
Clemens
Liebe Tanja, endlich hat das Warten ein Ende! Ich dachte schon…. Aber nein, soo alt bist du doch noch nicht, dass du Langzeiturlaub machst. Ach, das ist ja auch Langzeitüberwintern. Siehst du, das hast du, nein ICH hab‘ das nun davon, das ist der (Blog-) Entzug, unter dem ich gelitten habe! Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass du etwas gepostet hast. Jetzt bist du ja wieder da! Und wie! Schon der Untertitel deiner Überschrift hat mich losprusten lassen…. „Bauchspeck und dicke Freunde“… Oh je, die Sommermonate haben mir auch nen dicken Freund beschert. Ich mag’s gar nicht sagen, aber wir sind ja unter uns. *grins*. Hier ein Grillabend, da ein Grillfest, Urlaub, Bier, Wein, gerade wie es passte. Jetzt passen die Hosen nicht mehr so gut – trotz Sport an den nicht so heißen Sommertagen. So schlimm, dass ich nicht mehr in einen strandeigenen Plastikstuhl passen würde, ist’s nicht, aber es ist nicht schön, dass mir jemand die Hosen enger genäht hat… Dein Blogbeitrag ist wieder so herrlich zu lesen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass DU Probleme hast, „in shape“ zu sein, zumal du auch noch 2 kg abgenommen hast – im Urlaub! Aber man selbst sieht sich ja immer etwas verzerrter. Umso toller, dass du nach der Begegnung mit der Dame im Plastikstuhl umgedacht hast. Nur mal so nebenbei bemerkt: ICH wäre gerne dein Liegennachbar in der Strandlandschaft gewesen…Äh…öh…also, dein Rezept klingt phantastisch; das muss ich unbedingt ausprobieren. Deine Fotos (die ich auch vermisst habe) sind wieder beeindruckend und sehen zum Reinbeißen aus und die Freude, deinen Blog, bestimmt wieder öfters lesen zu können, ist riesengroß! Auch die aufgeschnittene rote Zwiebel auf dem ersten Foto freut sich – sie sieht aus als hätte sie zwei kleine Augen und würde lachen. *grins und zwinker*
Herzlichst Clemens
Tanja
Hallo Clemens,
schön, dass Du mich auch wieder im House besucht hast. Ich freue mich!
Eine Unverschämtheit ist das, Dir einfach die Hosen enger zu nähen!!! Wer bitte macht so etwas?
Das solltest Du unbedingt recherchieren!
Viele Grüße und einen schönen Donnerstag!
Tanja
Babette
Meine liebe Tanja, welch ein freudenreicher Tag! Sie haben Ihre schöpferische Pause beendet! Sogleich erfreuen Sie uns wieder mit einer überaus entzückenden Urlaubsgeschichte, die mir vor Lachen die Tränen in die Augen treibt, wenngleich auch ich mich hier wiederfinde; natürlich nicht in dem klebenden Plastikstuhl, aber durchaus inmitten der Thematik mit den Problemzonen. Obzwar ich schon seit vielen Jahren mein Gewicht halte, so hatte ich während meiner Jugendzeit erhebliche Probleme damit. Neigte ich doch als Teenager dazu, von Mitschülern als Pummelchen gehänselt zu werden, um nicht zu sagen, dass ich zeitweilig schon eine gewisse adipöse Note erreicht hatte. Nun, dies gehört heute der Vergangenheit an, und ich hege keinerlei Sentimentalität für diesen Zeitabschnitt meines Lebens. Umso vergnügter lese ich Ihren Blogbeitrag. Meine liebe Tanja, derartige Gedanken, wie Sie sie schildern, haben SIE gewiss nicht nötig. Während eines Strandurlaubs muss man einfach mal „alle fünfe gerade sein lassen“ und weniger mit sich selbst kritisch sein. Ich bin mir sicher, dass Sie zahlreiche bewundernde Blicke während Ihres Urlaubs auf sich ziehen konnten. Ihr herbstliches Quiche-Rezept konveniert mir ausgezeichnet. Ihre Fotos sind wieder brillant und fabelhaft in Szene gesetzt. Ich kann meinen Enthusiasmus für Ihren Blog nicht verbergen, so dass ich in Abwandlung IHRES Schlusssatzes schreibe: „Sie sind toll wie Sie sind!“
Ich grüße Sie sehr herzlich Ihre Babette
Tanja
Liebe Babette,
ich weiß nicht genau, ob man es schöpferische Pause nennen soll/kann. Manchmal ist im echten Leben einfach sehr viel los und zu tun. Leider muss man dann eben Abstriche machen! Aber jetzt ist das Gröbste erstmal überstanden und ich kann mich wieder der Housearbeit widmen ;-)
Kinder können wirklich grausam sein und „Pummelchen“ ist echt gemein, wenngleich es auch noch schlimmere Wörter für Babyspeck gibt.
Ich freue mich, dass Sie wieder zu Besuch waren, liebe Babette.
Herzliche Grüße
Tanja
Michaela
Liebe Tanja,
jetzt musste ich auch einmal laut lachen, habe ich mich doch bestens wieder erkannt….
Vielen Dank für das tolle Rezept und Grüße aus der erweiterten Nachbarschaft :-)
Michaela
Tanja
Huhu Michaela,
das ist ja lustig! Taunus grüßt Taunus! ♥
Da hüpf ich doch gleich mal zu Dir rüber und freue mich sehr über Deinen Besuch!
Und weißte was? Lachen soll ja schlank machen. Ich finde ja, das ist das beste Workout ever!
Liebe Grüße nach „etwas weiter unten“
Tanja
Katharina
Liebe Tanja, schön, dass es von dir wieder etwas zu lesen gibt und auch ein Rezept zum Ausprobieren. Manchmal muss man eben im Leben Prioritäten setzen; abgesehen von Urlaub!!!! Umso erfrischender – wenn dies überhaupt möglich ist – hast du etwas zu erzählen. Es ist zum Kringeln, beim Lesen musste ich glucksen vor Lachen. Bauchspeck!!!! Im Sauerland gehören dicke Bohnen dazu, und dann ist das ein köstlich-deftiges Gericht mit viel Bier zum Nachspülen…Pfeif‘ auf den anderen Bauchspeck! Haste ja dann wenigstens gemacht….na ja, und bei 2 Kilo Gewichtsabnahme im Urlaub (!!!!) da ist dein Bauchspeck sowieso zuuu mager!!!! Göttliche Geschichte, vielversprechendes Rezept und wie immer bombastische Fotos! Bitte wieder mehr von allem, ob mit oder ohne Bauchspeck – das macht mich unersättlich!!!! Du bist toll!
Herzlichst – mit einer virtuellen Umarmung Katharina
Tanja
Liebe Katharina,
dicke Bohnen und Bier nehme ich auch… Bauchspeck spende ich dann selbst :-)
Schön, dass Du wieder im House zugegen warst. Ich hoffe dass es jetzt im Leben 1.0 ruhiger wird und ich wieder mehr Zeit für Housearbeit habe.
Liebe Grüße
Tanja
Katja von Stilettos & Sprouts
Was freue ich mich, dass du wieder da bist, Sistaaaa! :-) Endlich, endlich gibt es wieder großartige Beiträge von dir (da kann das beste Buch nicht mithalten, ich sage es dir!!) und dann natürlich oberköstliche Rezepte! Deine Tartes sehen zum Anbeißen aus. Die werde ich auspprobieren. Muss das dann als eine Quiche machen, da ich keine Tartes-Förmchen besitze, Skandal!
Ich freu mich drauf, das Rezept auszuprobieren!! Es klingt fantastisch.
Und du jetzt entschleunigt? Wahnsinn! Freut mich total für dich. Und ich finde es grande, dass das so gut geklappt hat. Bin mir aber auch sicher, dass dir niemand den Stuhl vom Hintern lösen musste (*schmatz). Man sieht sich selbst ja auch zu kritisch, gell. Also sag ich mir so! haha!
Liebste Grüße
die Katja
Tanja
Katja…Sistaaaaaa! Hach…schön, dass Du mich trotz meiner Zwangspause nicht vergessen hast <3!
Heute muss mir tatsächlich mal jemand den Stuhl vom Hintern zerren-ich bin quasi daran festgetackert. Der gestrige Abend hängt mir noch in den Knochen, weißt schon ne?!
Liebste Grüße von Wald zu Wald und Baum zu Baum
Tanja
Elli
Liebe Tanja,
Das sieht ja ganz fantastisch aus – als Quiche- und Kürbisfan hätte ich auf diese Kombination eigentlich auch kommen müssen :D Bin begeistert und freue mich schon darauf, die Quiche nachzubacken!
Liebe Grüße,
Elli
Tanja
Liebe Elli,
oh wie schön, dass Dir die Quiche gefällt! Und vielen Dank für Deinen Besuch bei mir!
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Nachmachen.
Liebe Grüße
Tanja
HannaLena90
Hey,
schaut wirklich extrem lecker aus! Tolle Bilder, wo man gleich Hunger/Appetit bekommt. Dein Blog ist total schön stimmig von Layout, man bekommt gleich Lust zu stöbern und eigentlich bei jedem Rezept durch die tollen Bilder Appetit drauf.
Schaue gerne wieder bei dir vorbei, hast jetzt eine Leserin mehr.
Ich habe auch mal ein Rezept zu einer Quiche gemacht, vielleicht hast du ja Lust mal bei mir vorbei zu schauen, ich würde mich wirklich freuen: http://hannalena90.blogspot.de/2015/06/quiche-lorrain.html
Liebe Grüße aus Hamburg :-)
Tanja
Liebe HannaLena90,
ich freue mich total über Deinen Besuch bei mir. Und Deine Quiche sieht lecker aus!
Ganz viele liebe Grüße nach Hamburg und einen schönen Sonntag für Dich
Tanja
Katharazzi
Oh wow, deine Food-Bilder sehen alle so mega lecker aus ich kann mich gar nicht satt sehen…mmm ich bekomme hunger, ich glaube ich stöber noch ein bisschen weiter.
Viele Grüße Katharazzi
Tanja
Liebe Katharazzi,
vielen lieben Dank! Schön, dass Du mir einen Housebesuch abgestattet hast. Ich freue mich sehr!
Liebe Grüße
Tanja
ullatrulla
Ich kann mich gar nicht auf deine Quiche konzentrieren, weil ich immer noch so über den Gang zum Strandkiosk lachen muss. Hahaha. Kommt mir bekannt vor.
Liebe Grüße,
Daniela
Tanja
Hihi Daniela,
was bin ich froh, dass ich nicht alleine mit so einem „Dachschaden“ bin. Verzeih mir den Ausdruck, Du weißt was ich meine…!
Liebe Grüße
Tanja